Schmerzen mit Vacoped Stiefel nach OSG Operation

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage: vor 17 Tagen wurde ich am OSG operiert: Ostechondrale Läsion (also Knorpel geglättet und Mikrofrakturiert) plus Bandplastik: Zwei Bänder wurden wieder zusammengenäht, eines wurde gestrafft. Fixierung mittels Schraube am Wadenbein.

Nun kamen am Montag die Fäden raus. Bis dahin wurde der Fuß mit einer Schiene ruhig gestellt. Ab Montag Abend sollte ich den Vacoped Stiefel tragen. Montag Nacht war Horror. Es brannte, es drückte, jede Bewegung tat weh. Ich zog also den STiefel aus und legte die Schiene wieder an. Ich gab der Narbe etwas Zeit zum heilen und zog heute morgen den Stiefel wieder an (dieses mal mit Socke als Schutz). Der Tag war ganz okay. Wenn ich liege ist alles gut. Sobald ich aber mit den Krücken aufstehe (ich habe komplette Entlastung. Keinerlei Belastung des Fußes in den nächsten vier bis sechs Wochen angeordnet), schmerzt es außerordentlich. Es fühlt sich an, als würde der Stiefel meinen Fuß runterziehen. Er ist so verdammt schwer. Es schmerzt, als würde das Gelenk etwas auseinander gerissen. Ich kann es kaum beschreiben. Ich fürchte, dass dieses Gefühl fast contraproduktiv für die Heilung ist.

Nun nach einem Tag tut auch das Liegen wieder weh. Das Gelenk schmerzt, wenn ich das Bein drehe.

Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem Vacoped Stiefel? Hatte jemand ähnliche Probleme? Legen sich diese schmerzen? Habe ich den STiefel evtl. falsch angelegt? Gibt es Alternativen zum Vacoped?

Ich freue mich sehr auf eure schnellen Antworten. Ich bin kurz davor, das Ding wieder abzunhemen.

Liebe Grüße

Kim

Bänderriss, Operation, Sprunggelenk, vacoped
1 cm Überbiss: OP oder Zahnspange?

Hallo Leute, ich habe eine Frage die mir sehr auf dem Herzen liegt. Auch wenn der Text lang ist, bitte liest ihn und helft mir. Dazu eine Vorgeschichte die ihr aber wissen müsst:

Ich bin seit ca. 3 Jahren in Kieferorthopädischer Behandlung. Ich hatte schon immer einen starken Überbiss und hatte als erstes eine lose Zahnspange, die für oben und unten gleichzeitig gemacht worden ist, damit sollte der Überbiss ausgeglichen werden. Das hat auchwirklich viel gebracht, aber ich hatte noch ca. die Hälfte meiner Milchzähne währenddessen drinnen. Dann vor etwas mehr als einem Jahr, wurde die Behandlung abgebrochen, weil die Ärztin in Rente ging. Dann war ich ein 3/4 Jahr bei einer anderen (die mochte ich überhaupt nicht) dann habe ich gewechselt. (übrigens hatte die die Behandlung mit dem Überbiss ausgeglichen -.-)

Bei meinem neuen Kieferorthopäden, den ich sehr gut leiden kann,habe ich Ende November eine feste Zahnspange bekommen, weil ich auch schiefe Zahnreihen hatte. Ich habe keinerlei Probleme mit der festen Zahnspange.

Und jetzt meine Frage: Ich habe halt ein großes Problem mit meinem Überbiss, der seit der 1.Behandlung, wieder stark zurück kam. Inzwischen ist der fast 1 cm groß, und das nicht genug, mein Gebiss ist auch versetzt (also ein Kreuzbiss) die oberen Schneidezähne sind also nicht parallel zu den unteren. Und ich möchte wissen, ob eine Zahnspange dagegen hilft (weil ich hatte das Problem schon beseitigt, aber es ist wiedergekommen -.- :((( ). Oder ob eine OP nötig ist. Ich frage beim nächsten Besuch natürlich auch meinen Arzt, aber der nächste Termin ist erst in 6 Wochen.

Ich hoffe ihr lest das und könnt mich irgendwie beraten. Danke schon mal im Vorraus.

Gesundheit, Kiefer, Operation, Zahnarzt, Zahnspange
3 Wochen nach Nasenmuschelverkleinerung immernoch Pfeifen in Nase. Normal? Kennt das jemand?

