Warum hat kein Mädchen Interesse an mir?

Hallo,

und zwar bin ich per se sehr warmherzig und höflich, achtsam und versuche nicht so auffällig zu sein. In der Schule fühle ich mich generell nicht wohl, ich bin sehr introvertiert. Ich habe wenige gute Freunde und bei denen ist es wirklich relativ bestimmt, also meine Art, mal bin ich zurückhaltend und mal offen.

Die Introversion und Extroversion hängt von der Atmosphäre ab, von meiner Bekleidung, von meiner körperlichen Frische, sprich ich spüre sehr gut, wenn ich z.B. fettige Haare habe oder ungepflegt bin, egal an welcher Stelle und schließlich hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab.

Wenn also all' das befriedigend für mich ist, dann kann ich extrovertiert sein, anders nicht. Obwohl, dieser Part "hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab." hat relativ eine niedrige Priorität für das Erwachen der Extroversion in mir.

Das waren so einige Informationen über mich, worauf ich letztendlich hinaus will ist, dass meine Art relativ zu freundlich ist, dass ich zu achtsam bin und, dass ich warmherzig und introvertiert bin. Ich finde das alles schlecht und nur aus dem Grund, weil irgendwie niemand Interesse an mir hat.

Ich bin so einsam und es grämt mich so sehr, dass mich kein zufälliges Mädchen mal anspricht, ich habe nichtmal weibliche Freunde und sehne mich einfach nach denen, ich sehne mich nach Mädchen...

Ich bin 1.85 cm groß ungefähr, wiege 80-90 KG und würde mich mal nicht als runder "Fettsack" einstufen, sondern eher mittelmäßig.

Ich bin 16 Jahre alt und nie hatte ein Mädchen wirklich Interesse an mir, die meisten Mädchen tuen so, als wäre ich nicht anwesend... Ich will nicht und kann nicht ein Mädchen ansprechen, es geht einfach nicht. Meistens rede ich sowieso ungern, außer vielleicht im Unterricht, das ist mir aber auch relativ.

Ich fühle mich von sovielem gelangweilt und draußen generell unwohl. Was soll ich machen??? Ich bin so irrelevant und erschreckend für Mädchen, es ist so hoffnungslos.

Warum zum Teufel haben diabolische bzw. kaltblütige und offene Jungs mehr Chancen bei Mädchen!? Mädchen sind so rätselhaft...

Diese Gesellschaft...

Ich habe so oft geweint und immer machte man mir Hoffnungen, doch letztendlich werde ich wahrscheinlich immer einsam bleiben.

Auf Internetbeziehungen habe ich keine Lust mehr!

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

Liebe, Schule, Mädchen, Gefühle, Teenager, Freunde, Beziehung, Jugendliche, Persönlichkeit, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Psyche, Introversion
Wie reagieren auf heuchlerische Leute?

Hallo, Um meine Frage ein wenig zu verstehen erzähle ich euch eine kleine Geschichte: In meiner ehemaligen Klasse (ehemalig, da in der Q1 die Klassen aufgelöst werden) gab es 4 Gruppen: 1. Der Großteil, der irgendwie mainstream ist und sehr viel schlechtes hinter dem Rücken von anderen Personen geredet hat, auch von Personen, die selber in der Gruppe drin waren. 2. Eine 3-er Gruppe von Mädchen, welche etwas unabhängig von dem Großteil waren, und hauptsächlich mit sich selber beschäftigt waren. 3. Eine andere 3-er Gruppe von Mädchen, welche etwas unabhängig von dem Großteil waren, hauptsächlich in dieser Gruppe sich beschäftigt haben, und dazu etwas verrückter und in einer Art eigener Welt, aber nicht bekloppt oder so. 4. Die wirklich von allen unabhängigen Jungs und Mädchen, die nichts mit den anderen Gruppen zu tun hatten, und sehr oft nur mit sich selber beschäftigt waren. Ich war nicht wirklich Teil von irgendeiner dieser Gruppen, hatte aber Kontakte zu der 4., und war oft mit der 2. Und 3. In den Pausen. Nun als die Klassen aufgelöst wurden, haben die 2. Und die 3. Gruppe immer mehr mit dem Großteil der ehemaligen Klasse zu tun gehabt und wurden mit der Zeit auch mehr wie diese. Das merke ich total, da mir Garnicht/nur auf mehrfacher Anfrage zugehört wird und auf meine Erzählungen etc. Nicht eingegangen wird. Trotzdem wollen diese Personen den Kontakt an einigen Tagen zu mir und reden/schreiben mit mir. Aber ich merke einfach, dass das nicht ernst gemeint ist, und ich wirklich nicht ernst genommen werde. Wie kann ich mit dieser offensichtlichen Heuchlerei/Hypokratie umgehen? Ich habe vor, direkt zu den Leuten zu sein und so zu denen zu sein, wie die zu mir sind. Ist das der richtige Weg, oder kann man das auch irgendwie anders machen?

