Nasen und Kinnkorrektur von der Krankenkasse bezahlt?

Hallo ihr Lieben, kurz zu mir : Ich bin 16 (ja ich habe mich informiert und diese beiden OPs werden in meinem alter schon durchgeführt ) Ich leide seit ich 8 Jahre bin sehr stark unter meiner "Hexen-Nase" und meinem Kinn, was durch zuviel Knorpel-masse o.Ä. eigenartig nach vorne steht. Ich traue mich in der Öffentlichkeit nicht zu lachen, weil sich mein Gesicht dann noch verzieht, sodass beides viel mehr auffällt und noch hässlicher aussieht. Ich muss fast immer weinen wenn ich ein Foto von mir sehe oder länger in den Spiegel schaue.Ich habe nie ein Kompliment von jemandem bekommen und wegen meinem Aussehen sogar gemeine Spitznamen und Spott in der Schule über mich ergehen lassen müssen :/ und es hört einfach nicht auf... Ich hatte auch Phasen in denen ich sehr oft darüber nachgedacht habe, meinem leben einfach ein ende zu setzen um nicht mehr so leben zu müssen. Jetzt bin ich nun endlich alt genug für die OP bzw die OPs die mein leben verändern würde, aber meine Eltern haben wirklich keinen Cent für so etwas übrig und ich kann leider nicht jobben gehen, da ich sehr viel für mein Abitur in 2 Jahren tun muss :( Jetzt meine Frage : Ist es möglich ( da ich ja psychisch wirklich sehr unter diesen Makeln leide ), dass die gesetzliche Krankenkasse ( IKK oder so ) die Operation(en) übernimmt ? Ich habe im Internet von sehr vielen gelesen, bei denen eine Nasenkorrektur übernommen wurde, aber ich frage mich ob das a) auch auf mich zutrifft und b) ob vielleicht auch beide Operationen übernommen werden .

Ps : ich würde die OP dann gerne am Anfang der Sommerferien durchführen lassen, damit ich keinen Schulausfall habe ;)

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Glassplitter rausoperieren?

Hallo :)

Ja, vor 3 1/2 jahren passierte es ; wir hatten eine lampe , die meiner mutter leider zerbrochen ist.Ok ich dachte alles währe weggeräumt worden --> Irrtum ... ich setzte mich auf die knie mit meinem ganzen gewicht (wollte mich nach vorne beugen um etwas aufzuheben) und schwubs war der splitter in meinem knie drinnen. ich dachte ich fahr aus der haut, den das war ein wirklich großer splitter ... naja für mich (ca 2 cm lange)naja erstmals hat es um die 10 min geblutet -.- (was ich mich noch erinnern kann) dann hat es aufgehört.ich habe es meiner mutter gesagt und sie sagte splitter wachsen wieder heraus ich kann beruhigt sein.Ok ich hab mir keine sorgen mehr gemacht ...naja bis vor einem halben jahr , denn da habe ich begonnen wieder zu joggen...als es plötzlich zu stechen begann.direkt beim knochen bei der kniescheibe D: ok ich dachte ich hätte mich irgendwie verletzt zb. mal aufs knie gefallen.naja dann wieder vor ein paar monaten als ich tanzen war , hat es so schlimm zu stechen begonnen bei jedem schritt ! ... und es dauerte wieder so 1-2 tage bis der schmerz aufhörte.heute als ich tanzen war schon wieder mir reicht es , es tut so weh ! ich kann fast NICHTS damit machen ! es beginnt gleich zu stechen ! und ich bin auch draufgekommen das es wegen der glasscherbe war, weil es genau da sticht wo die narbe davon ist...nur halt weilter drinnen beim knochen ... die muss sich in den 3 jahren bis zu den knochen gebrohrt haben >:O ! Was soll ich nur machen ? kann man sich die rausoperieren lassen ? oder kann man röngten um zu sehen , ob das die glasscherbe ist ? was kann ich nur tun D: bitte helft mir ich habe echt keine ahnung ob man da noch was machen kann :/ ...

