Tod eines Bewohners. Pflege. Wie geht man damit um. FSJ?

Hallo. Ich bin bei fsj bzw freiwilligen sozialen Jahr seit ungefähr zwei Wochen in der Pflege im Pflegeheim und muss alles machen außer pflegen. Also aufs wc oder waschen. Und Medikamente darf ich natürlich auch nicht.

sonst alles

Ich finde es ist ein echt toller Beruf. Vor allem dieses Lächeln welches man von den Bewohnern bekommt und das ganze verzaubert dir halt einfach wirklich den Tag. Ich hab nach nur zwei Wochen halt auch schon meine Favoriten. Also Bewohner mit denen ich ne bisschen engere Verbindung habe und die ich halt echt schon in mein Herz irgwie eingeschlossen hab. Es ist halt einfach wirklich richtig toll und es sind fast alle richtig lieb hier.

und deswegen hab ich halt selbst jz schon etwas sngst vor dem Tod eines Bewohners. Vor allem wenn ein Bewohner von einem geht mit dem man ne echt enge Verbindung hatte und so. Das ist das schlimme halt. Ich schließe Menschen ziemlich schnell in mein Herz ein. Und vor allem Menschen mit denen ich täglich was zu tun habe und jeden Tag sehe da halt noch mehr. Vor allem wenn man sich ziemlich gut versteht.

Zusammen Karten spielt. Viel Miteinander redet. Die Person betreut und allgemein der Person hilft eine bessere letzte Zeit zu haben bevor sie ins Paradies geht..

vor allem im Winter versterben ja mehr Leute. Ich bin neun Monate hier und es ist leider wahrscheinlich dass irgend jemand in der Zeit von uns geht. Die Frage ist vor allem an Pfleger im Pflegeheim oder Krankenhaus etc.

wie geht ihr damit um❓ Aber wenn’s um Tipps geht unabhängig ob ihr Pfleger. Mediziner seid oder nicht. Habt ihr Tipps für mich wie ich dsnn damit umgehen kann.

wär halt echt scheisse jmd gehen lassen zu müssen der dir richtig ins Herz gewachsen ist und mit dem man täglich was erlebt hatte zsm und so...

bin dazu selber psychisch krank. Angststörung plus Depression. Kiffe mir immer am Abend einen wegen meiner Psyche. Entweder nach der Arbeit oder am Abend. Sowie die anderen ihr Feierabendbier.

ich bin ehrlich der Gedanke jz schon ist einfach nur beschissen..

wie geht man damit um❓

Danke an alle

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Pflegeausbildung - Praxis anders als Vorgestellt?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe im November mit der Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Ich hatte bisher 5 Wochen Schule und diese waren super. Super Dozenten und die Themen interessieren mich sehr. Nun hatte ich 1 Woche beim Träger im Altenheim. PA Tag ist ausgefallen, 3 ausgelernte Pfleger für 30 Bettlägerige, keine Materialien für die Pflege (Schutzhose, Waschlappen, Einlagen etc.), keine Zeit für soziale Interaktion mit den Bewohnern zumal die Flure leer sind. Mein Dienst wurde nach 5 Tagen kurzfristig für die ganze nächste Woche verändert, ihne bescheid zu geben. Ich wurde garnicht angeleitet. Nur ein jugendlicher aus der Zeitarbeit hat mir etwas gezeigt. Nun soll ich mach 1 Woche schon 2 Bewohner komplett übernehmen. Eine Fachkraft, ein Azubi aus meiner Schule und der von der Zeitarbeit sagten sowas wie : "es tut mir echt Leid, dass du hier anfängst. Du wirst hier nichts Lernen" (Pflegefachfrau, hat gekündigt zum Ende des Jahre). Der Azubi : "Wechsel den Träger. Die werden dich ausnutzen. Ich arbeite 12 Tage und habe dann 2 frei. Du solltest nicht hier sein". Zeitarbeiter : "Schreibe deine Kursleitung eine Mail, dass du den Ort wechseln willst. Im Personalraum wollen viele die Einrichtung verlassen. Hier gibt es nicht zu lernen, außer einer Waschmaschine zu sein. Außer waschen ist hier nichts. In jedem Altenheim in dem ich bisher war, ist dashier das schlimmste.

Keine Anleitung, fehlende Materialien, chronisch unterbesetzt und Stress. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich dachte hier gäbe es mehr Leben und Kontakt. Ich lerne nichts und bin auf mich allein gestellt. Ich weiß nicht ob ich die Kurleitung informieren soll. Ich habe Angst, dass sie sowas sagt wie "wie hast du dir denn sonst vorgestellt". Was meint ihr, war ich in einer Illusion ? Sollte ich hier weitermachen oder nicht ?