Persönlichkeit, Heuchler, Heuchelei
Warum weiß ich nicht, wo ich hingehöre?

Zu mir: Bin weiblich, 27, Lehrerin am Gymnasium. Habe mein Leben lang gerne Deutschrap gehört und meine halbe Jugend Baggys getragen. Meine Freunde waren Kiffer, Hauptschüler und Realschüler, mit Gymnasiasten konnte ich damals nie was anfangen. Heute hör ich ab und zu gerne Gothic oder Rammstein, liebe die Natur und Ruhe, denke viel nach, gleichzeitig liebe ich es mich wie ein Püppchen fertigzumachen und in Clubs richtig schön oberflächlich feiern zu gehen. Mal verbring ich n Nachmittag mit Korrigieren und Lesen, mal chill ich in der Spielo. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich mache sie auch gut, aber wenn mich meine Kollegen privat kennen würden und meine Asi-Sprache und meinem sexistischen Humor, dann...

Ich lebe irgendwie in so vielen verschiedenen Welten und habe dabei mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun, die sich untereinander gar nicht leiden können, weil sie einfach grundsätzlich anders denken und die anderen für Freaks oder oberflächlich halten. Ich kann mich irgendwie nie entscheiden, wo ich hingehöre, weil alles in meinem Leben aus Kontrasten und Widersprüchen besteht. Wenn ich eine Wohnung hätte, würde ich am liebsten jedes Zimmer in einem anderen Stil einrichten und auch klamottentechnisch findet sich was bei mir aus jeder Szene.

Ich weiß nicht, warum das so ist. Ich wurde schon als Kind als charakterstark mit Persönlichkeit bezeichnet, aber irgendwie find ich keine Leute, die so sind wie ich, sondern immer nur zu einem Teil. Das stört mich, weil ich endlich mal irgendwo ankommen und ganz dazu gehören will, möchte nicht das "Extra" sein, das in der Gruppe immer heraussticht, weils nicht dareinzupassen scheint.

Wer kennt ähnliches oder hat eine Vermutung, was der Grund sein könnte?

Persönlichkeit, Psychologie
Was tun gegen "private" Faulheit?

Hallo ihr Lieben,

ich (20) bin faul! Aber nicht nur irgendwie faul, sondern - wie ich finde - extrem faul...

Das bezieht sich aber nur auf mein häusliches Umfeld. Bei der Arbeit oder wenn ich irgendwo anders bin ist es ganz ganz anders. Viele glauben mir nicht, dass ich "privat" so faul bin, weil ich sonst immer sehr aktiv und hilfsbereit etc bin (für meine Ausbildung arbeite ich mir fast den Arsch ab..), aber wenn ich Zuhause sitze (ich wohne mit meinem Freund in einer eigenen Wohnung), dann mache ich fast gar nichts.

Mein Freund macht leider fast alles für mich.. Ich sage ihm immer wieder, dass er das echt nicht machen muss damit ich mich selbst mal bewege aber er macht es dann trotzdem für mich.

Ich habe auch ständig ein schlechtes Gewissen und es nervt mich selbst richtig extrem, aber ich kann mich irgendwie nicht dazu bringen aufzustehen und z.B. selbst was zu kochen..

Ich bin teilweise auch echt enttäuscht von mir und ärgere mich über meine Faulheit und Schwäche..

Habt ihr Tipps wie ich etwas fleißiger werden kann? Mein Freund sagt es stört ihn nicht und er macht es gerne.. Ich habe echt richtig Glück mit ihm, aber gerade darum stört es mich so sehr und ich bin mir sehr sicher, dass es auch ihn irgendwann nervt..

Vielen Dank im Voraus (und sorry für den langen Text. ^^)

Ergänzung:

Es ist ja nicht so, dass ich gar nichts mache. Natürlich räume ich auch auf, koche, putze etc. Und wenn ich etwas mache, dann auch richtig, also keine halben Sachen! Und wenn ich es mache mache ich es auch gerne.

Das einzige Hindernis ist, dass ich es nicht gebacken bekomme mich von der Couch / dem Bett zu erheben und anzufangen..

Liebe, Sport, Haushalt, Selbständigkeit, selber machen, Beziehung, Persönlichkeit, Faulheit, zu Hause
Die Leute lassen mich nicht in Ruhe?

Hallo, es geht hier einfach ein bisschen um mein Leben und dass ich unzufrieden damit bin, aber nicht weiß was ich groß ändern soll (also nen langer Text)

Ich bin 17(w), gehe in die 12. Klasse mit relativ guten Noten (2,1) obwohl ich nichts groß mache(der Schnitt ist also ok), so weit so gut. Ich habe einfach das Gefühl niemand lässt mich einfach so sein, wie ich bin, denn ich möchte mich einfach am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und den ganzen Tag High Fantasy Romane lesen und Videospiele spielen, doch das scheint den Leuten nicht zu gefallen.

