Bisexuell - Outing vor Eltern

Hallo Community.

Ich hab da ein Problem, bei dem ich selbst nicht weiterkomme bzw. unschlüssig bin, was ich tun soll/kann.

Unzwar geht es um Folgendes:

Ich (21, weiblich) weiß schon seit ca. 5 Jahren, dass ich bi bin. Also ich kann mir eine Beziehung sowohl zu einem Mann als auch zu einer Frau vorstellen, was heißt, es geht mir nicht nur um das sexuelle Erlebnis.

Zu einem Mann hatte ich bisher keine Beziehung, aber mit einer Frau war ich fast drei Jahre zusammen - allerdings war diese "geheim" und versteckt, meine Eltern haben nie was davon erfahren. Damals war ich noch Schülerin, hab mein Abitur nach der Realschule am Gymnasium gemacht und war deswegen gänzlich abhängig von meinen Eltern. Das war auch der Grund, warum ich mich nicht geoutet habe - ich hatte Angst, dass sie mich rausschmeißen oder ähnliches... Meine Ex hatte sich aber vor ihren Eltern geoutet, weswegen es oft Streit gab, weil ich es nicht tat. Deswegen will ich mich auf jeden Fall outen, bevor ich wieder eine Beziehung habe.

Nun ja, jetzt hab ich vergangenen Sommer mein Abitur gemacht und studiere seit Oktober nun. Bisher wohne ich noch zuhause, finanziell bin ich aber durch mein Bafög nicht mehr so abhängig.

Das zur Vorgeschichte. Langsam wird mir die Last meiner sexuellen Orientierung zu groß, ich würde es ihnen gerne sagen, aber ich weiß 1. nicht wie und 2. hab ich schon Angst vor der Reaktion. Vor allem, weil unser Verhältnis nicht so einfach ist und ich sie nicht einschätzen kann, wie sie auf das Thema reagieren bzw. ist sie oft recht widersprüchlich reagieren.

Beispiel:

Zurzeit läuft ja wieder "Bauer sucht Frau" - mit der lesbischen Bäuerin. Letzte Woche saßen meine Eltern vorm Fernseher, dann kam eben die Sendung und mein Vater meinte:"Da kommt sie wieder - die Lesbe." Eigentlich nicht schlimm, aber in einem abfälligem Tonfall...

Dann gestern vorm Fernseher... Es wurde darüber berichtet, dass verfolgte Schwule und Lesben Asylrecht in Deutschland haben. Kommentar meines Vaters:"Jetzt bekommen wir die auch noch. Sollen sie doch in ihrem Land bleiben, die sind doch bäh. Pfui ist das."

Dann letzten Samstag:

Ich war etwas schlecht drauf und meine Mutter meinte:"Der arme Mann, der dich mal kriegt..." Mein Vater darauf:"Das kannst du ja gar nicht sagen, vielleicht hat sie ja auch mal eine Frau."

Also man sieht schon: recht widersprüchliche Kommentare. Und gerade die sind es, die mich verunsichern.:(

Ich weiß echt nicht, ob ich ein Outing wagen soll, vor allem, weil ich innerlich das Gefühl habe, dass es mich zerfrisst. Aber da ist einfach die Angst, sie würden es als Phase abtun, darüber ständig fiese Sprüche klopfen oder mich gar ausstoßen.

Wisst ihr einen Rat, was ich machen könnte? War vielleicht schon jemand in der gleichen Situation?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!:)

Liebe, Leben, Angst, Beziehung, Persönlichkeit, Eltern, Sexualität, Bisexualität, Gesellschaft, Homosexualität, Konflikt, lesbisch, Orientierung, Outing
Weinen bei Komplimenten

