Lateral Release - Erfahrungen?

Hallo Leute,

hatte in den letzten Monaten regelmäßig Gerätetraining (KGG) bei einer Physiotherapeutin, Diagnose Chondropathie Patella (Ursache lt. Arzt und erstem Kernspin-Bild: Kniescheibe liegt nicht richtig drückt auf das Gelenk und beschädigt deshalb den Knorpel, ein Schaden 2. Grades ist bereits erkennbar) nach den vielen Einheiten KGG hatte ich nun wieder einen Termin beim Arzt am Donnerstag. Meine Physiotherapeutin hatte bereits ein Gespräch mit meinem Arzt und hat das gleiche gesagt wie ich gefühlt habe - die ganze KGG hat nichts gebracht. Nun meinte mein Arzt, dass er bei einem bestimmten Radiologen einen erneuten Kernspin möchte, ich mir aber ernsthaft überlegen sollte das Problem operativ zu beseitigen. In diesem Zusammenhang sprach er von einem Lateral Release, hat aber dazu nur erklärt das dadurch die Kniescheibe an die richtige Stelle rutschen würde. Im Internet habe ich mir dann mehr dazu durchgelesen. Glücklicherweise habe ich gleich Freitag einen Termin fürn Kernspin bekommen. Der Arzt dort sagte dann aber merkwürdigerweise, dass nichts auf den Bildern festgestellt werden kann.

Zunächsteinmal die Frage, wie kann ein Knorpelschaden 2. Grades verschwinden, auf dem 1. Bild vorhanden sein aber nicht auf dem 2.?

Zum anderen welche Erfahrungen habt ihr mit dem LR gemacht, positiv wie negativ? Würdet ihr mir dazu raten? Wie lange wart ihr danach auf Krücken unterwegs? Wann habt ihr danach wieder Sport gemacht? Wann wart ihr schmerzfrei? Wie lange wart ihr im Krankenhaus? Hattet ihr danach ne Schiene oder Orthese oder so oder konntet ihr das Knie frei bewegen nach der OP? Hattet ihr danach Physio?

Das ganze verursacht bisschen Chaos in meinem Kopf und seid dem zweiten Kernspin weis ich nicht mehr was ich tun soll.

Hoffe auf Antworten!

Chirurgie, Knie, Krankenhaus, Operation, Orthopädie
Brustvergrößerung mit 17

Ich bin 17 Jahre alt und habe keine Oberweite, also wirklich gaaaarkeine!

Ich war das erste mal beim Frauenarzt als ich 15 war, weil ich noch nicht meine Regel hatte.. Ich habe eine Pille verschrieben bekommen (Maxim) und bereits nach einem Monat trat meine erste Regel ein. Ich erhoffte mir, dass mit meiner Regel auch allmählich das Brustwachstum beginnt, ich war immerhin schon 15..

Aber jetzt (1 1/2 Jahre später) hat sich immer noch Nichts getan.. Ich bin relativ schlank und eigentlich vollkommen zufrieden mit meiner Figur! Bis auf meine fehlende Oberweite die mich seit einem Jahr mittlerweile echt sehr unglücklich macht.

Ich war vor einer Woche im Krankenhaus in der plastischen Chirurgie um zu fragen, ob es möglich ist, sich schon mit 17 die Brust vergrößern zu lassen. Der Arzt tastete meine 'Brust' ab und machte ein Ultraschall um nach den Fett und Bindegeweben in meiner Brust zu schauen, da fand er allerdings Nichts.. Ich fragte ihn, ob ich jetzt für immer mit meiner flachen Brust leben muss. Er nannte mir einen Fachnamen für das, was ich habe und sagte, dass sich bei mir nie eine Brust bilden wird, da die Hormone für das Brustwachstum fehlen und das aus dem Grund eine Brustvergrößerung sogar schon mit 16 Jahren möglich ist. Wenn ich z.B. zum Psychologen gehen würde und dort ein bisschen rumheulen würde, dass ich darunter leide usw. und er mir dazu ein Gutachten schreibt kann es sogar sein, dass ich die Brustvergrößerung von der Krankenkasse bezahlt bekomme!

Was meint ihr? Soll ich mir meine Brüste vergrößern lassen?

Brust, Brustvergrößerung, Oberweite, Operation
Kieferorthopädische & -chirurgische Behandlung abbrechen

Mir wurde von meinen Zahnärzten immer geraten, eine Zahnspange machen zu lassen, was eigentlich unnötig ist, denn mein Biss ist zwar leicht versetzt und ich hab auch einen leichten Überbiss, aber ich habe keinerlei Einschränkungen dadurch. Eine Spange wäre also zu rein optischen Zwecken.