Ich habe ständig Streit mit meinen Eltern, die meinen ich soll mehr für die Schule machen (alles was für mich irgendwie fürs Studium infrage kommt hat keinen NC und wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht, dass wissen meine Eltern genauso gut wie ich) oder, dass ich mich mehr mit Freunden treffen soll und raus gehen, quasi Party machen, das Argument, dass das nur Komasaufen ist bei den Leuten in meinem Alter zählt nicht (ich könne ja schließlich auch einfach nichts trinken, was sehr viel Spaß macht, wenn alle anderen voll sind) .

Des Weiteren bin ich kein sonderlich sozialer Mensch, ich habe meine Freunde, ist auch ein relativ solide großer Freundeskreis, sind aber meistens eher gute Bekanntschaften, da ich mich nicht gerne mit anderen Leuten treffe und auch generell an keiner engeren Freundschaft interessiert bin. Ich finde Kontakt mit Menschen anstrengend und werde sogar krank bzw krankheitsanfälliger, wenn ich zu lange nicht in Ruhe d.h. allein gelassen werde (ja, mein Immunsystem ist ok) Ich habe auch das Gefühl mich ständig verstellen zu müssen (was ich auch tue) damit ich mit den Leuten klarkomme und jedes Mal, wenn ich versuche ich zu sein, scheint das bei den Leuten sehr negativ anzukommen, das geht so weit, dass ich mich zwinge immer fröhlich zu sein (was auch klappt) dann aber dafür zufällig plötzlich traurig werde und anfange zu heulen(teilweise gar nicht weiß wieso), wenn es meiner unterdrückten Psyche wohl zu viel wird, dafür bin ich die restliche Zeit eben "glücklich" egal was passiert.

Ich gehe auch nicht gerne raus, auch nicht alleine, weil es entweder zu kalt ist oder zu viele Mücken da sind und ich sowas wie baden etc. überhaupt nicht leiden kann, was vorrangig an meiner Kälteempfindlichkeit und meinem Problem mit Badesachen zusammenhängt.

Zudem hasse ich shoppen, ich schminke mich nicht, bin aber auch nicht magersüchtig oder sowas, ich habe eine gute Figur, bin schlank, relativ klein (1,62m) und eine DD wollte ich zwar nie aber was solls, wenn ich kleine Brüste hätte hätte ich mich vermutlich auch beschwert.

Ich habe einen Freund (Fernbeziehung, läuft aber ganz gut) Trotzdem scheint irgendwie jeder, vor allem meine Familie ein Problem mit mir zu haben und ich verstehe nicht warum, ich tue niemandem etwas und ich will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich fühle mich wie der absurde Mensch nach Albert Camus, bin aber nicht glücklich über meine Freiheit.

Leben, Persönlichkeit, Charakter, Psyche, Unzufriedenheit
Ich glaube, ich bin sehr langweilig?

Ich habe nur ein paar Freunde, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Mit allen anderen Leuten aus meiner Klasse oder meiner Schule ist das nicht so. Ehrlich gesagt fand ich immer, dass die anderen zu langweilig sind, aber jetzt frage ich mich ob das nicht andersrum ist? Wenn ich mit jemandem rede, also auch mit Leute außerhalb der Schule, finden wir nie ein richtiges Gesprächsthema. Ich habe nicht viele interessante Hobbys. Ich erlebe nicht wirklich viel. Ich mag zwar einige Bands, aber ich bin nicht verrückt nach ihnen. Ich interessiere mich nicht groß für Schminke oder Mode. Worüber soll ich denn reden? Als ich den Freund meiner Schwester kennen gelernt habe, haben wir nur über Latein geredet (weil wir das beide als 2. Fremdsprache haben). Was anderes ist uns nicht eingefallen. Bei meinem Praktikum, was ich dieses Jahr machen musste, hat mein Betreuer immer wieder versucht ein Gespräch anzufangen. Wir hatten uns auch nicht wirklich viel zu sagen. Letztendlich kamen wir auf das Thema Reisen, aber da ich Deutschland noch nie verlassen habe, konnte ich überhaupt nichts erzählen, während er die halbe Welt bereist hat. Auf einer Grillparty von Freunden meiner Eltern, habe ich ein Mädchen kennengelernt, aber auch mit ihr hatte ich nicht wirklich viel gemeinsam. Sie meinte, dann dass sie immer noch sehr gerne liest und da ich früher Bücher auch ganz gerne mochte, haben wir uns dann darüber unterhalten. Aber mittlerweile lese ich eigentlich gar nicht mehr und die Hälfte der Bücher von der sie erzählt hat kannte ich auch gar nicht...Und dann eben in der Schule: Wenn mich jemand anspricht oder so, versuche ich auch mit der Person zu sprechen, aber die Mädchen wollen meist nur über Haarprodukte reden und die Jungs über Videospiele. Und fast immer endet das dann mit schlechtem Smalltalk oder Schweigen. Irgendwie hat keiner (außer meiner Freunde) dieselben Interessen wie ich. Und wie gesagt erlebe ich eben nicht viel, also habe ich auch keine lustigen Geschichten auf Lager oder so. Es ist ja klar, dass man nicht mit jedem super auskommt und jeder Mensch ist eben anders, aber ich frage mich wirklich ob ICH nicht langweilig bin, wenn ich mit niemandem wirklich reden kann. Und ch mache mir Sorgen, dass mein Schwarm mich auch langweilig findet

Schule, Mädchen, Menschen, Freunde, Persönlichkeit, Gespräch, Jungs, verliebt
Alle finden mich komisch, ich muss mich immer verstellen. Was ist mit meinem Schwarm?