Es mag vielleicht komisch klingen, aber es ist so. Besonders früher, als ich noch 2, 3 Jahre jünger war (so 13, 14) haben meine Eltern (Mutter &Oma in meinem Fall) mir immer Komplimente gemacht, weil ich eben allgemein ein bisschen unsicher bin. Da kamen dann so die üblichen Eltern-Komplimente "Du bist doch ein hübsches Mädchen, du kannst doch was, du bist doch nicht dumm!" und diese Aufforderungen "Verkauf dich nicht immer unter Wert, sag dochmal, wenn dir etwas nicht passt" und und und. Ich hab immer erst gelächelt, weil es mir unangehm war, Scham eben. Und dann hab ich angefangen zu heulen. Ich weiß, dass ich in einigen Situationen echt Probleme habe, aber ich komme ja damit klar. (Ob das so gut ist, diese Momente, in denen ich mich für meine Unsicherheit hasse, einfach zu ignorieren und vergessen zu wollen, ist eine andere Frage, aber jetzt unwichtig). Auch heute werde ich ganz ...sentimental und fange an, ein wenig zu heulen, wenn ich mich daran erinnere, wie mir Eltern/Freunde mal Komplimente gemacht haben. Allgemein ist alles okay mit mir, ich bin nicht depressiv oder sonstwie psychisch beeinflusst. Obwohl ich mir in letzter Zeit Sorgen mache. Meine beste Freundin sagt zwar immer nur mehr oder weniger aus Spaß, ich sei nicht ganz normal, aber hinter jeder Aussage steckt doch ein wahrer Kern. Sie sagt das oft wegen meiner kleinen Selbstgespräche (nichz in der Öffentlichkeit und größtenteils kontrolliert!). Aber bei Menschen, die früher imaginäre Freunde hatten, sind Selbstgespräche relativ normal, hab ich gelesen. Auch sagt sie immer, es sei nicht normal, meine eigene Welt in Gedanken zu haben, so eine Tagtraumwelt. Eine andere Freundin hat das auch, ...die ist aber depressiv. Allgemein ziehe ich depressive Leute an.... Naja, ich will jetzt keinen Roman schreiben und gegebenenfalls einfach mal Meinungrn hören, eine Psycho-Analyse oder so :D Danke im Vorraus !

Gefühle, Persönlichkeit, Gedanken, Psychologie, Psycho, weinen
Ich komme mit der Oberstufe nicht klar!

Hallo!

Ich brauche mal eure Hilfe, denn es geht mir derzeit nicht gut. Früher ging es mir sehr schlecht, ich habe mich geritzt und ich war immer sehr fertig, dass habe ich aber in den Griff bekommen. Ich bin jetzt in die (gymnasiale) Oberstufe gekommen, und jetzt eben in kursen und nicht mehr in meiner Klasse. Meine Klasse hat mri sehr viel bedeutet, wir waren eine sehr tolle Klasse und ich hatte alle meine Freundinnen dort, und ich wusste, dass mir der Übergang in die Oberstufe/Kurse nicht leicht fallen würde. Früher in der Zeit in der es mir so schlecht ging, konnte ich mich im Unterricht nicht melden. Ich konnte es einfach nicht, ich hatte so schreckliche Angst davor und ich habe mich nie gemeldet, einfach weil ich so Angst davor hatte, dass es falsch ist oder dass ich komisch rede und dass man mich auslacht. Aber auch davon dachte ich, dass ich das in den Griff bekommen hätte. Aber jetzt ist alles anders, ich habe das Gefühl, dass alles von vorne losgeht. In manchen Kursen sind Freunde von mir, aber die Siatuation, ohne meine alte Klasse und mit den vielen Fremden Leuten macht mir sehr zu schaffen, anscheinend mehr als anderen, ich bin psychisch irgendwie immernoch sehr fragil. Ich sitzte wie gelähmt im Unterricht, ich schaffe es nicht mich zu melden, ich kann nicht auf andere Leute zu gehen. Ich fühle mich wie ein Außenseiter und sehe mich selbst als Minderwertig und als Merkwürdig. Ich fühle mich anders als die anderen. Das klingt vielleicht sehr komisch, aber ich finde andere immer sehr oberflächlich und tussig und finde deshalb nicht so leicht Kontakte. Wahrscheinlich wirft das jetzt ein komisches Licht auf mich, aber es ist ganz und gar nicht so, dass ich schüchtern bin oder keine Freunde habe, im Gegenteil, ich weiß sehr genau was ich will und außerhalb der Schule bin ich nicht schüchtern, aber ich komme mit der Situation nicht klar. Sobald ich in der Schule sitzte, bin ich total abwesend und ich schaffe es nicht mich zu melden, weil ich so Angst habe und das gefühl habe, dass alle besser sind als ich und dass ich diesem Druck der dadurch auf mir lastet nicht gewachsen bin. Und dadurch dass ich im Unterricht nichts sage, wird der Druck noch größer weil dann die Angst kommt, dass ich dann erst Recht komisch wirke und mein Abi nicht schaffe, und ich sage euch, ich habe große Anforderungen an mich. Es ist also alles momentan sehr schwierig. Vielleicht kennt das jemand, oder jemand kann meine SItuation einschätzen bzw. mit Tipps geben? Es geht mir nähmlich wirklich wieder schlecht und ich habe Angst, dass ich wieder in ein tiefen Loch falle, da wo ich nie wieder hin wollte. Sorry für den langen Text, aber es ist mir einfach sehr wichtig! :) Danke für Antworten! LG Shelyin

Schule, Menschen, Freunde, Unterricht, Persönlichkeit, Psychologie
Warum bin ich immer der Aussenseiter?