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Walnussgroßes Hämatom in Wange, nach Weisheitszahn-OP?

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag am 29.03.2012 hatte ich eine OP, wobei mir unter Vollnarkose alle Weisheitszähne entfernt wurden. Vollnarkose war notwendig, da ich so panische Angst vorm Zahnärzten habe. Nunja soweit ist auch bis zum Aufwachen alles super verlaufen dann war natürlich alles taub + Zunge und ich merkte schon, dass ich rechtsseitig mehr Druck spürte als links.

Ich wurde dann abgeholt und nach Hause gebracht, wo ich dann mich hinlegte und einschlief. Als ich aufwachte war die rechte Gesichtshälfte gut geschwollen und ich verspürte einige Schmerzen die aber nach Einnahme von Ibu 800 schnell wieder unter Kontrolle zu kriegen waren.

Naja nächsten Tag wachte ich auf, schaute in den Spiegel und über Nacht hatte sich in meiner Wange eine Art Halbkugel entwickelt. Diese wird von Tag zu Tag härter, weder kühlen noch Cremes bringen etwas. Ich kann im Moment den Kiefer soweit öffnen, dass mein kleiner Finger dazwischen passt und essen ist sehr schwer und anstrengend.

Die Beule ist immer noch da, hart etwas lila, von außen und drückt jetzt innen gegen die Zähne. Ich habe ein regelrecht entstelltes Gesicht mit einer sichtbaren Kugel, die die Wangenhaut spannen lässt und mir den Eindruck gibt, sie platzt jeden Moment.

Wenn man sie anfasst, schmerzt es sehr und schlafen ist auch nicht so einfach, genauso wie Reden, da durch die Spannung und Schwellung auch in dem Mundraum hinein, der Mund nach rechts gezogen wird. Morgens ist mein Auge mit zugeschwollen und ich sehe nichts mehr, das legt sich über den Tag hinweg.

Mein Arzt sagt, es ist ein Hämatom aber ich hab schon soviel Mist gelesen über Hämatome usw., dass ich jetzt echt Schiss habe. Ich will nicht, dass es so bleibt oder ich nochmal unters Messer muss. Habt ihr einen Tipp wie man es schafft, dass dieses Hämatom schnell weggeht, damit die Haut nicht mehr so spannt und die Schmerzen weggehen?

Lebe ja nun schon von Schmerzmitteln und in der Apotheke gab man mit Kyttasalbe die gelinde gesagt ein sch... bewirkt. Ich bereue diesen Eingriff sosehr, hätte ich nur mit diesen anderen Schmerzen vorher gelebt. Ich bin ganz arg verzweifelt. Trau mich nicht vor die Tür, kann nicht Essen und Schlafen, bin echt fertig. Bitte helft mir. Danke LG Leah

Schmerzen, Zähne, Hämatom, Operation, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP
Katzenverhalten nach OP verändert.

Hallo Meine Katze (9 Monate) wurde am Freitagmittag, also vor 2 Tagen operiert. (Sterilisation) Vorher war sie ein echter Wirbelwind, der nach allem jagte, was sich bewegte. Sie fegte richtig durch die Wohnung. Auch manchmal nur, um überschüssige Energie loszuwerden. Mir ist klar, dass eine Katze nach der Narkose und nach Valium erst mal für ein paar Stunden nicht in der Gegend herum jagt und womöglich auch noch einige Zeit Schmerzen hat. Aber ich war der Meinung, nach 2 Tagen sollten die Mittel abgebaut sein und die Katze auch keine Schmerzen mehr haben. Zumindest jammert sie nicht, was für mich ein Zeichen wäre, wenn sie Schmerzen hätte. Nein, es kommt mir vor, als wäre ihre ganze Persönlichkeit anders. Sie tapst nur noch lustlos in der Wohnung umher. Sie interessiert sich nicht für ihr Spielzeug und ist auch sonst viel ruhiger als früher. Sie frisst normal, sie übergibt sich nicht und geht auch normal aufs Katzenklo. Wir haben die Wunde kontrolliert. Sie sieht gut aus. Keine Rötung, kein Nässen. Als ich die Katze am Freitag Abend vom Tierarzt abholte, hat mich die Tierärztin nur darauf aufmerksam gemacht, dass die Katze nichts fressen soll, bis sie richtig fit ist. Und die nächsten zwei Tage sollten wir darauf achten, dass sie nicht wild herum springt. Aber diese Gefahr besteht nicht, da die Katze gar nicht mehr springt.