Also wie soll ich anfangen...eigentlich ist es ja schon so dass man sich jeder Person gegenüber anders verhält. Man ist bei Fremden ja normalerweise nicht so offen wie bei Freunden und eher ernst und höflich, also man redet nicht über alles oder macht die ganze zeit Witze und soweiter wenn ihr versteht was ich meine. Eigentlich ist das ja normal und jeder kennt das auch. Bei mir ist aber so, dass ich mich bei so ziemlich jeder Person die ich kenne verstellen muss. Bei meiner besten freundin, die ich schon seit dem Kindergarten kenne, ist das nicht so. Ich kann immer sagen was ich denke und wirklich über alles reden, also auch wenn es peinlich oder eklig ist oder dumm...bei ihr kann ich eben sein wie ich bin, sie versteht mich komplett. Aber wie gesagt das ist nur bei ihr so. Sonst muss ich immer lange überlegen was ich tue oder sage damit es nicht komisch rüber kommt. Vielen meinen halt ich wäre "verrückt"...also nicht irgendwie geistig krank oder so sondern eben sehr anders...sogar bei meinen eigenen Eltern und Geschwister, denen ich sehr nahe stehe, kann ich nicht so sein wie ich bin. Zwar kann ich z B mit meiner schwester über "intime" Dinge reden aber sie hat z.b. einen ganz anderen Humor als ich und deswegen mache ich in ihrer gegenwart niemals witze...und ich singe zb sehr gerne aber in ihrer Nähe traue ich mich das nie weil mir das sehr peinlich ist. Und weder im Kindergarten noch in der Grundschule noch jetzt auf der weiterführenden schule habe ich Freunde weil es mich entweder frustriert dass ich mich immer verstellen muss oder weil die andere Person mich zu seltsam findet...irgendwie findet jeder meine Interessen komisch oder meine Gedanken oder dass ich sehr ehrlich und offen bin. Auf jeden Fall will ich darauf hinaus, dass ich mich mit niemandem wirklich verstehe und ich nur eine einzige freundin seit über 10 Jahren habe...und jetzt habe ich mich dummerweise verliebt. Und ich mache mir Sorgen dass ich mit meinem Schwarm auch nicht klar komme (wir kennen uns noch nicht so gut) und er mich auch seltsam findet oder ich ihn langweilig bzw will ich mich nicht verstellen. Was meint ihr? Ich meine ich habe ja schon viele Leute getroffen in meinem leben und nur einer einzigen davon kann ich wirklich trauen und ich selbst sein

Liebe, Schwarm, Freunde, Persönlichkeit, Außenseiter, verliebt
Chef kritisiert mein Aussehen, Optik und Kleidungsstil, darf er das?

Hallo! Ich bin seit etwa 2 Monaten in einem neuen Unternehmen. Habe vorher schon jahrelang Berufserfahrung gesammelt und habe eigentlich recht viel Ahnung von dem was ich tue. Ich arbeite in einer Art ambulanten Klinik, meine Arbeitskleidung (weiße Poloshirts und Klinikhosen) waren in meinen vorherigen Betrieben nie ein Problem. Heute hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef und er meinte meine Kleidung passt nicht zum Beruf und ich soll mir neue Kleidung besorgen (alle anderen haben aber auch Klinikhosen und ähnliche Shirts an, ich wüsste auch nicht was sonst in einer Klinik angemessen ist. Des Weiteren meinte er meine Haare wären zu ungepflegt und allgemein passe ihm meine Optik nicht. Er hat mich neulich beim einkaufen getroffen und kritisierte im Gespräch auch, warum ich privat eine derartige Hose getragen habe (es war eine bunt gemusterte Dreiviertelhose die ich im Sommer eben gerne trage) außerdem wüsste ich nicht was es den Chef angeht wie ich privat rumlaufe. Jedenfalls soll ich jetzt am Wochenende anscheinend eine komplette Typ/Stiländerung machen und bis Montag meine Frisur, meine Kleidung usw geändert haben. Meine Haare trage ich meist zusammengebunden und hoch gesteckt, was daran ungepflegt sein soll erschließt sich mir auch nicht. Nun bin ich ein wenig ratlos was ich tun soll... :( die Arbeit gefällt mir wirklich gut und mit dem Chef hatte ich bisher auch noch nie eine Auseinandersetzung oder ähnliches.