Gesundheit, Pflege, Altenheim, Azubi, Pflegeheim, Pflegefachmann
Zu langsam bei der Patientenversorgung (Pflege)?

Hey, ich habe mal eine Frage zu meinem Beruf in der Altenpflege.
Kurze Info: ich arbeite (fast) nur im Nachtdienst, wir machen pro Nacht 2 Runden (24 Uhr und 4 Uhr) und dazwischen haben wir, je nachdem wie lange die Runde dauert, immer ein paar Stunden “Nichts” zu tun, außer wenn ein Bewohner klingelt natürlich.
Nun zu meiner Frage:

Arbeite ich zu langsam?
Meine Kollegen arbeiten meist viel schneller als ich,
(und haben mich auch schon negativ auf meine Arbeitsgeschwindigkeit aufmerksam gemacht, mein Chef betitelt mich jedoch als gute Mitarbeiterin)
sind dafür dann aber auch im Umgang mit den Bewohnern eher unsensibel und auf diesem “schnell-schnell-Modus” und kaum- bis gar nicht einfühlsam.
Ich möchte dass meine Bewohner sich so wohl wie möglich bei mir fühlen, vor allem in potenziell unangenehmen Situationen wie z.B. dem Wechsel der Einlagen.
Wenn ich langsamer und vorsichtiger mit den Bewohnern arbeite und mich teils auch mit Ihnen unterhalte, sind selbst Bewohner, die normalerweise unkooperativ sind und sich gegen die Versorgung wehren, viel leichter zu versorgen, was am Ende natürlich für beide Partien von Vorteil ist.
Natürlich verstehe ich, dass ich mich nicht unnötig lange bei den Bewohnern aufhalten soll, was ich ja auch nicht tue, aber ich finde es einfach unmenschlich, wenn wir schon so viel Zeit für unsere Runden haben, mich trotzdem auf Kosten der Bewohner zu beeilen, nur um dann letztendlich stundenlang im Dienstzimmer “Nichts” zu tun.

Was sagt ihr dazu, wie macht Ihr das?

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FSJ anfangen und dann kündigen und wo anders fsj machen. Geht das bzw was soll ich jz genau machen?

Hallo. bitte bitte liest euch das alles durch und hilft mir. Bitte

Ich starte jz mit meinem. FSJ

hab jz halt zwei Möglichkeiten. Entweder Rotes Kreuz oder Pflege. Ich bin ehrlich ich würde definitiv Rotes Kreuz nehmen. Aber das Problem ist jz dass der Dienstleister dort also beim Roten Kreuz mich gestern direkt angerufen hat nachdem ich ne Mail geschrieben habe und am Telefon gesagt er schickt mir alle Infos plus Voraussetzungen heute früh per Mail.

hsb immer noch nichts bekommen von ihm. Heute hatte ich aber ein kennenlerntsg in nem Pflege wohnheim und ich muss der offiziellen fsj stelle bis morgen um acht Uhr in der Früh Bescheid sagen für was ich mich entscheide. Ist die letzte Chance jz. Dann muss ich bis September warten was Pflege etc angeht.

was soll ich jz machen❓Beides geht ja nicht und wenn ich keine Mail von ihm bis morgen kriege wegen Infos und Vorraussetzungen plus ausmachung eines Gesprächs. Dann ka

jz Hab ich mich gefragt ob es auch so geht. Dass ich erster ein fsj in der Pflege mache. Und wenn ich Dann Bescheid weiß und es wegen Rotem Kreuz fix ist. Ich bei Pflege kündige und ein neues fsj aber dsnn halt beim Roten Kreuz mache... würde das funktionieren ❓Rotes Kreuz also rettungsdienst ist wirklich ein richtig großer Wunsch von mir.

was soll ich jz machen ❓

danke

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Kann man das Feedback als negativ ansehen?

Liebe Community,

ich arbeite seit vier Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Der Job macht mir Spaß. Mit meiner ehemaligen Vorgesetzten hatte ich aber große Probleme. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie mich vergraulen wollte, da sie meistens einen aggressiven Tonfall mir gegenüber anschlug. Sie kritisierte ständig meine fehlende Selbstsicherheit und dass ich manchmal nicht mitdenken und deshalb zu viel fragen würde.

Ich war froh, als wir zu Beginn dieses Jahres eine neue Vorgesetzte bekamen. Für mich war das eine neue Chance, aber natürlich kann ich mein zurückhaltendes Wesen nicht ablegen. Es ist aber noch nicht zu einem Konflikt mit ihr gekommen.