Nun hat mich mein neuer Zahnarzt dieses Jahr kurz vor meinem 18. Geburtstag zu seiner Frau, die Kieferorthopädin ist, geschickt. Er meinte ich solle es mir überlegen, da die Kosten der Zahnspange von der KK übernommen würden, falls ich die Genehmigung noch vor meinem 18. bekäme. Die Kieferorthopädin schaute sich alles an, machte ein Röntgen und erklärte mir die Lage und dass die Entscheidung zur Zahnspange bei mir liegt, es aber nicht unbedingt notwendig sei, schwärmte mir aber natürlich vor wie toll es doch wäre und so weiter

Ich hatte mich für die Zahnspange entschieden "Lieber jetzt für lau, als später vielleicht mal richtig dick in die Tasche greifen zu müssen". Und dann fing es an. Nach meinem 18. Geburtstag bekam meine Mutter eine Rechnung für das Röntgen, das noch vor meinem Geburtstag gemacht wurde. Das konnte doch nicht sein, ich war ja zu dem Zeitpunkt, wo das gemacht wurde weder in der Behandlung die zur Spange gehört, noch volljährig. Wir wurden skeptisch.

Für die Zahnspange sollten mir die Weisheitszähne entfernt werden. Also hab ich mit der nötigen Überweisung einen Termin bei einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen gemacht. Nun war am Dienstag (23.07.) der erste Termin zur Entfernung der WHZ auf der rechten Seite mit örtl. Betäubung. Ich hatte natürlich viel Angst und während der OP musste mir noch eine Betäubung gespritzt werden. Die Zähne waren noch fest im Knochen, also noch nicht rausgewachsen, der WHZ vom Unterkifer musste zersägt werden. Ich hatte die OP gut überstanden, obwohl ich danach heftige Kreislaufprobleme hatte, weshalb ich noch vor dem Aufstehen vom Stuhl fast ohnmächtig wurde. Der Chirurg verschrieb mir dann Ibuprofen 400. Die nächsten Tage waren für mich der blanke Horror. Ich hatte eine fette Schwellung im Gesicht und Schmerzen ohne Ende, die die Schmerztabletten auch nicht Wett machten, weshalb ich zusätzlich Paracetamol 500 nahm. morgens war mein Kreislauf immer so weit unten, dass ich täglich fast umgekippt bin. Ich hatte kaum was gegessen, was sich dann alles zusammen am Freitag und Samstag (26. & 27.07.) bemerkbar machte. Ich fühlte mich ausgelaugt und jede Bewegung stand am Rande einer Ohnmacht, duschen hatte ich die Tage über sein lassen aus Sicherheit, meine Wange pochte und ich spuckte Eiter. Ich erstmal zum Notdienst und bekam dann Ibu 600 und ein Antibiotikum verschrieben. Der Arzt meinte es wäre unverantwortlich, bei der Hitze kein Antibiotikum zu verschreiben. Die Wunde hat sich entzündet. Da war mir klar: Das will ich kein 2. Mal und die Spange kann mir auch gestohlen bleiben!

Bloß wie sieht das jetzt aus: Kann man die Behandlung jetzt einfach abbrechen? Wie ist das mit den Kosten?

Behandlung, Abbruch, Kieferorthopädie, Operation, Weisheitszähne, Zahnspange
Eiter im Zeh nach OP

Hi Leute,

Jahrelang waren an beiden großen Zehen meine Nägel eingewachsen. Vor ca. 7 wochen hab ich das operieren lassen. nach ca. 4 wochen konnte ich auch wieder normal gehen und hatte keine schmerzen mehr.

Gestern hat mein rechter Zeh unten bei der Nagelhaut, wo er operiert wurde gezwickt. Nach einer Weile hab ich dann eine leichte schmerztablette nehmen müssen weil es so weh getan hat. Ist das normal? Kommt das vllt. daher, dass der Nagel nachwächst?

Achja, an dem gleichen Zeh hatte ich gestern auch noch eine kleine Beule, die hat ein bisschen gejuckt. Ich hab mir dann einfach gesagt, dass es vllt. ein Mückenstich ist. Heute früh, als ich aufgewacht bin, kam dann aus der naht-narbe, also da is irgendwie ein loch, Eiter raus. Und das Eiter konnte ich aus der Beule hochdrücken. Blut ist auch noch rausgekommen. Ich hab es dann vorsichtig mit einem tempo weggemacht. Jetzt ist da "nurnoch" sekret und es ist schnell getrocknet.

An der anderen Zehe kommt auch noch bisschen Eiter, aber nur ganz ganz wenig und sekret.