Hey, ich bin sehr ruhig und schüchtern und ich bin ziemlich anti-mainstream, aber eigentlich auch immer höflich. Es ist so, wenn ich in ein neues Umfeld komme, bin ich immer sehr ruhig aber auch wenn ich was sage glaub ich kommts nich so richtig an und das verunsichert mich. Ich bin auch eher der Typ der keinen Satz ausspricht der nicht ausgesprochen muss. Was ich richtig hasse, ists wenn sich Mädchen und Jungs in der Schule so aufgespielt necken. Ich weiß nicht, ich find das einfach nich witzig o.O... Genau wie ich 90 % der Gesprächsthemen anderer für mich als offenkundig und irrelevant erachte. So gibt es noch circa 10 % der Gesprächsthematik. Ich seh jetz auch nich so dolle aus (normal, vllt etwas abwegig, hab recht lange Haare als Junge^^), aber daran liegts ja auch nich, für Konversationen ist das ja kaum relevant. Oft muss ich auch kleine Sticheleien ertragen. Ich komm in ein neues Umfeld und mich erwischts meist. Ich wurde noch nie ernsthaft gemobbt, ich war immer der Distanzierte. Aber schön is das auch nich. Es tut zwar vllt nich so weh wie Mobbing aber wirklich gar keine Beachtung zu haben und nirgends dazuzugehören ist fast auch eine Form von Mobbing und Ächtung für mich. Ich frag mich manchmal was ich verbrochen hab, ich will niemandem was Böses. Sind die Leute so oberflächlich und verschlossen für Menschen, die nicht das Schema F darstellen`? ... ._.

Leben, Teenager, Persönlichkeit, Junge, Psychologie, Außenseiter, Charakter, Gesellschaft, smalltalk, oberflaechlichkeit
Ich weiss nicht, wer ich wirklich bin.

Hallo liebe Community. Ich bin ein 15 Jähriges Mädchen & habe ein echt grosses Problem. Ich weiss nicht wer ich bin, oder geschweige davon, wie ich gerne sein möchte. Ich bin anders, das weiss ich schon lange. Ich beschäftige mich mit anderen Sachen, wie meine Freunde. Ich bin gerne alleine & denke über die Welt nach. Über das, was ich gerne ändern möchte, ich schreibe mir im Kopf sogar schon mögliche Reden von Politikern auf. Ausserdem bin ich sehe sensibel & ängstlich, habe kein Selbstvertrauen, hasse mich, und habe schon seit dem ich in der Primarschule bin, mich umbringen wollen. Ich denke, dass ich nichts kann, dass niemand mich mag, dass ich einfach komplett anders bin.

Dies war aber nur eine Seite von mir.

Ich bin trotzdem ein lautes, fröhliches Mädchen, dass eigentlich überall mit Smileys schreibt, ein Mädchen das K-Pop hört & gerne lacht. Ein Mädchen mit Freude am Leben.

Ich habe viele Persönlichkeiten in mir. Ich kann mich in jeden Menschen hineinverfassen, ich weiss was die Menschheit hören möchte. Ich weiss es einfach. Ich habe nicht wirklich Charme, aber ich kann jedem Menschen ein gutes Gefühl verleihen, es sind ja alle durchschaubar.

Ich wechsle bald auf eine Wirtschaftsmittelschule, ein neuer & wichtiger Abschnitt meines Lebens beginnt. Aber ich bin mir unschlüssig, was für ein Image ich dort annehmen möchte. Ich weiss nicht, wie ich mich kleiden möchte, edel und erwachsen, verspielt & fröhlich, sportlich & cool... Es gibt so viele Möglichkeiten, nicht wahr?

Wie finde ich heraus, wer ich wirklich bin? Habe ich eine Persönlichkeitsstörung?

Bitte helft mir. Ich möchte endlich wissen, wer hinter LehrerschreckXL steckt, hinter der Maske.

Und schiebt es bitte nicht auf die Pupertät, seid nicht so wie die anderen. Es ist definitv nicht die Pupertät.

Vielen Dank im Vorraus.

Persönlichkeit, Psychologie
Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

Leben, Zukunft, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Entscheidung
Abneigung gegen körperliche Nähe?

