Ist Schnelladen und auf 100% Laden tatsächlich noch schädlich für moderne Akkus?

Besonders bezogen auf E-Autos in diesem Falle wobei lässt sich ja allgemein beantworten, die Technologie der Akkus ist ja eigentlich überall gleich. Ich lese immer alle möglichen Antworten und Meinungen dazu.

Wie kann es sein, dass es dazu keine einheitliche Antwort gibt? Lithium Ionen Akkus gibt es seit 1985. Da müsste man doch inzwischen wissen was da nun wirklich Fakt ist oder nicht? Lässt sich doch ganz simpel doch Langzeitstudien über ein paar Jahre herausfinden. Was bestimmt auch schon mehrfach geschehen ist.

Also wie kann es da immernoch sein, dass geschätzt 50% aller Menschen behaupten Schnellladen ist schädlich und Volladen sowie komplettes Entladen ist ebenfalls schädlich für den Akku und 50% behaupten Schnellladen ist nicht schädlich das ist ein lang haltender Mythos sowie das volle Laden auf 100% ist auch nicht schädlich.

Ich hab da keine Ahnung von aber alleine dadurch das es die Technologie des Schnellladens gibt, sollte es doch nicht allzu bis gar nicht schädlich für den Akku sein. Genau so wie das Laden auf nur 80% bis minimal 20%. Warum sollte es einem Akku schaden, über 80% zu laden und unter 20% zu entladen?? Somit bleiben mir ja 40% weniger Nutzung des Akkus bzw des Gerätes übrig. Wenn das so schädlich ist, dann sollte es doch gar nicht möglich sein einen auf 100% zu laden und komplett zu entladen. Können sich Geräte doch einfach bei 20% direkt abstellen und bei 80% aufhören zu laden. Warum sollten Akkus so gebaut werden wenn das alles so schädlich sein sollte? Und wieso behaupten so viele die sich auch sehr gut auskennen, dass es alles gar nicht schädlich ist?

Computer, Handy, Akku, Auto, KFZ, Technik, Elektronik, Chemie, Batterie, Elektrik, Ladegerät, Elektrotechnik, Elektrizität, Elektro, Elektroauto, Physik, Laptop
Wenn man ABCD nicht spiegelbildlich anordnet, sondern irgendwie chaotisch ODER wenn man z.B. 1xA, 1xB und 2xC anordnet hat man immer Diastereomere, richtig?

Ich frage das nur, weil ich wissen will, ob ich die Definition von Stereoisomerie und Diastereomerie richtig verstanden hab. Meine Wissens nach müssten alle die Moleküle - wenn sie so aufgebaut wären wie ich das oben im Text und unten im Text schildere - immer alle komplett in die Kategorien "Stereoisomere", "Konfigurationsisomere" und "Diastereomere" fallen.

Warum? Weil sie meiner Meinung nach alle Konfigurationsisomere sein müssten, die jedoch keine Enantiomere sind und somit sind sie per Definition Diastereomere, richtig?

(Die Verknüpfungen die Enantiomere sind schließe ich aus von den Möglichkeiten der Verknüpfung)

Ist es richtig, dass auf der folgenden verlinkten Wikipedia-Seite das schematisch dargestellte Molekül rechts in der Grafik mit ABCD auch wenn z.B. A nicht vorkommen würde sondern nur 1 Mal B, 2 Mal C, 1 Mal D und man sie einfach ganz unterschiedlich Anordnen würde, dann Stereoisomere und um genau zu sein Diastereomere dabei rauskommen, um genau zu sein 2 Diastereomere? Weil man D und B auf genau zwei unterschiedliche Weisen anordnen kann bei der vorhanden Molekülgeometrie wie sie dargestellt ist, wenn ich mich nicht irre.

Bild zum Beitrag
Natur, Wissen, Studium, Mathematik, Technik, Elektronik, Chemie, Elektrotechnik, Wissenschaft, Biologie, Alkane, Atom, Atomphysik, Chemieunterricht, Formel, Ingenieur, Moleküle, Naturwissenschaft, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Technology, Universität, Werkstoffkunde, chemische Reaktion, Isomere, organische Chemie, Strukturformel, Quantenchemie, Chiralität

Meistgelesene Beiträge zum Thema Physik