Hallo liebe Leser,

ich wurde vor 3 Wochen an der Nase operiert. Meine Nasenmuscheln wurden verkleinert. Diese OP erfolgte unter Vollnarkose. Ich war stationär 6 Tage im Krankenhaus. Die Nachbehandlung erfolgte 1,5 Wochen. Am 24.12 sagte der Arzt, dass meine Nasenmuscheln perfekt aussehen würden und alles gut verheilt sei. Auch die andere Ärztin des Krankenhauses bestätigte mir dies. Die Nase sei angeblich gut belüftet. Nun ist mir aufgefallen, dass meine Nase ungewöhnlich viel pfeift. Ist das normal? Hatte das auch jemand noch 3 Wochen nach solch einer OP? Ich muss dazu sagen, dass ich an der rechten Kieferhöhle, laut CT, leichte Schleimhautschwellungen habe. Ich spüre rechts auch manchmal noch einen leichten Druck, was ich auch schon vor der OP hatte. Der Arzt sagte, dass ich diese am besten mit einem Kortisonspray in den Griff kriege. Vor 1 Woche sagte mir die Ärztin, dass das Pfeifen mit Schleim in der Nase zusammenhinge und ich dies am besten mit einer Nasendusche beseitigen könne. Diese benutze ich nun seit ein paar Tagen. Aber es pfeit immer noch- meistens im linken Nasenloch. Ein Loch in der Nasenscheidewand ist ja bei solch einer OP äußerst unwahrscheinlich und die Ärzte hätten dann doch auch etwas gesagt!??? Dieses Pfeifen regt mich tierisch auf, da es von morgends bis abends so geht. Es ist auch schlimmer als vor der OP. Das muss doch auch wieder weggehen? Habe tierische Angst, dass es so bleibt.

Hat jemand auch schon nach solch einer OP diese Erfahrungen gemacht? Wäre über jede Antwort dankbar. Hab den nächsten Arzttermin erst in ein paar Wochen und zu dem Arzt, der mich operiert hat, komme ich erstmal nicht mehr. (nachstationäre Behandlung ist vorbei)

Gesundheit, HNO, Nase, Nasen-OP, Operation
Dicke Wange nach Fäden ziehen.

Hallo erstmals an alle Leute die mir Helfen können..

Ich habe am 12.12.2012 alle 4 Weißheitszähne unter Vollnarkose herausoperiert bekommen. Alle 4 Wunden wurden genäht. Schmerzen danach hatte ich, waren aber auszuhalten, dicke Wangen hatte ich auch, aber sind nach ca.6 Tagen wieder zurück gegangen, so das nur noch eine minimale schwellung zu sehen war, und ein bisschen grün/gelbe flecken am unterkiefer/Hals.

Am 19.12.2012, also 7 Tage nach der Op wurden mir die Fäden gezogen. Alles lief gut außer unten links tat es ein wenig weh und ich habe gemerkt, das die Zahnarzthelferin irgendentwas draufgelegt hatte (ich weiß nicht ob das soein Tuch war, weil es vll. geblutet hat?)

Aufjedenfall hatte ich an diesen Tag keine Schmerzen mehr. Am nächsten Tag bin ich aber aufgewacht und hatte auf der linken Seite wieder eine Dicke Wange.. Morgens ist es immer am Schlimmsten, den Tag über geht die Schwellung ein wenig zurück.. Mein Problem viel mehr ist aber, das ich meinen mund nicht mehr ganz aufbekomme, sondern noch so, das 2 Zeigefinder durchpassen.

Es fühlt sich an als ob irgendetwas meinen Kiefer "sperrt" und auf der Rechten seite habe ich aber dieses Problem überhaupt nicht. Wäre die linke seite wie die rechte, würde ich den Mund ganz normal aufbekommen.

Ich bin verzweifelt.. Kann mir vll jemand sagen, woran es liegt, oder ob jmd. das gleiche Problem schonmal hatte?

Mfg Jenny

Zähne, Mund, Operation, Weisheitszähne, Zahnarzt
eklig schmeckende Flüssigkeit aus Wunde nach Weisheitszahn OP

Hallo Leute. Vor 5 Tagen wurden mir alle vier weisheitszähne gezogen. Die OP fand mir örtlicher betäubung statt. Am Anfang schien auch alles "normal" zu verlaufen: dicke wangen, kleine blaue flecken, schmerzen etc etc. Nun ist mir bereits am dritten Tag aufgefallen, dass aus den Wunden so eine ziemlich unangenehm schmecke Flüssigkeit austritt. Vorallem wenn ich den Mund weit aufmache (beim gähnen oder lachen) wird diese "rausgepresst"...Mittlweile hab ich auf der linken Seite aber keine Schmerzen mehr und auch keine Flüssigkeit mehr (meine Mutter meinte, dass wäre Wundwasser...). Abgesehen von der Wunde rechts unten. Seit 1 1/2 tagen habe ich da sehr stark Schmerzen und die Flüssigkeit die da raus kommt, schmeckt so widerlich, dass ich mich manchmal schütteln muss wenn z.B nach dem Gähnen viel davon austritt. Ich trinke die ganze zeit Kamillentee, spüle damit auch bisschen. Im Spiegel sieht die schmerzende Wunde aber nicht anders aus, als die anderen. Vllt ist die etwas gerötet, aber das führe darauf zurück, dass ich die ganze zeit mit der Zunge daran gehe wegen den Schmerzen etc :/ schwierig damit aufzuhören. Ich würd nun gern wissen, ist das mit den Flüssigkeiten genrell normal? ist das wirklich wundwasser? oder hat sich meine rechtes, unteres "loch" vielleicht doch entzündet? oder dauert die heilung da einfach länger?