Vor kurzem hatte ich das jährliche Mitarbeiterjahresgespräch mit ihr. Sie sagte, dass sie mich noch nicht sooo gut einschätzen könne (nach acht Monaten?). Als positive Eigenschaften nannte sie, dass ich zuverlässig und immer pünktlich sei. Meine Dokumentation sei immer in Ordnung. Sie halte mich für intelligent.

Sie sagte nicht direkt, dass ich ihr zu ruhig bin. Doch sie machte eine Bemerkung, die ich so deutete. Sie sagte: "Sie werden hier nie die erste Geige spielen".

Ich entnahm dem Gespräch, dass sie mich nicht ablehnt, ich aber in ihren Augen keine herausragenden Leistungen bringe.

Letzte Woche hatte ich einmal das Empfinden, dass sie mir in den Rücken gefallen ist.

Ich hatte Dienst auf der Station, wo die schwerdementen Bewohner untergebracht sind. Ein Bewohner war die ganze Zeit sehr aggressiv und versuchte, einige Frauen zu attackieren. Ich machte den Versuch dazwischen zu gehen, konnte aber nicht viel ausrichten, woraufhin er mich auch bedrohte. Ja, ich gebe zu, ich hatte selbst Angst... Eine Pflegekraft rief die Polizei. Die Beamten redeten auf den Bewohner ein, nahmen ihn aber letztendlich nicht mit.

Ich war danach total durch den Wind. Meine Vorgesetzte fragte mich vorwurfsvoll, ob ich mich denn nicht vor dem Rollstuhl des Bewohners aufgebaut habe, um ihn zur Vernunft zu bringen! Dabei kann man bei so schwerdementen Bewohnern mit Worten gar nicht viel ausrichten, schon mal gar nicht ein kleines Persönchen wie ich! Er hatte an dem Tag seine Medikamente nicht genommen, wie mir eine Pflegekraft später sagte.

Seht ihr das Ganze auch negativ?

Ich glaube, da ist wenig Wertschätzung von Seiten meiner Vorgesetzten, oder?

Liebe Grüße

Feedback, Pflegeheim, Wertschätzung, Vorgesetzter
Meine Eltern tun mir so leid, ich leide so sehr mit..was kann ich noch tun?

Hallo zusammen,

Mein Mutter ist vor 8 Jahren schwer an MS erkrankt und sitzt mittlerweile leider auch im Rollstuhl mit Pflegegrad 5. Sie ist 55 Jahre alt und wird 24/7 von meinem Papa (62j) gepflegt. Er ist dieses Jahr in Rente gegangen um die aufwändige Pflege meiner Mama zu gewährleisten und zu Hause für sie sein zu können. Die beiden lieben sich sehr und für meinen Vater wäre es undenkbar sie in ein Pflegeheim zu geben, auch wenn ich und meine Schwester wissen, dass dieser Tag irgendwann kommen wird.

Mein Vater ist oft mit der Pflege überfordert und psychisch war er leider noch nie stabil, schon bevor Mama so krank wurde. Ich kennen ihn Psychisch angeschlagen (Burn Out usw.). Unsere Kindheit würde ich als gut bezeichnen, aber wir wurden oft für Papas Psychische Problemen verantwortlich gemacht..jetzt als Erwachsene Frau (30 Jahre) weiß ich das dies absolut toxisch war und oft auch noch ist.

Leider lässt mein Vater absolut keine Hilfe von außen zu. Er möchte es sich nicht eingestehen das er es auf Dauer mit meiner Mama alleine nicht mehr schafft.

Heute habe ich mit ihm telefoniert und er war wieder sehr verzweifelt und kraftlos.. und hier ist der Punkt. Ich leide so sehr mit den beiden mit. Es ist für mich so unfassbar schrecklich zu sehen wie die beiden leben (müssen). Ich habe das Gefühl sie haben kein glückliches Leben und wenig Freude..klar. Mama ist komplett hilflos kann Nichts mehr alleine tun, wie schrecklich muss das sein?! Der Gedanke alleine, dass meine Mama so ein Leben leben muss macht mich krank.

Dann holt mich so oft mein schlechtes Gewissen ein. Ich wohne 160 km von meinen Eltern weg, ich heirate in 6 Wochen und Versuche mein Leben trotz allem zu genießen (ich hab auch nur dieses eine Leben).

Ich rufe mind. Alle 2 Tage zu Hause an und gebe mein bestes sie einmal im Monat zu besuchen. Zudem habe ich ihnen schon oft angeboten für sie eine Putzfee zu organisieren und diese auch zu bezahlen, Einkäufe online zu erledigen usw. Eben alles kleine Hilfen die ich gerne für sie übernehmen würde, es aber aufgrund der Entfernung eben nicht im Alltag tun kann. Aber mein Vater möchte es nicht und manchmal wenn ihm dann alles zu viel wird bekomme ich Vorwürfe, dass ich es alles nicht nachvollziehen könne, da ich meine Mutter ja nicht pflegen würde.. das sagt er obwohl die beiden NIEMALS wollen würden, dass ich sie pflege. Was ich körperlich auch gar nicht könnte, da meine Mama auch sehr Übergewichtig ist.