Ich habe im Prinzip seit der Pubertät kein Bedürfnis nach körperlicher Nähe. Um es etwas zu beschreiben: zu Beginn einer Beziehung ist diese Sehnsucht vorhanden und es geht auch für eine kurze Zeit. D.h. alles von kuscheln bis hin zum Geschlechtsakt kann ich akzeptieren und auch geniessen. Doch recht schnell kommt der Punkt, an dem es mir zuwider ist, ich es ablehne, ich Gründe suche, warum es grad nicht geht, ich dem Partner womöglich total aus dem Weg gehe oder gar froh bin, wenn er einige Tage verreist, damit dieser innere Druck (den die Abwehr mit sich bringt) abfällt.

Habe mich mit der Thematik bereits lange auseinader gesetzt und alles mögliche zum Thema Mißbrauch in der Kindheit, psychologische Schubladen (d.h. gewisse Persönlichkeitsstörungen) etc. beschäftigt. Bis auf die tatsache, daß ich mich jetzt mehr oder weniger in eine Schublade einordnen kann, bin ich aber nicht viel weiter gekommen. Ich verstehe zum Teil was passiert, weiß aber nicht warum - oder kann es mir nur zum Teil erklären. Noch viel wichtiger, ich würde das gerne hinter mir lassen, weiß aber nicht wie. Jedenfalls leidet meine jetzige Beziehung darunter, wie auch alle anderen zuvor. Und das muß nicht sein, zumal der Rest an sich stimmig ist.

Meinem Partner fehlt die Nähe, was ich verstehen und nachvollziehen kann. Dennoch kann ich sie ihm nicht oder nur schwer geben (was dann eigentlich auf Selbstbetrug hinausläuft, weil ich es ihm zuliebe dann und wann erdulde).

Dies erstmal ganz grob beschrieben, um einen Anfang zu finden.

Hat jemand eine Idee, was ich tun könnte? Oder wie ich zu dem finde, was mich blockiert? Irgendwie muß das Problem ja zu überwinden sein oder zumindest erträglicher werden können.

Vielen Dank, Yenn

Persönlichkeit, Psychologie, Nähe, Partnerschaft, Psyche
Ein sehr gutes Gedächtnis!?

Guten Tag,

ich kann mich seit meinem dritten Lebensjahr an alles erinnern und ich Meine wirklich an alles an jede Kleinigkeit. Ich kann die Erinnerung zwar nicht direkt abrufen. Es ist sozusagen wie ein Spinnennetz aus Ereignissen, die miteinander verknüpft sind. Das heißt, ich kann an jede Info kommen, die ich möchte, wenn ich nur kurz überlege. Ereignisse, die besonders intensiv waren, kann ich ohne Problem abrufen, egal wie lang es her ist. Mal als Beispiel ich kann, wenn ich will mich daran erinnern was ich vor 10 Jahren am 23. April gegessen habe oder wo ich mich aufgehalten habe. Erfordert aber eine nachdenk' Zeit von etwa drei bis fünf Minuten. Spontan wäre es aber nicht möglich außer es gäbe wie oben schon gesagt sehr viele Verknüpfungen mit anderen Ereignissen. Es ist teilweise sehr praktisch und manchmal auch ein Fluch, weil es mich zu einer sehr nachtragenden Person macht, weil man sich jeden Mist merkt, der zu einem gesagt wird.

Manche wiederum bezeichnen das spaßeshalber als ein krankes Verhalten, ich kann aber nichts für, es bleibt einfach alles im Hirn hängen. Naja in Mathe war ich aber wiederum immer sehr sehr schlecht. Das hätte mich beinahe mein Abi gekostet.

Ein Freund von mir der von dieser Fähigkeit begeistert ist und es auch paar Mal für sich genutzt hat, weil er persönliche Sachen vergessen hat, die ich mir wiederum nebenbei gemerkt habe die schon ein paar Jahre zurücklegen. Er sagt zu mir ich solle mich testen lassen bezüglich meiner Matheschwäche und meinem guten Gedächtnis, aber was bringt, mir so ein Test? Ich habe auch mal einen interessanten Bericht gelesen, dass solche Tests nur mit Vorsicht zu genießen sind, weil zum Leben mehr gehört, als ein paar Aufgaben, die man auf einem Blattpapier oder einem PC löst. Was mein Ihr?