Für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar :)

Liebe Grüße

Schmerzen, Operation, Weisheitszähne, Flüssigkeit
Was tun gegen starke Schwellung nach Operation?

Hallo,
Ich hatte vor 6 Wochen eine recht große KieferOP. Ober- und Unterkiefer.
Es ist dabei nichts unerwartetes passiert, aber die Schwellung ist eben sehr stark.
Ich weiß, es dauert lange bis die Schwellung ganz weg ist, aber sogar die Ärzte meinten jetzt, dass es noch ungewöhnlich arg angeschwollen ist und dass es schon um einiges mehr zurückgegangen sein sollte.
Bei meinem letzten Kontrolltermin habe ich auch ein Mädchen gesehen, die hatte vor drei Wochen die gleiche OP, bei ihr sah das aber schon echt gut aus - naja, und mir ist es erstmal gleich vergangen...
Was ich schon täglich dagegen tue hilft wohl nicht:
Kühlen; Kühlsalbe; Spaziergänge (haben sie mir im Krankenhaus gesagt, dass das helfen sollte); keine Anstrengung; 'sitzend' schlafen;
(Und nächste Woche habe ich einen Termin für eine Lymphdrainage auch noch)

Weiß vielleicht jemand was man da noch machen kann?
Ich weiß, bis alles weg ist wird es wohl richtig lange dauern, aber, wie gesagt, es ist halt noch sehr stark.

Noch ein wenig mehr info zum Problem: (ich weiß nicht ob und wenn ja was davon wichtig ist um sich ein einigermaßen gutes Bild machen zu können)
Bei OP wurden die Kiefer insgesamt 4x durchgesägt und mit Schrauben und diesen kleinen Platten wieder zusammen getackert, Wangen sehr geschwollen (etwa 30% zurückgegangen in den sechs Wochen), im Mund ist alles soweit verheilt, Gefühl ist zu 90% da;

Wäre sehr froh über Antwort. Bin langsam bereit alles auszuprobieren; sogar wenn ich bei Vollmond um ein Hühnchen tanzen müsste. ;)
Danke schon mal für Eure Zeit!

Medizin, Gesicht, Heilung, Kiefer, Operation, Schwellung
Angst vor Weisheitszahn-OP... geringe Dosis Lorazepam/Diazepam möglich?

Hey,

Ich bekomme heute den zweiten Weisheitszahn gezogen... Nun ist es leider so, dass ich eine leichte Zahnarztphobie habe ^^ Mir wurde zwar schon ein Weisheitszahn vor 3 Tagen gezogen, aber da habe ich am Vortrag vor Schmerzen nicht schlafen können, dass ich 5mg Diazepam genommen habe und mich deshalb auch zum Zahnarzt getraut habe und ihn ohne Probleme ziehen lassen habe...

Meine Frage: Kann ich heute noch einmal vor dem Termin eine geringe Dosis Valium/Tavor einnehmen? (wenn ja, was wirkt besser?)

Das Problem ist... ich muss derzeit Clindamycin als Antibiotikum nehmen und habe vor-/gestern einige Schmerzmittel genommen (abgewechselt, da einige nicht gewirkt haben... Zuerst Ibuprofen, dann Novaminsulfon und dann Dolomo TN (mit Codein) ... Letzteres hat sehr gut gewirkt - habe ich aber nur einmal genommen, da die Schmerzen sich dann mit Novaminsulfon beherrschen ließen und die restlichen Bestandteile extrem auf den Magen geschlagen haben... Und gestern habe ich dann 2x Novaminsulfon genommen...

Kann es da Probleme mit dem Kreislauf geben? Denke, das ganze wird wieder unter Lokalbetäubung beim normalen Zahnarzt gemacht...

Und ihr braucht mich nicht über die Suchtgefahr von Benzodiazepinen aufklären... Ich nehme die nur so selten (gut... in letzter Zeit etwas öfters zum einschlafen, aber dann in niedrigen Dosen - Tavor 0,25-0,5mg und Diazepam 2,5mg und ganz selten mal 5)

Grüße Nestade

Medizin, Angst, Zähne, Medikamente, Benzodiazepine, Operation, Schmerzmittel, Weisheitszähne, Zahnarzt

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