Arbeit, Aussehen, Persönlichkeit, Chef, Kritik
Ich habe keine eigene Persönlichkeit?

Hallo,

Die Frage mag zwar etwas seltsam und für manche unverständlich klingen... Aber ich weiß nicht, wer ich bin. Im Alltag passe ich mich immer den Leuten in meiner Umgebung an. Das ist einerseits schön, da ich mich dadurch mit so gut wie jedem verstehe, andererseits weiß ich so nie, wie ich mich in einer Gruppe mit unterschiedlichen Leuten verhalten soll. Ich interessiere mich wirklich für alles. Mein Musik Geschmack geht von Hard Rock zu Klassik. Meine Hobbys von Skateboard fahren über Ballett. Ich traue mich oft nicht, auf fragen wie "Welche Musik hörst du gerne" oder "Was machst du für einen Sport" zu antworten, da mir oft gesagt wurde, dass es komisch wäre, dass ich solch gegensätzliche Dinge mag. Das größte Problem bei allem ist, dass ich dann wenn ich alleine bin einen gewissen Zusammenbruch erleide. Ich weiß nicht mehr, wer ich bin. Wenn ich alleine bin mache ich meistens nichts, da ich nicht weiß, was mir Spaß macht. Ich gehe dann nicht raus, weil ich keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll. Ich höre keine Musik, weil ich unschlüssig bin, was ich überhaupt gerne höre. In diesen Momenten geht es mir immer sehr schrecklich. Ich treffe mich außerhalb der Schule grundsätzlich selten mit Leuten, oft neige ich dann dazu, stundenlang ein Game zu spielen oder in wenigen Tagen ein ganzes Buch zu lesen, da ich bei diesen Aktivitäten nicht darüber nachdenken muss, wer ich eigentlich bin. Man driftet ja sozusagen in eine andere Welt ab.

Ich fühle mich, als wäre ich auf andere angewiesen. Ohne Leute in meiner Umgebung kann ich mich an nichts orientieren, andererseits bin ich auch eher zurückhaltend und mir wird es schnell zu laut und zu voll, weshalb ich nicht oft privat mit Freunden unterwegs bin. Ich möchte einfach nur einen Ratschlag, was ich tun kann, um mich von anderen loszulösen und mein eigenes Ding zu machen und überhaupt erstmal heraus finden kann, wer ich bin.

Vielen Dank für's Lesen LG und ich freue mich über jede ernst gemeinte Antwort

Freunde, Persönlichkeit, Psychologie
Warum bin ich anders als alle anderen in meinem Alter bzw. als alle anderen Menschen?

Es ist mir oft ein Rätsel warum ausgerechnet ich anders bin als die Meisten. Schon mal im Voraus: Mir ist natürlich bewusst dass jeder Mensch anders ist, ich beziehe mich in meiner Frage aber auf das WIE, also WIE ich anders bin. Ich weiß auch gar nicht so recht wie ich das anschaulich erklären kann, es ist nämlich ziemlich kompliziert. Ich möchte das anhand einiger Beispiele erklären: Mein Sinn für Liebe ist eher altmodisch, sprich, wenn ich eine Beziehung eingehe, dann nur mit einem Menschen den ich Heiraten würde. Ich bin mit meinem Freund schon 1 Jahr zusammen und in ihm habe ich echt meinen Seelenverwandten gefunden(er denkt übrigens gleich wie ich). Klar hatten wir auch mal Streit, aber das wäre für mich niemals ein Grund um eine Beziehung wegzuwerfen. Außerdem finde ich allgemein dass mein Denken und Fühlen viel intensiver ist als das anderer. Ich denke sehr viel nach, analysiere fast alles das ich sehe und höre. Allgemein bin ich eher ein tiefgründiger Mensch, ich liebe tiefgründige Texte, Dinge die man liest und noch Stunden später drüber nachdenkt. Deswegen bin auch so ein riesen Fan von the cure. Mit meinem Style will ich etwas individuelles schaffen, ich möchte nicht wie alle anderen rumlaufen, vor allem nicht mit diesen furchtbaren Nike schuhen. Ich komm auch nicht damit zurecht wie Kopflos vor allem die heutige Jugend ist. Ich vergleiche sie jetzt einfach mal mit einer Tüte Studentenfutter: Das gute isst man raus und am Ende bleiben nur noch die ekligen Rosinen übrig. So denke ich wenn ich sehe wie die meisten Jugendlichen auftreten bzw was sie von sich geben: Nur Rosinen, Oberflächlich und grenzdebil! Ich gebe mich auch überhaupt nicht gerne mit diesen Menschen ab, ich fühle mich dann irgendwie Fehl am Platz da ich eben NICHT so bin wie sie. Ich will auch auf keinen Fall sagen dass ich besser bin, das ist nur meine subjektive Meinung. Was ich noch hasse ist diese blöde moderne Sprache. Jedes Mal wenn ich ein "alter" hör kann ich mir nur die Hand vors Gesicht schlagen. Ich steh vollkommen zu mir, vertrete meine Meinung, egal ob ich die einzige bin. Ich werde mich NICHT der Masse anpassen.