Test, Gesundheit, Mathematik, Persönlichkeit, Gedanken, Psychologie, Gedächtnis, IQ, Psyche
Wie nennt man einen Menschen, der einen völlig abwesenden Eindruck macht. In seiner eigenen Welt ist

Ich kenne einen Menschen mit über 30 Jahren. Dieser macht einen völlig sonderbaren, seltsamen Eindruck. Als wenn er manchmal nicht anwesend ist und mit seinem Geiste in den Wolken schwebt. Tief verwurzelt in seiner eigenen Gedankenswelt, Introveriert und seelisch wie verankert. Er kümmert sich nicht all zu häufig und so sehr um seine Mitmenschen. Ich glaube er kann es auch garnicht. Dieser Mensch ist nicht gerade wachsam und aufmerksam gegenüber seinen Mitmenschen. Vielmehr fragt er selber immer andere vertraute Menschen warum Menschen in dieser und dieser Situation manchmal so und so reagieren. Oft in ganz banalen Angelegenheiten in der Kommunikation und einfachsten gesellschaftlichen Dialog und Handlungen, welches normalerweise schon viel jüngere Menschen wissen. Dieser Mensch ist meist sehr einseitig interessiert (Internet und Internetspiele) und schenkt nur wenig seinen Mitmenschen Beachtung und Initiative für sein Umfeld. Fast keine Freunde hat dieser Mensch und Beziehungen sind oft nach sehr kurzer Zeit (6-8 Monaten) in die Brüche gegangen. Dieser Mensch ist ziemlich unreif, nimmt vieles gleichgültig und bedeutungslos, verlangt und wünscht aber von anderen meisst etwas und einiges ab. Irgendwie hat man das Gefühl, er kommt vom anderen Planeten, vom Mond. Will sich meist eichtigen Sachen im Leben nicht stellen und macht es sich einfach. Außerdem scheint dieser Mensch oberflächlich zu sein, also er tut so, dass er viek Verständnis hätte, aber wie geschrieben "Tut nur so" Meist ist dieser Mensch versunken in seine eigene Welt. Er kann sich nur sehr begrenzt artikulieren. Wie nennt man dieses Verhalten oder lässt sich das auf Krankheit hindeuten? Er hat Ängste und ist in psychologischen Up and Downs. Meine Freundin hat mal gesagt, män könne mit Ihr nie richtig warm werden...manchmal ist er wie verträumt und wenn sie spricht sagt er nicht viel (ganz zu schweigen was sie sagt). Er ist sehr zurückhaltend, kann sich nur bedingt öffnen, sehr ruhig und oftmal leicht beleidigt - weil er vieles - egal von welcher Person, viel persönlich nimmt. Es ist und es sei der Mensch wie eine verletzte Seele. Und? habt Ihr Tipps oder Ideen???

Angst, Seele, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psychose, Autismus, Geist, Philosophie, zurückhaltend
Wieso kann ich nicht ich selbst sein?!?!?

In letzter Zeit bin ich immer sehr unsicher und verklemmt. Ich kann nicht ich selbst sein und wirke unsicher und schüchtern. Das halt mich sogar daran gehindert, zwei Jungen kennenzulernen, für die ich Interesse hatte. Das ist vor knapp zwei Jahren passiert und ich bereue das noch bis heute wie kaum etwas anderes, weil ich keine Gelegenheit mehr finde, das nachzuholen. Ich fühl mich auch ziemlich unwohl, wenn jemand mich anguckt, vor allem meine Freundin, die mich dadurch schon traumatisiert hat, und reagiere mit Panik und Agression, weill sie mich in Dingen durchschauen könnte, die ich nicht preisgeben will. Ich bin sehr empfindlich und brech fast zusammen, wenn mir etwas sehr unangenehm ist. Eigentlich gebe ich mich selbstbewusst, weil ich das auch bin, aber ich habe kaum, oder halt um nicht zu übertreiben, zu wenig Selbstvertrauen. Ich hab immer das schlechte Gefühl, als ob mich jemand nicht mag, falsch einschätzt oder Vorurteile hat. Mir fällt es auch sehr schwer, Kontakte zu knüpfen. Zum Beispiel gibt es in meiner AG einige, die ich sympathisch finde, aber mir fällt es total schwer, auf sie zuzugehen. Ständig steht mir meine Unsicherheit im Weg und ich kann mich nur schwer überwinden. Es kostet schon Mühe, einfach hallo zu sagen. Und wenn andere das nicht bei mir tun, oder mich versehentlich übersehen, bekomm ich das schlechte Gefühl, als ob sie mich nicht mehr mögenoder eine Abneigung haben. Und ich kann andere auch nicht um einen Gefallen bitten. Als ich jemanden aus der AG fragen wollte, ob er mir zeigt, wie man einen Song auf Gitarre begleitet, bin ich einmal davongerannt. Dabei ist es doch so einfach und ich hatte nichts zu verlieren wenn ich ihn frage! Ich hatte es so lange auf mich sitzen lassen, bis ich es nicht mehr aushalten kann und damit rausplatze. Schon wegen einfachsten Sachen verliert ich fast den Verstand, obwohl ich weiß, dass ich es nicht notig habe! Wieso tue ich das eigentlich?! Kann mir jemand helfen, selbstbewusster zu werden? Das wäre sehr nett! Danke im Vorraus!