Jetzt meine Frage an die Katzenbesitzer, die ihre Katze auch sterilisieren ließen. Habt Ihr solch ein Verhalten bei Eurer Katze auch beobachtet? Wenn ja, wie lange dauerte das an?

Verhalten, Katze, Operation
Brustverkleinerung - Frauenazt besuch und Antrag an Krankenkasse stellen

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und hatte letztens schon eine Frage zu dem Thema Brustverkleinerung und Krankenkasse gestellt. Da ich nicht mehr mit meiner großen Brust klar komme (75f), will ich unbedingt eine Brustverkleinerung machen lassen. Ich war letztens bei meiner Frauenärztin und hatte sie gefragt, wie es mit der Krankenkasse wegen den Kosten aussieht und sie meinte nur, dass sie von der Brustverkleinerung abratet und hatte mich versucht davon weg zu locken. Doch wenn man jahrelang (wie ich) mit so einem Problem leben musste und es für einen immer schlimmer wird (Beziehung, BH-Kauf, Bikini-Kauf, Krummer Rücken, Rückenschhmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Seelische Probleme, Schwitzen unter der Brust, vor allem im Sommer sehr, kein Selbstbewusstsein, Schämen, kein Sport mehr machen wollen, auf Schwimmen verzichten und und und), dann findet man keinen anderes Ausweg, außer diese Brustverkleinerung. Ich soll ja keine Schönheits-OP werden, sondern ein Gesundheitlicher Eingriff. Ich bin mir auch über Narnen, komplikationen und alles bewusst, nur ich will diese OP, weil ich endlich ich sein will und vor allem, will ich mich weiblich, wie eine Frau fühlen und nicht so zwei Fremdkörper (die ich so bezeichne) an mir haben. Ich will das dieser Horror endlich aufhört und will eine kleiner Brust. Man hört ja immer viel von Frauen, die keine und eine kleine Brust haben, die aber größere wollen und Personen, wie mich dann beneiden, aber wenn die Personen wüssten was ich zum Beispiel durchmache, dann wünschten sie sich doch nicht so eine große Brust. Nicht nur das hängen ist eine Qual, sondern alles andere auch. Und wenn man dann noch von seiner eigenen Frauenärztin zu hören bekommt, dass meine Brust doch schön ist (obwohl sie die gar nicht gesehen hat), dann könnte ich ihr am liebsten eine Boxen. Denn Menschen, die nicht dieses Problem haben und nicht in so einer Situation sind, können es nicht verstehen, wie schlimm es für die Menschen ist, die so ein Problem haben. Meine Frauenärztin meinte, ich kann ruhig zum Orthopäden und alles gehen, um mir Atteste zu holen, doch die und auch die Krankenkasse werden mich auslachen. Ist das nicht KRASS? Und das ist eine Frauenärztin, die mir eigentlich helfen sollte mit meinem Problem. Ich werde jetzt meine Frauenärztin wechseln und wollte fragen, wie ich es am besten meiner neuen Frauenärztin erkläre (also mein Problem) und auch wegen den Kosten mit der Krankenkasse, ob die das übernehmen könnten. Also ob sie mir da helfen könnte, das die Krankenkasse meinen Antrag genehmigt. Ich will es nämlich wirklich. Ich weiß nur nicht, wie ich anfangen soll über dieses Problem direkt am ersten Tag mit ihr zu erzählen, denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist es nicht einfach über solche intimen Probleme zu reden und vor allem nicht dann, wenn die vorherige Frauenärztin so scheiße bei dem Thema war. Bitte hilft mir. Freue mich über alle Tipps, die ihr heoffentlich für mich habt.

