Zunge taub nach OP mit Vollnarkose

Vor genau einer Woche habe ich eine Krampfadernentfernung per Laser mit Vollnarkose gehabt. Von Anfang an hatte ich vor der Narkose große Angst, weil ich schon einmal eine Vollnarkose hatte und die absolut nicht vertragen hatte. Nun es war leider wieder so, Kreislaufschwäche, Kopfschmerzen,Übelkeit....plagen mich bis heute =( Mein eigentliches Problem ist aber dass meine Zunge seit der OP an der Spitze taub ist. Im krankenhaus habe ich das sofort erwähnt, aber hatte das Gefühl dass mich keiner wirklich wahr genommen hat. Als ich das Krankenhaus verlassen habe, habe ich es dem Oberarzt gesagt und er hat mich dann zum Narkosearzt geschickt, da es nicht von der eigentlichen OP sein kann... der Narkosearzt meinte dann er hat in seiner Studienzeit ein einziges mal von einer tauben Zunge nach einer Narkose gelesen, aber bisher selbst noch keine Patienten gehabt die sowas nach der Narkose haben....Dieser eine Fall hatte wohl das Gefühl nach 2 Wochen wieder. Ich war dann noch bei meinem Hausarzt und hab es ihm auch gesagt, der meinte das würde sicherlich vom Beatmungsschlauch kommen der mir wahrscheinlich die Zunge eingeklemmt hatte und das würde vergehen. In Google stehen auch ein paar wenige Fälle deren Zunge nach der Narkose taub war vom Beatmungsschlauch. Aber keiner schreibt, wann das Gefühl wieder kam. Es ist total unangenehm, wenn ich mit der Zunge über meine Zähne geh, spüre ich nichts, wenn ich meine Zungenpitze mit den Fingern berühre,spüre ich nichts, selbst beim Küssen spüre ich die Zunge meines Mannes nicht =(

Ich würde gerne wissen ob jemand sowas auch erlebt hat und vorallem wann das Gefühl wieder kam, oder ob man etwas dafür machen kann dass das Gefühl schneller kommt....Wenn ich mir vorstell dass es evtl. für immer so bleibt, macht es mir wirklich Angst =(

Gesundheit, Operation
Ich bin zu groß für diese Welt

Hey, ich bin 18 Jahre alt und 1,96 1/2 m groß. Ihr werdet jetzt sicherlich sagen, es sei nicht so schlimm, ist es aber. Ich bin überall immer der Größte, mich macht es fertig zu allen Mädchen, aber auch Jungs hinunterschauen zu müssen, was außerdem überhaupt nicht gut für die Körperhaltung ist. Ich werde andauernd gefragt, wie groß ich bin, sogar sprechen mich manchmal alte Kerle auf der Straße an und fragen das. Bewegungen sehen, zumindest neben anderen total komisch einfach aus, wenn ich Videos von sehe, auch Model kann ich nicht werden, obwohl mich verschiedene Agenturen per Facebook bereits angesprochen haben, die Maximalgröße ist meist 1,92, danach ist es schwer mit anderen Modellen zu performen. Ich muss bei jeder Tüt Angst haben, dagegenzustoßen, im Flugzeug (bin oft im Flugzeug in die USA) gibt es Platz für mich, dass ich mich kein Stückchen bewegen kann. Es ist einfach nur die Hölle so groß zu sein, man fühlt sich einfach zu groß für diese Welt. Und wenn einem in deiner Größe einmal über den Weg läuft, wird man von anderen kritisch beobachtet, welche der beiden Riesen nun größer sei. Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl in meinem Körper, gibt es denn nicht irgendwas, was ich für ein eventuelles Schrumpfen machen kann? Habe von einer Art Knochen absägen gehört, sollte der Prozess nicht zu lange dauern, würde ich dies sogar machen.

Körper, Größe, Körpergröße, Operation
Schmerzen im Bauch - durch Verwachsungen? Wie schnell nach OP?