Angst, Persönlichkeit, Psychologie, Komplexe, Mitmenschen, Unsicherheit, selbstsicherheit
Wie kann ich mich selbst etwas weniger hassen?

Also irgendwie hasse ich mich selbst total. Ich bin gut in Nichts, habe einen total doofen Charakter etc… Ich habe schon zwei Mal ein Instrument ausprobiert, hab aber jeweils nach etwa 2 Jahren aufgehört, weil es mir zu schwer wurde. Ich habe auch schon einige Sportarten ausprobiert, aber die mochte ich dann irgendwann nicht mehr und außerdem war ich immer die Schlechteste von Allen. Auch so habe ich keine Hobbys oder so, den ganzen Tag sitze ich nur im Zimmer vorm Laptop rumzusitzen und tue Nichts, und in der Schule habe ich zwar gute Noten, bin aber trotzdem in Nichts wirklich gut. Auch so habe ich eigentlich nur schlechte Eigenschaften; ich bin viel zu schüchtern, total faul und kann mich nie dazu bringen, auch nur aus dem Bett aufzustehen, gebe immer viel zu schnell auf, habe überhaupt kein Durchhaltevermögen, bin generell eher pessimistisch eingestellt, wodurch ich dann Vieles gar nicht erst versuche oder so, bin viel zu schnell sauer, habe nicht wirklich eine eigene Meinung etc. Außerdem gibt es auch so Niemanden, der mich mag; meine ganze Schulklasse hasst mich, oder mag mich zumindest nicht, bei meiner Familie bin ich mir auch sicher, dass die nur so tun, als würden die mich mögen, weil die halt irgendwie müssen oder so, keine Ahnung wieso, aber da bin ich mir auch sicher.. Und sonst kenne ich ja eh Niemanden, bzw. die paar Leute, die ich zumindest etwas kenne, hassen mich auch. Ich kann auch überhaupt nicht mit Leuten umgehen oder reden oder so, und habe deswegen auch noch nie Freunde gehabt oder so und werde also auch nie welche haben; außerdem bin ich da auch viel zu schüchtern für. Ich mache auch den ganzen Tag Nichts; ich sitze ja nur am Laptop und mache nie was Sinnvolles, ich verschwende eigentlich mein ganzes Leben nur, indem ich faul rumsitze, aber irgendwie will ich das ja gleichzeitig auch irgendwie so machen, weiß aber nicht einmal, wieso, weil das ja eigentlich auch voll doof so ist. Ich mache überhaupt nichts Gutes und niemand mag mich, ich bin eigentlich nur eine totale Platzverschwendung. Es gibt keinen Grund, wieso ich überhaupt am Leben sein sollte, da ich ja doch nichts Sinnvolles mache, da wäre es ja für alle besser, wenn es mich gar nicht erst geben würde; ich bin gut in Nichts, ich mache Nichts, ich kann Nichts, gute Eigenschaften habe ich auch keine,… Das ist wirklich so, bei mir ist absolut nichts Gutes.

Es heißt allerdings immer, dass es wichtig ist, dass man sich selbst mag, aber ich hasse mich eben total, und ich kann keinen einzigen Punkt finden, der irgendwie positiv an mir sein sollte; und wenn man doch eine Kleinigkeit finden könnte, wären da ja trotzdem viel zu viel schlechte Dinge, als dass eine positive Kleinigkeit einen Unterschied machen könnte. Ich würde mich aber gerne selbst etwas mehr mögen, aber ich weiß nicht wie; ich kann ja einfach nichts Positives finden. Wie kann ich mich also selbst etwas mehr mögen, bzw. nicht mehr so hassen?

(Und tschuldigung für den langen & unstrukturierten Text)

Persönlichkeit, Psychologie, Hass
Bin ich arrogant?

Guten Tag Leute,

ich bin 17 Jahre alt und gehe auf ein Berufskolleg in einer Kleinstadt. Meine Eltern und ich leben in einer Großstadt, die in etwa 40 Minuten bis 1 Stunde weit entfernt ist. Da ich in letzter Zeit von Lehrern des Öfteren hören musste, das ich arrogant wirke, würde ich gerne Eure Meinungen dazu hören.

Während meiner Grundschulzeit war ich auf einer Schule für Sprachbehinderte, wo mir die richtige Aussprache von S-Lauten beigebracht wurde. Damals war ich ein agressiver Junge, der nichts von der Welt wusste - außer "Digimon" und "Dragonball" - , der sich gerne mit anderen Schülern angelegt hat, was auf Gegenseitigkeit beruhte.