Jetzt zu meiner Frage: Durch was wird dieses "anders sein" beeinflusst?

Persönlichkeit
Ich mache mir Sorgen das ich keine eigene Persönlichkeit habe, Hilfe?

Ich fange am besten mal von Anfang an mal an. Ich war früher mal ein Junge der mehr oder weniger sensibel und sehr feinfühlig war. Selbst mit 16 weinte ich noch. Wenn ich früher mal bestraft wurde, weinte ich einfach, und dabei habe ich immer gedacht, warum ich bin doch eigentlich unschuldig, es wäre nicht fair und hatte so getan als ob ich ne neue Chance wollte. Ich habe auch immer damals mich als kleines nettes unschuldiges Kind imtiert, so getan als ob ich es wäre. Verstellt will ich nicht unbedingt sagen. Das klingt so als ob ich eine Persönlichkeit vortäuschen wurde. Früher haben mir sogar noch andere Dinge gar kein Spaß und gemacht und wiederum welche die mir viel Spaß gemacht haben. Ich wollte auch nirgendwo immer mit meinen Eltern hingehen wos für mich langweilig war, jetzt empfinde ich manches nicht mehr als langweilg. Damals habe ich auch nicht gemerkt welchen Charakter ich habe und hatte mich auch nicht selbst gefragt welchen ich hätte. Genau das jetzt ist mein Problem, ich fühle mich in letzter Zeit so, als ob ich irgendwie keine richtige eigene Persönlichkeit hätte, so dass ich fast allen anderen Persönlichkeiten manchmal nachahme. Seit dem Liebeskummer letzten Jahres Anfang Januar hat sich irgendwie fast die ganze Person schlagartig von mir verändert. Mit meinem Therapeut hatte ich über die Sache mal gesprochen und er sagte nein ich habe keine gespaltenen Persönlichkeiten, doch er meinte doch bei jedem Mensch hat meine eine andere Persönlichkeit, stimmt das? Nun ein ganz kleines bisschen mache ich mir immer noch Sorgen, da ich irgendwie manche Sätze oder Wörter von Leute kopiere und sie dann selber sage. Was ist bloß los mit mir? Früher hatte ich doch eine ganz normale Persönlichkeit und jetzt wurde die irgendwie so stark verändert. Habe ich immer noch den gleichen Charakter? Ich bin zwar immer mehr selbstbewusster geworden, doch ich weiß immer noch nicht ganz wer ich selbst bin.

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Ich habe keine Ahnung wer ich bin, wer ich sein will, bzw. wie ich leben möchte - Normal in der Jugend?

-! BITTE GANZ DURCHLESEN !- Auf der einen Seite habe ich laut manchen was auf dem Kasten. Kann das WLAN Passwort ohne auswendig zu lernen oder krampfhaftem Willen einfach so. Kann mir viel merken, bin recht altklug für mein Alter, verhalte mich eigentlich frühreif, kann dennoch nicht ganz penible Sachen. Vor Monaten habe ich beispielsweise eine Dose einfach so erwärmt, ohne zu wissen, dass man den Inhalt in einen Topf füllen muss. Es ist darauf hin nichts passiert, daher ich es ironischer Weise nur kurz auf der Herdplatte hatte und kaltes aß, woraufhin ich auch dementsprechend nicht sehr Nettes in der Schüssel hatte.

Es ist einfach ich. Ich habe keine normale Kindheit gehabt. Ein großer Aspekt möge der Ortwechsel, sowie die Trennung meiner Eltern sein. Eine derartige Schilderung habe ich in einer anderen Frage von mir schon ausführlicher beschrieben, woraufhin ich manche Tipps bekommen habe. Doch ich komme trotzdem selbst dadurch nicht auf den Trichter.

Nun zum Wesentlichen: Es ist nicht mein jetziges Ich welches sich meinem neuen Ich im Wege stellt. Eher ist es die Frage, was mein neues "Ich" überhaupt sein soll. Es fing schon vor Jahren an. Anfangs verhielt ich mich wie ein normaler Junge, der recht altklug und kindesfroh durch den Alltag glitt. Soweit kein Problem, bis dahin, wo ich langsam merkte, dass ich aus mir selber nun rausschlüpfen muss und das Leben langsam ernster wird. Daraufhin suchte ich mir Vorbilder raus, die meinem Ideal entsprachen. Ab und zu versuchte ich wie der gebildete, direkte Sheldon Cooper aufzuführen. Meine Freunde entdeckten sofort, dass ich nicht der Alte bin, wie sonst. Es ging nicht lange, für normale Bedingungen 1 bis 2 Tage und zack war mir alles wieder egal. Das ging dann bis hin zu diesem Jahr weiter.