Hallo zusammen!

Ende Januar hatte ich eine große Bauch-OP. Nach einem kleinen Routine-Eingriff (ich habe eine Jet-PEG Magensonde bekommen) war es zu Komplikationen gekommen und es hatte sich eine massive Bauchfellentzündung entwickelt (4-Quadranten-Peritonitis). Es wurde damals sofort eine Not-OP durchgeführt, es war wohl schon ziemlich knapp.

Es hat dann auch sehr lange gedauert, bis ich mich wieder ziemlich weit erholt hatte. Zwei Monate musste ich starke Schmerzmittel (Opiate) nehmen. Wir hatten dann aber schon angefangen, die Schmerzmittel nach und nach zu reduzieren.

Vor 5 Wochen (also ca. 2 Monate nach OP) bin ich einmal morgens aufgewacht und hatte massive Bauchschmerzen. Allerdings nicht im Bereich der Narbe und auch nicht dort, wo die Magensonde austritt. Die Schmerzen sind ein kleines Stück oberhalb der Sondenaustrittsstelle und in der linken Bauchhälfte.

Die Schmerzen wurden auch schon abgeklärt, Ultraschall und CT gemacht und Blutwerte bestimmt (alle in Ordnung). Aber die Ursache für die Schmerzen konnte nicht gefunden werden. Es wurde dann lediglich erstmal wieder die Schmerzmittel-Dosis erhöht (Targin 10 mg 2x/Tag und Valoron ret. 50/4 mg 1x/Tag).

Aber dennoch habe ich auch weiterhin Schmerzen, inzwischen seit 5 Wochen nahezu jeden Tag. Am besten auszuhalten ist es immer noch in Ruhe, also wenn ich ruhig liege oder sitze. Bei Bewegungen tut es am meisten weh. Auch schon leichter Druck tut weh.

Letzte Woche ist nochmal die Medikation verändert worden (jetzt Palexia 100 mg morgens und Abends). Die Schmerzen sind zwar minimal besser geworden, aber dafür kämpfe ich mit Nebenwirkungen wie dauernde Übelkeit, starke Müdigkeit usw. Ich werde auch mit meinem Arzt sprechen und die Medikation wieder ändern.

Aber es ist nach wie vor unklar, woher diese Schmerzen kommen. Eine Magenspiegelung letzte Woche hat auch nichts ergeben.

Könnte es vielleicht sein, dass sich durch die Bauchfell-OP als Folge jetzt Verwachsungen im Bauch gebildet haben? Auch da, wo gar nicht der Schnitt ist/war? Und würde man das so schnell merken? Die OP ist ja jetzt erst ziemlich genau 3 Monate her. Und hätte man das dann nicht im CT sehen müssen?

Meine Manualtherapeutin, bei der ich wegen HWS-Problemen regelmäßig bin, hat zwar von Anfang an meinen Bauch, vor allem auch die Narben immer ein bißchen mitbehandelt, und sie ist da auch immer sehr vorsichtig, aber gegen die Schmerzen bringt das nichts. Oft wird es sogar nach der Behandlung noch wieder schlimmer...

Was meint ihr (vielleicht aus Erfahrung): Könnten das Verwachsungen sein? Und wenn es welche sein sollten, an welchen Arzt wende ich mich dann? An meinen Gastroenterologen, der auch für die Betreuung wegen der Magensonde zuständig ist oder müsste ich dann gleich zu einem Chrirurgen? Ich habe gelesen, dass man außer OP sonst nichts dagegen tun könnte, ist das richtig?

Sorry, dass es so lang geworden ist und danke fürs Lesen. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee / einen Rat/Tipp.

Danke und viele Grüße Lexi

Bauch, Schmerzen, Arzt, Bauchschmerzen, Operation, Verwachsungen
Rachenmandelhyperplasie Operation?! Narkose?!