Brust, Gynäkologe, Krankenkasse, Operation
Unterkiefer zu weit hinten - was kann man tun?

Schon seit Jahren, leide ich (16 Jahre, weiblich) an meiner Kieferfehlstellung. Als ich etwa 8 Jahre alt war bekam ich zuerst mal eine herausnehmbare Zahnspange, die über Nacht zu tragen war, weil ich so extrem schiefe Zähne hatte. Aber das brachte kaum etwas darum bekam ich dann mit 13 eine feste Zahnspange, vorher wurden mir noch vier bleibende Zähne gezogen, weil ich so wenig Platz in meinem Kiefer habe. Für die feste Zahnspange bekam ich dann so Gummiringe mit denen ich Ober- und Unterkiefer zusammenhängen konnte, damit der Unterkiefer vorgezogen wird, oder so. Ich bekam dann überraschend früh die Zahnspange wieder ab (nach nur knapp einem Jahr, obwohl es anfangs hieß, ich müsse das Teil mindestens 2 Jahre tragen). Gut, meine Zähne waren nun halbwegs gerade, aber mein Unterkiefer sah noch immer furchtbar aus. Meiner Meinung nach bekam ich die Spange einfach zu früh ab, und so konnten diese Gummis nicht wirklich viel nutzen. Naja, mein Kieferorthopäde war trotzdem zufrieden, ich eher nicht... Bis jetzt habe ich so eine durchsichtige Spange für die Nacht, aber die ist nur damit die Zähne in der richtigen Position bleiben. Was mich jetzt aber etwas beunruhigt ist, dass meine Kiefergelenke, seit ich die feste Zahnspange los bin immer knacken, wenn ich meinen Unterkiefer bewege, bei fast jeder Bewegung, sei es essen, sprechen oder sonst was. (Ich habe dazu auch schon mal eine Frage gestellt, aber da kam auch nichts raus...) Anfangs dachte ich, das sei nicht so schlimm, weil es nicht wehtat, aber seit ein paar Tagen spüre ich so ein komisches Ziehen an den Kiefergelenken und ich habe Angst, dass es noch schlimmer werden könnte.

Außerdem habe ich schon seit langem andauernd Kopf- und Nackenschmerzen und habe jetzt herausgefunden, dass das mit meiner Kieferfehlstellung zu tun haben könnte. Ich habe auch wo gelesen, dass sogar Wirbelsäulenprobleme Folgen sein könnten und die habe ich auch schon seit etwa einem Jahr. Das sind jetzt nur Mutmaßungen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sich das alles irgendwie beeinflusst.

Ja, jetzt wäre meine Frage, ob es sinnvoll wäre, dagegen etwas zu unternehmen. Mein KO hat bis jetzt noch nie etwas in die Richtung gesagt und ich habe ihn eigentlich auch noch nie direkt dazu befragt. Jetzt habe ich im Internet einiges über eine mögliche Option gelesen, eine OP bei der der Unterkiefer irgendwie nach vorne versetzt wird. Klingt irgendwie total schmerzhaft... Aber ich kann auch nicht so weiterleben, was wenn meine Beschwerden schlimmer werden? Ich bin ziemlich ratlos, da ja auch noch dazukommt, dass ich mir so eine OP wahrscheinlich niemals bezahlen könnte und meine Eltern sind sowieso dagegen. Natürlich hätte die OP auch noch den Nebeneffekt, dass mein Profil dann etwas besser aussehen würde. Das stört mich nämlich schon ganz schön, weil dazu kommt auch noch meine überdimensionale Hakennase... :(

Ich freue mich auf alle Fälle über jeden hilfreichen Kommentar, besonders würd ich mich über Erfahrungsberichte freuen.

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Schmerzen, Zähne, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Operation, Zahnmedizin, Zahnspange, unterkiefer

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