Als ich damals auf die Hauptschule kam, war ich sehr unsicher, denn es waren viel mehr Schüler in einer Klasse, als ich es bisher kannte. Wir waren rund 20 und damit 10 Schüler mehr als zuvor in einer Klasse. Ich hatte zu dieser Zeit sehr starkes Übergewicht und wurde 3-4 Jahre lang massiv gemobbt. Ungeschickt und sehr pessimistisch dachte ich an die guten Seiten der Schüler und Lehrer. Leider war das ein Irrtum - ich wurde übel beeinflusst und kleingemacht. Meine Lehrer variierten von sehr gut bis schlecht, wobei es nur eine sehr gute Lehrerin war.

Nun endlich bin ich auf einem Berufskolleg; mein Selbstbewusstsein ist um Einiges besser geworden. Ich habe eine Menge angenommen und meinen eigenen Stil gefunden, was Kleidung, Hobbies, Musik usw. angeht. Im Grunde will ich Intelligenter werden; ich will mich mehr und besser integrieren können, sodass ich später von allem etwas Ahnung habe.

Ich würde mich als einen guten Schüler im oberen Drittel sehen. Allerdings habe ich schon oft schlechte Erfahrungen gemacht und mag es nicht, wenn ich von Lehrern kritisiert werde, was meine Personlichkeit betrifft.

In letzter Zeit habe ich ein bißchen Stress mit einigen Lehrern gehabt, weil ich zu spät zum Unterricht gekommen bin; das führte zu einem Konflikt. Als ich kürzlich meine Noten bekommen habe, sagten mir 3 von 6 Lehrern, dass ich nicht immer arrogant bin, vor allem bei Fächern bzw. Lehrern, wo ich ungern rede oder mitmache und ständig im Hntergrund bin, aber auch heute bei einer Lehrerin, bei welcher ich ziemlich gut bin und mich ständig melde und mitmache.

Obwohl ich mich mit denen verstehe, weiß nicht warum das so ist. Liegt es daran, dass ich auf Menschen, wenn ich normal gucke, also nicht lächele, ernst und kritisch aussehe?.

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Schule, Menschen, Persönlichkeit, Lehrer
Ich will immer wie jemand anders sein. Was sagt das über meine Persönlichkeit aus?

Also, ich hab irgendwie ein merkwürdiges Problem, bzw. eine komische Angewohnheit, und zwar ist es so, dass ich, wenn ich einen Film gucke und es dort eine Person gibt, die ich besonders gut finde, bewundere etc., dann will ich unbedingt so sein wie diese Person. Ich versuche mich dann so zu schminken, um so auszusehen, überlege mir möglicherweise die Haare zu färben und versuche genauso zu sprechen und ihre Hobbies anzunehmen. (das mit dem Aussehen ist aber nicht immer so, manchmal versuche ich einfach nur den Charakter zu kopieren und das Aussehen von einer anderen Person). Dann gucke ich einen anderen Film, in dem wieder eine Person auftritt, die ich toll finde.....und dann will ich plötzlich wie diese Person sein! Ich denke dann darüber nach, meinen Kleidungsstil zu verändern und will dann auf einmal Philosophie studieren, nur weil die Person in dem Film das auch macht! Das Ganze kann man aber auch nicht nur auf Filme beziehen, sondern auch auf Musik, Serien, reale Personen, die im Fernsehen auftreten. Ich versuche immer einer bestimmten Person nachzueifern und dann merke ich, dass es nicht klappt und dann such ich mir die Nächste, manchmal kehre ich aber auch wieder zu der vorherigen Person zurück! Was sagt das über mich aus? Dass ich immer dann, wenn mich eine Persönlichkeit begeistert, dieser nacheifern muss und genauso werden will? Ich will das begreifen. Gibt es irgendetwas, was ich dagegen tun kann?

Liebe Grüße, eure Joyce

Film, Allgemeinwissen, kopieren, Aussehen, Persönlichkeit, Personen, Psychologie, Charakter
Sadistische frauen/dominate frauen erkennen?!

hey hey ich hab ne frage, und zwar ne ziemlich krumme wie man aus dem titlel von der frage schließen kann. und zwar will/muss ich wissen woran ich sadistische frauen erkennen kann. aber jetzt erklär ich erstmal worum es geht vielleicht hilft des ja :).

also und zwar hab ich ne freundin, nicht meine feste freundin aber ist auf dem besten weg dort hin. also sie sieht gut aus wir verstehen uns lachen und haben auch schon ne affäre miteinander aber und jetzt kommt das große aber... kommt es mir so vor als würde es sie anmachen wenn sie mich verletzt?! hört sich dämlich an aber sie fügt mir zumindest so wie ich es auffasse gerne körperliche schmerzen zu und wirkt so als würde ihr das gefallen. auch so kommt sie mir recht dominant vor.