Hallo, meine lange Reise von Arzt zu Arzt wegen meinem Problem des Druckausgleiches hat folgendes ergeben: Rachenmandelhyperplasie! Aber das alles wäre nur halb so schlimm wenn sich diese "Krankheit" zurückbilden würde, aber genau das tut sie nicht! Ich muss nun operiert werden und meine Rachenmandeln müssen raus! (Falls jemand nicht genau weiß, wo die sitzen, unten ein Bild) Mein Vater ist Arzt aber kein HNO Arzt, aber als ich diesen nach der Narkose fragte (ich habe mehr Angst vor der Narkose als vor der OP) meinte er, z..B Propofol sei ein Narkotika und würde die Nerven vorübergehend lähmen! Bei diesem Gedanken allein, eine Spritze mit Nervenlähmendem Mittel in meinen Körper zu bekommen kriege ich eine Gänsehaut! Außerdem stelle ich mir Fragen, wie: Wache ich überhaupt noch mal auf oder bleibe ich ewig im Koma? Werde ich je wieder aus dem Krankenhaus rauskommen? Werde ich mit diesen schrecklichen Krankenhauskeimen infiziert? Fällt die Beatmungsmaschiene aus? Erleide ich einen Herzstillstand? Und und und... Was soll ich in diesem Fall tun? Was würdet ihr mir raten? Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Deine Zweifel sind berechtigt! 50%
Ich glaube du drehst durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, aber du stehst das durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, danach geht's dir besser! 0%
Bei einer Narkose kann nichts passieren! 0%
Angst, Mandeln, Koma, Mandeloperation, Narkose, Nerven, Operation
Psychose/Derealisationszustände und Narkose/Sedierung?

Hallo Leute... Ich habe eine Darmspiegelung vor mir die nur mit Narkose gemacht werden kann...

Mein Problem ich habe starke Proble mit dieser Situation... Ich leide unter psychischen problemen die in die richtung derealisation gehen... manchmal habe ich zustände wo mir alles vorkommt als wär meine umwelt nicht real... bzw nicht so richtig greifbar... als wär sie halt nur ein durch elektroimpulse erzeugtes bild in meinem gehirn (wie es ja auch ist)... schwer in so kurzer zeit zu beschreiben... es kommt mir halt vor als wär meine umwelt irgendwie unreal/nur eine illusion und in diesen momenten bekomme ich extreme panik... besonders schlimm ist es zum beispiel nach dem aufwachen oder bei mitteln die das bewusstsein verändern (wie zum beispiel schon eine stärke örtliche betäubung die n bisschen in den kopf steigt...)

nun habe ich eine darmspiegelung vor mir... und hab davor ENORM respekt... erstmal vor dem moment des einschlafens... in dem mir die norkose in den kopf steigt... und auch vor dem moment des aufwachens... habe halt schon öfter gehört man ist danach noch sehr benebelt und verwirrt... was für andere vielleicht ne lapalie ist... aber ich werde in diesem zustand echt komisch drauf sein befürchte ich... ich befürchte halt auch das ich das das bleibende schäden hinterlassen könnte... also das die narkose keine bleibenden schäden hinterlässt is mir bewusst aber ich befürchte psychisch danach noch damit zu kämpfen zu haben wenn ich in so einer ausnahme situation war...

ich bin echt verzweifelt... aber ich muss da wohl durch...

meine frage: gibt es jemanden der ähnliche erfahrungen hat? und wie war es bei euch? oder gibt es jemanden der sich damit auskennt...?

ich fänd es sehr gut wenn nur leute antowrten könnten die wirklich erfahrungen oder ahnung davon haben... "normale" leute die mir sagen das ist nicht so schlimm bringen mir nich so viel immoment... :) denn mir is klar ohne diese zustände wärs auch für mich nicht so das problem... :)

vielen dank schonmal leute...!

Gesundheit, Angst, Magen, Krankheit, Darm, Psychologie, Narkose, Operation, Panik, Psyche

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