Batterien: Wie konnten diese Batterien einen Brand verursachen?

https://www.youtube.com/watch?v=l79bJKc-3IA

Sie zeigen 9V Blocks zusammen mit Stahlwolle wenn sie zeigen wollen das dadurch ein Brand entsteht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Mann seine 9V Blocks ohne Stahlwolle in eine Papiertüte getan. (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe).

Wenn ein Funken entstehen würde, wäre er wirklich so stark dass er eine Papiertüte zum brennen bringen kann?

Wenn ich es richtig gelesen habe, sollten 9V Blocks bei einen Kurzschluss sehr warm werden, aber nicht explodieren (zumindest die ohne Lithium). (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe und/oder falsch gelesen habe, falls ich da irgendetwas falsch verstanden und/oder falsch gelesen habe(n) sollte, könnt ihr es korrigieren!)

Selbst wenn die 9V Blocks explodieren würden, würden die Teile des Blocks wirklich so schnell und stark fliegen, dass sie durch das Papier der Papiertüte durchfliegen können? (es also irgendwie vielleicht aufreißen?) Und selbst wenn es so wäre, kann das heiße Innere der Batterie das dann draußen ist irgendwas anzünden?

Hat der Brand etwas vielleicht damit zu tun, das das alles in der Garage war? Habe ich vielleicht da irgendetwas falsch verstanden und/oder übersehen?

Technik, Feuerwehr, Elektronik, Strom, Elektrik, Brandschutz, Elektrotechnik, Elektrizität, Physik
Luft-und Raumfahrtingenieur kein wirklicher Universitätsstudiengang?

Moin Freunde der Sonne,

Da ich demnächst mein Abitur abschließen werde, stellt sich natürlich nun die Frage nach einem passenden Studiengang. Nach nunmehr dreijähriger Überlegung, bin ich auf das Studium zum Luft-und Raumfahrtingenieur aufmerksam geworden und habe mich in letzter Zeit ein wenig informiert. Nun gibt es allerdings nur eine Hand voll Angebote, wo man ebendiesen wahrnehmen kann. Darunter fällt zB die FH Aachen, oder diese in Stuttgart. Allerdings sind das "nur" Fachhochschulen und lt. Recherche werden Ausgebildete dieser Institutionen im späteren Berufsleben schlechter bewertet, als solche, die an einer Universität studiert haben. Laut Tabelle bieten auch nur zwei Universitäten dieses Studium an. Die eine ist die Universität der Bundeswehr und zweitere ist aufgrund der Örtlichkeit, glaube es war München,nicht machbar. Allerdings wundere ich mich, da andere Ingenieursstudiengänge doch auch an Universitäten angeboten werden und meiner Meinung nach, Luft-und Raumfahrttechnik deutlich komplexer zu sein scheint (eigene Einschätzung, keine faktenbasierte Aussage). Nun bin ich für das Abitur allerdings durch eine dreijährige Hölle gegangen, da ich mittlerweile 30 bin und das ganze neben meinem Vollzeitjob abgeleistet habe (sprich, kein Privatleben mehr, nur noch morgens zur Arbeit danach nahtlos in die schule bis knapp 22 Uhr, danach schlafen und am nächsten Tag selbiges von vorn) und möchte mich daher nicht mit einer zweiten Wahl abgeben, also hinsichtlich der Tatsache, dass Fachhochschulen bezahlungstechnisch und vom Ansehen her schlechter abzuschneiden scheinen (finde ich persönlich schade). Aachen wäre halt prädestiniert, allerdings wird dort der Studiengang nicht universitär angeboten. Vielleicht kann mir jemand helfen, denn ich frage mich zum einen, ob der Abschluss einer Fh wirklich schlechter angesehen wird (auch wenn Aachen als Koryphäe angesehen wird), oder ob der Studiengang trotzdem in irgendeiner Form als Universitätsabschluss gilt? Kurze Zusatzinfo, ich plane natürlich nicht nach dem Bachelor schlusszumachen, sondern das Ganze richtig durchzuziehen.

Ich hoffe es ist klar worauf ich hinaus möchte, wenn nicht, dürfen sehr gerne Gegenfragen gestellt werden. Ich bin über jede Information dankbar!

Schule, Bildung, Fachhochschule, Luft und raumfahrttechnik, Naturwissenschaft, Physik, Universität, Weiterbildung, zweiter Bildungsweg, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wenn wir wissen, was wir tun sollten, warum tun wir es dann nicht? Warum gibt es noch Verharmloser und Leugner der Klimakatastrophe?

Manchmal fasse ich mir echt an den Kopf, werde wütend und ratlos wenn ich von einigen Politikern, Lobbyisten und Wissenschaftsleugnern so Dinge höre und lese wie: "Das hier ist alles reine Panikmache und Klimahysterie" , und man sich beschwert, dass die fossilen Brennstoffe also Benzin, Öl usw. besteuert werden. Ja Mensch, was habt ihr denn anderes erwartet? Meint ihr im Ernst, dass es so weiter gehen kann, wie all die Jahre zuvor? Wie wollen wir denn die Klimaziele erreichen, wenn wir weiterhin das altbekannte "Business as usual" Modell benutzen? Jetzt müssen wir mal die A-Backen zusammenkneifen und unserer verdammten Verantwortung nachkommen.

Es lässt sich nicht mit der Natur verhandeln! Wir schlittern gerade in eine absolute Katastrophe hinein, bzw. sind schon längst dort drin, können diese aber noch abwenden und das sage ich als eher wirtschaftsliberal denkender Mensch, der noch vor gar nicht so langer Zeit, auch aufgrund des eigenen Egos und der Bequemlichkeit auf dieses Thema gepfiffen hat! Wie lange wollen sich teile der Politik und Gesellschaft eigentlich noch in die Taschen lügen? Wie lange will man noch Bewegungen wie Fridays For Future verächtlich machen? Diese Kinder sind Vorbilder und sie sprechen letztlich nur das aus, was die evidenzbasierten Naturwissenschaften schont seit Jahrzehnten sagen!

Und an alle die die meinen, dass Deutschland sowieso nichts ändern kann und "nur" 2% am globalen CO2 Ausstoß zu verantworten hat, denen sei gesagt, dass im weltweiten Durchschnitt jeder Erdenbürger pro Jahr rund fünf Tonnen ausstößt. In Deutschland jedoch sind es pro Kopf der Bevölkerung 9,7 Tonnen. Wir verbrauchen also deutlich über den Schnitt.

Bild zum Beitrag
Internet, Schule, Umwelt, Politik, Klimawandel, CO2, Psychologie, Egoismus, erneuerbare Energien, Lobbyismus, Medien, Naturwissenschaft, Physik, Verantwortung, Verschwörungstheorie, AfD, Fake News, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Klimawandelleugner

Meistgelesene Beiträge zum Thema Physik