In mir steckt Potential zu einem gebildeten, bodenständigen Mann, doch dieser wird mir auf Grund meines jetzigen ichs und meiner aktuellen Situation gestohlen.

An manchen Tagen sah ich das Leben locker, habe mich um nichts gekümmert. Und am nächsten morgen war ich wieder irgendwer anders. Ich sollte erwähnen, dass ich ziemlich vom PC abhängig bin und somit auch eine Identität im Internet darstelle, welche sich immer dazu änderte. Dementsprechend laufen schon x-fache Emails unter meinem Namen.

Und das alles soll für alle male aufhören! Ich wünsche mir sovieles Sachen, die ich später erreicht haben möchte, aber mit welchen Mitteln, Vorbildern, Geld, etc. soll ich das alles nun schaffen, bzw. mit welcher Lebenseinstellung?

Ich komme gerade mit mir selber nicht zurecht. Ob ich der einzige bin, waage ich zu bezweifeln. Es möge viele geben, die in einer ähnlichen Situation stecken. Womöglich allen in meinem Alter. Doch diesen merkt man das Problem dann einfach nicht an.

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Wie kann ich mich verändern und verrückter werden?

Hey Leute, ich (17) weiß, man soll sich nicht für andere verändern, aber ich habe es einfach satt. Immer bin ich der ordentlichere im Hemd (Hemden gefallen mir einfach viel mehr als T- Shirts), der der am wenigsten trinkt (auch wenn ich, mir jedes mal vornehme mehr zu trinken und wenigstens angetrunken zu sein) ,der der sich (fast) jeglichem Gruppenzwang erfolgreich widersetzt. Ich interessiere mich für so'n sch*** wie Politik und Wirtschaft statt für Computerspiele und YouTube. Und wenn doch Computerspiele dann so was wie Cities Skylines statt Battlefield und GTA. Ich lebe so was wie Facebook aus Prinzip ab, weil ich nicht will, dass jemand mit meinen Daten Millionen scheffelt. Ich mag die Art die Art des kommunizierens über WhatsApp überhaupt nicht. Wenn andere reden, dann höre ich zu, satt wie andere in meinem Alter, irgendetwas mehr oder weniger lustiges reinzurufen. Das mag zwar alles ganz lobenswert klingen, macht mich aber immer zu jemandem der nie richtig mitreden kann, also zum Außenseiter. Ich bin nicht schüchtern und kann mich auch gut mit einer Person unterhalten, kommt aber eine dritte (oder noch mehr) dazu, geht es meistens (eigentlich fast immer) um Themen von denen ich nix verstehe. Heißt ich bin immer "der Stille". Die einzigen Leute mit denen ich mich auch in einer Gruppe wirklich unterhalten kann sind alle doppelt so alt wie ich (weil Politikinterressiert). Und das macht mich fertig, ich will das nicht mehr.
Habt ihr Tipps wie ich mich verändern kann? Oder was ich sonst tun kann um "verrückt" zu werden? Ich habe nämlich das Gefühl, dass ich sonst irgendwann wirklich verrückt werde, dann aber das "andere" verrückt .

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Wieso findet er mich zu brav?

Hallo! Ich bin seit kurzem mit meinem Freund zusammen. Ich bin 19 und er 23. Wir verstehen uns eigetnlich sehr gut. Allerdings Weiß ich dass seine Exfreundinnen bisher immer recht das Gegenteil von brav und nett waren. Sie tragen alle mehrere Piercings im Gesicht, Rauchen, trinken gerne Alkohol, sind tättowiert und nehmen auch Drogen. Jetzt ist er mit mir zusammen und ich musste mir jetzt schon ab und zu von ihm anhlren ich wäre zu brav. Sexuell verstehen wir uns sehr gut. Das betont er auch sehr oft, dass es so spaß machen würde mit mir. Aber ich kenne mich bspw. Nicht so sehr mit alkohol aus und finde die welt auch nüchtern schön....ich rauche auch nicht, habe noch nie drogen konsumiert und stehe auch nicht so auf all zu abgedrehte erfahrungen wie bspw ein wacken konzert zu besuchen etc. Er hingegen raucht, liebt metalkonzerte, hat schon oft gras geraucht und kennt tausende abgedrehte geschichten, vor allem dinge, die er mit seinen exfreundinnen erlebt hat. Wie bspw. Dass ihm schon mehrmals ein dreier angeboten wurde, er aber bisher immer abgelehnt hätte. Er das aber sehr gerne mal ausprobieren würde, als ich mich kürzlich mit einer biermarke nicht auskannte meinte er zu mir ich wäre zu brav. Auch sagte er mal zu mir ich hätte schon manchmal einen albernen humor. Das verletzt mich mittlerweile total. Wie kann ich ernstahfter und erwachsener wirken und vor allem: wie komme ich aus dieser süß schiene raus und wirke endlich mehr sexy und erwachsen?? Ich wäre gerne verdorbener und weniger kindisch. Ich kann sehr sarkastisch sein und das ist bspw etwas das ihm sehr an mir gefällt. Ich bin auhc die letzte die mit ihrer meinung hinterm berg hält. Aber was meint er mit zu brav?? Ich verstehe nicht was ich an mir habe, dass ich so unverdorben wirke. Mir wird so oft gesagt, ich würde so ,,rein" wirken. Und ehrlich und unverdorben eben.....wie werde ich das endlich los?!