Ach ja..es ist so ein Teufelskreis...ich möchte gerne mein Leben genießen, Familie mit meinem Verlobten gründen, unbeschwert leben...aber es fällt mir so so schwer, da ich oft gar nicht weiß ob ich Kinder und meine Ängste vor der Zukunft bzgl. Meiner Eltern, vereinbaren kann ohne zu denken ich wäre "egoistisch".

Ist vielleicht jemand von euch in einer ähnlichen Situation und kann mir sagen wie ich es mir/uns vielleicht erleichtern kann?

Ich möchte natürlich für Mama und Papa da sein, aber auch mein Leben leben können ohne tägliche Angstgedanken.

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Wann ist es Okey sich krankzumelden?

Also weil viele in den letzten fragen mir geschrieben haben , dass ich mich krankmelden sollte , weil meine Scheide weh tut und ich auch noch deswegen kaum geschlafen habe und heute Frühdienst um 6 Uhr hätte hab mich jetzt angemeldet und gehe nach Hause und morgen früh habe ich Termin beim Frauenarzt...die schmerzen sind stärker geworden und ich habe vlt nur 2 Stunden geschlafen und konnte es nicht mehr aushalten ...

Ich arbeite seit 9 Jahren in der Pflege und war in den 9 Jahren war glaub 3 mal krank also im Durchnitt alle 3 Jahre 1 mal krank

Auch wenn mir nicht so gut ging oder ich bisschen erkältet war solange ich halbwegs auf den Füssen stehen konnte bin ich immer zu Arbeit gegangen...

Ich habe mich nur krankgemeldet wenn ich wirklich nicht mal stehen konnte ... Ist auch nur paar mal in den 9 Jahren vorgekommen

Ab wann soll man sich lieber krankmelden ?

Ich habe immer mega schlechtes Gewissen wenn ich nicht zu Arbeit gehe und deswegen entscheide ich mich immer zu gehen auch wenn mir echt nicht gut ist und versuche es irgdnwie zu verdrücken...

Wir haben auch immer Personal Personalmangel in der Pflege , deswegen kann ich mir auch eigentlich nicht erlauben zu fehlen ..

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Warum denken so viele Menschen nur an das Geld und Status?

Bitte nimmt euch die 1-2 Minuten , es ist glaub sehr wichtiges Thema ..

Warum denken die meisten und an den Status / viel Geld zu verdienen aber solche Berufe wie Krankenpfleger will keiner machen ..

Ich verstehe es nicht , irgdnwie versucht jeder jedem zu zeigen wie reich/erfolgreich er ist .. Vor allem auf Instagram , da ist gefühlt jeder ein multi Milliarden Entrepreneur mit tausenden Firmen ..und dann so nach dem Motto " komm in die Gruppe ich zeige es dir auch wie es geht "

Für mich ( weiblich 15 ) war Geld nie wirklich wichtig und ich wollte und will nach der Schule als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeiten und den Menschen helfen egal wie viel verdiene ..So lange ich mir eine Wohnung und ein kleines Auto leisten kann und vlt 1-2 Mal in den Urlaub fliegen kann ist alles gut ich brauche nicht mehr ..

Und ich finde wenn man den kranken Menschen hilft und jemanden vor dem Sterben rettet und dann die Dankbarkeit bekommt ist viel mehr Wert als jeder Status und Geld ...

Aber solche Berufe will ja keiner machen , weil man nicht den krassesten Status in der Gesellschaft hat und damit nicht viel Kohle machen kann .. Aber warum ist so was für die meisten Menschen wichtig ...

Viele auf Instagram sagen ja so nach dem Motto verlasse die Matrix egal auf Schule Ausbildung .. und Bau dir ein Unternehmen auf ....

Stellt euch vor wie schlimm die Welt wäre wenn es keine Krankenpfleger geben würde und stattdessen nur diese möchte gerne Entrepreneurs ...

Mir wurde auch schon oft gesagt , warum ich eigentlich Krankenschwester werden möxhte , denn dort verdient man ja nicht viel und stattdessen was besseres machen sollte ..

Und das finde ich so schade ...Das heutzutage jeder nur an sich selbst denkt...

Und nur die wenigsten solche Berufe aussüben möchten...

Was sagt ihr zu dem Thema ?

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