jetzt meine frage interpretiere ich des richtig das sie sadistisch veranlagt ist also wie so eine art domina ist... keine ahnung ist mir peinlich sie zu fragen.

gibt es hier vielleicht selbst ein paar frauen die indiese "richtung" gehen wo mir ein paar tipps geben könnten woran ich erkenne ob sie wirlich spaß daran hat mir weh zu tun oder ob ich das nur falsch interpretiere (auch per privatnachricht fall es jemand peinicih ist in den öffentlichen antworten chat zu schreiben)

und auch die allgemeinheit ist gefragt woran erkenne ich solche frauen?! bitte um hilfe willdie beziheung zu ihr nicht kaputt machen

Erotik, Frauen, Beziehung, Persönlichkeit, Sexualität, Charakter
Wenn sich jemand zum Negativen verändert...

Guten Morgen!

Wie kann man jemanden behutsam darauf aufmerksam machen, dass er sich zum Negativen verändert? Der Beste Freund meines Freundes ist kaum wiederzuerkennen seit seine neue Freundin bei ihm wohnt. Nicht nur geht die Männerfreundschaft total den Bach runter, was meinen Freund sehr verletzt, sondern auch andere Dinge werden auffälliger. Er zieht sich auch bei seinen Hobbys mehr zurück und ist auch sonst irgendwie anders. Seit die beiden bei uns gegenüber wohnen (selber Flur), fällt immer wieder Zigarettengeruch oder der Geruch nach Katzenklo auf. Bevor seine Freundin eingezogen war, war er ein wirklich ordentlicher, sauberer Mensch. Er hat wegen den Katzen mindestens jeden zweiten Tag gesaugt, es war immer alles sauber und geraucht wurde immer draussen, wie bei uns auch. (Vor allem tut es mir um die Katzen leid mit dem Rauch drinnen). Ich kann es zwar nicht beschwören, dass es drinnen schmutziger ist und dass sie drinnen rauchen, aber der Geruch ist auffällig... Bereits in der alten Wohnung war schon wesentlich mehr Chaos, als sie dazugezogen war. Mein Freund würde ja gerne mit ihm sprechen, dass er zur Vernunft kommt, aber er weiss nicht wie er es anpacken soll ohne ihm auf den Schlips zu treten. Was kann man in einer solchen Situation machen? Sein Kumpel hat ja eh kaum noch Zeit, weil seine Freundin ihn komplett einwickelt. Jetzt wohnen wir schon so nah, dass es näher wirklich nicht mehr geht und die beiden sehen sich eher weniger als vorher. Finde das total schade... Habt ihr Ideen, was man da machen kann?

LG

Verhalten, Persönlichkeit
Ich hab ein Herz aus Stein.

Ich weiss, für solche Dinge sollte man zum Psychiater oder sonst wo ne Therapie machen, aber ja ich frag jetzt besser zuerst euch. . Ein Freund von mir hat mich mal angesprochen und mir dann gesagt ich könnte mit jeder Person, egal wie lange ich sie kenne denn Kontakt abbrechen und es würde mich nicht intressieren, aber nach einiger Zeit, vermisse ich sie schon und möchte sie auf alle Fälle zurück gewinnen und hab mir schonmal ne Amnesie vorgetäuscht. Ein Entschuldigung geht bei mir nicht. Ich hab das sogar gemacht, mit meinem Bruder ohne die Wimper zu zucken, habe ich keinen Kontakt mehr und ich vermisse ihn auch nicht. Hört sich hart an, aber ich spreche die Wahrheit. Ich kann fühlen, denn Schmerz, das Glück, die Liebe und sogar der Hass ist vorhanden. Ich hab Angst und Depressionszustände, da fühl ich mich komplett alleine und möchte am liebsten "Freunde suchen", zu meinen eigenen Freunden halte ich denn Kontakt nie, es sind sie die denn Kontakt halten. Das ist wahrscheinlich auch der Grund das ich wenige Freunde habe. Gibt es eine Psychische Krankheit für das oder ist ein Psychiater dringend? Für weitere Fragen könnt ihr es nur hin schreiben, da alles anonym ist beantworte ich hier alles gerne.

Ein paar Fakten über mich die eventuell helfen können:

  • Meine Eltern liessen sich scheiden
  • Lebe mit Lügen über mich selber
  • Habe komische Tötungsgedanken

Danke!

Therapie, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psyche

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