Freunde, Beziehung, Persönlichkeit
Ich habe sehr verrückte Gedanken und Fantasien,wo kann ich sie überall nutzen und darf ich so eine Fantasie haben?

Hallo,normalerweise wenn ich irgendwo öffentlich unterwegs zeige ich immer eher meine normale Seite von mir. Das hängt damit zusammen das ich einfach nicht so zu krank und bescheuert in der Öffentlichkeit klingen mag. So im privaten Leben,meistens zuhause zeige ich meine wo ich auch sehr viel Fantasie benutze. In meiner Fantasie geht es darum das ich ein süßes Mädchen als Süßigkeit wie ein Eis,Schokolade oder Keks essen kann und manchmal will ich auch das ich die eine Süßigkeit bin und von einem Mädchen vernascht werde. Ich weiß es klingt so zu sehr verrückt und kaum vorstellbar aber es ist nunmal so das ich das irgendwie liebe so gegessen zu werden,ich weiß es nicht,von so nem Mädchen vernascht zu werden will kein normaler Mensch doch bin ich einfach einer von den Menschen der einzige der sowas will? Bitte nicht sagen ich müsste in die Pyschiatrie oder sowas,habe sowas nicht immer und jeden Tag. Irgendwie gehört das n bisschen zu meiner Persönlichkeit dazu. Wenn ich mal öffentlich oder in Schule unterwegs bin,traue ich mich nicht so mit den Mädchen zu reden weil ich weiß was dann schon kommen wird,darf ich so mit den Fantasien denken oder so eine haben? Wenn ja ginge das auch, nicht in meinem privaten Leben? Wo ich nicht so mit Girls darüber spreche,so halt das es dann nicht zu krass wäre. Ich bin irgendwie schon ein eigenartiger Mensch nun aber auch bin ich normal. Das wäre eigentlich für mich der beste Tod wenn es ginge. Also darf ich so nachdenken?

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Warum hab ich jetzt nur noch Sex im kopf und wie wichtig ist Sex im Moment?

Seit dem letzten Versuch aus einer Freundschaft+ eine Beziehung werden zu lassen ,was absolut nach hinten losgegangen ist, denke ich nun täglich an Sex!

Nach der Trennung war ich schon etwas traurig und ich hatte die letzten Wochen viel gekämpft und Energie damit vergeudet! Die letzten Kontakte zu ihr waren so widersprüchlich von ihr, das ich das Gefühl habe sie weiß absolut nicht was sie will, oder sie sagt mir nicht die wahrheit um mich eventuell nicht zu verletzten! ...das ist absolut lächerlich und ich finde es schon feige wenn man nicht sagt was sache ist und sich stattdessen in irgendwelchen Phrasen verirrt!! ...Aber ok ich schweife ab ! Mittlerweile bin ich wohl in der Phase wo man eher zornig und aggressiv über das ganze denkt! Vor ihr , war ich lange Zeit ohne Sex, Dann hatten wir 1 Jahr sehr viel Sex und jetzt ist es vorbei und ich denke nur noch an Sex ! Nicht unbedingt Sex mit ihr, allgemein Sex!

Ich versuche es mit Sport in den Griff zu bekommen , was aber nur bedingt funktioniert! Was kann man tun und ist das normal?

Dann ist es allerdings auch so , wenn ich mir jetzt bildlich vorstelle eine neue Frau kennenzulernen, eine neue Freundschaft+ Dann habe ich stellenweise immer noch ein komisches Gefühl, wegen der letzten Frau und der Situation mit ihr und jetzt! Eigentlich auch völliger Blödsinn, da ich fast schon keine kraft und Lust habe , jemanden hinterher zu heulen! Ich merke aber auch das es immer weniger wird!

Ich beobachte mich grade sehr viel selbst, reflektiere immer noch etwas und ich versuche mich zu verstehen! In wie weit könnte Sex jetzt für mich wichtig sein? Das verlangen ist da, aber macht es Sinn sich jetzt eine neue Bekanntschaft zu suchen die das natürlich auch gerne Sex möchte? Würde das vielleicht sogar helfen, diese andere Misere hinter sich zu lassen?

Beziehungen kommen für mich absolut nicht in Frage, nach der ganzen letzten Sache befürchte ich das ich dafür absolut noch nicht bereit bin , da ich mich selbst nicht richtig kenne!

Ps: ...dies ist keine kontaktanzeige! ;-)

Sex, Persönlichkeit, Trennung, liebe-und-sex, Selbstfindung, Sexsucht, Freundschaft Plus

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