Ich weiß nicht, ist das normal? Der Arzt hat gesagt ich kann wieder alles machen. Egal ob da sockenfussel, dreck, seife oder sonst was hinkommt. Also ich will damit sagen, dass ich z.B beim duschen nicht drauf achte, dass die seife nicht auf meine Füße läuft oder ich laufe auch barfuß im Garten rum. Naja, jetzt mit dem eiter pass ich wieder mehr auf.

Hat jemand erfahrung mit so einer Operation? Läuft der "Heilungsprozess" immer so ab? Oder sollte ich vllt. doch nochmal in die Klinik? In einem anderen Forum hat jemand geschrieben, dass derjenige die Zehe amputieren lassen musste, weil er nicht sofort zum Arzt ist, als der Zeh geeitert hat o.O

Operation, leichte Schmerzen
Weisheitszähne gezogen schwellung bis zum Auge

Hallo, mir wurden am Montag 2 Weisheitszähne gezogen beide auf der linken Seite. Das ziehen oben ging ganz schnell, aber der untere Zahn musste geschnitten und in 2 Teilen rausgeholt werden was dazu sehr schmerzhaft war und ich noch die 4te Spritze bekam. An dem Tag war alles noch gut ich hatte nur eine kleine Schwellung alles schmerzenfrei, konnte essen halt aber nur auf der rechten seite, nahm auch Ibu. Zweiter Tag meine Backe ist angeschwollen wie ein Tennisball. Ich ging zur Kontrolle zum Arzt und der meinte alles völlig normal, und es kommt davon weil ich mich hingelegt habe -auf die rechte seite- Er verschrieb mir Antibiothika die ich halbieren und alle 8 std nehmen soll, und ich nehme dazu gleich auch schmerztablette. Mittags waren dann meine schmerzen sehr stark und ich hatte kopfschmerzen ich hab bisschen geschlafen als ich aufwachte hatte ich eine riesige blase mit eiter? an meiner innen Lippe, die Inzwischen weg ist. Dritter tag Die Schwellung ist noch größer geworden und breitete sich aus bis hoch zu meinem Auge. und die schwellung ging auch nicht zurück. Am vierten Tag also heute ist die schwellung am auge noch ein wenig größer geworden. ich weiß nicht was ich machen soll, das mit dem Zähne putzen funktioniert auch nicht hervorragend da ich nicht an alle stellen komme. Mein mund lässt sich nicht mehr als geschätzt einen cm öffnen. kühlen tuhe ich auch immer im abstand von 15min kühlen 15 min nicht kühlen und so weiter Sollte die schwellung sich eigentlich nicht schon langsam zurück ziehen warum wirds bei mir immer schlimmer ...

Operation, Panik, Weisheitszähne, Zahnarzt
8 wochen nach OP immer noch wundsekret

vor 8 wochen wurde meiner frau aus dem sprunggelenk eine sog. stellschraube entfernt. die dabei entstandene wunde heilt nicht vernünftig d.h. es tritt immer noch (geringfügig) wundsekret aus. innerhalb 24 stunden entsteht ein fleck von ca. 2 x 2 mm größe im pflaster hauptsächlich unter belastung. eigentlich sieht die wunde aus als wäre sie geschlossen.

der behandelnde arzt hat vor 2 wochen was erzählt von subkutanen fäden, die sich nun auflösen und über die wunde abgebaut würden. das käme bei ca. 20% aller fälle vor. kein grund zur beunruhigung.

heute waren wir wieder zur nachuntersuchung. nun bekam meine frau lymphdrainage verschrieben. zusätzlich wurden die gebildeten krusten entfernt um nachzuschauen, ob man durch die wunde dann noch das darunterliegende metall (platte mit schrauben) erkennen kann. das war nicht der fall. wir sollen nächste woche wiederkommen.

wie gesagt 8 wochen nach der eigentlich harmlosen OP. zum vergleich: die vorangegangene OP nach dem unfall hat bedeutend größere wunden verursacht, die problemlos abgeheilt sind. nur das kleine loch, das die stellschraube verursacht hat will nicht vernünftig heilen.

als erklärungsmodell wurde dann noch angeboten, dass sich im fuss meiner frau nun ersatzteile/fremdkörper befinden und das es sich da möglicherweise um abstossungsreaktionen des körpers handeln könnte. diese aussage finde ich persönlich ziemlich erschreckend: das würde ja bedeuten, das die probleme bestehen bleiben bis die teile wieder rauskommen (so ca. in 1,5 jahren) andererseits: warum tritt dann eine solche abstossungsreaktion erst nach dem entfernen eines ersatzteiles auf und nicht nach dem einsetzen?

findet ihr das alles so normal oder sollen wir mal vorsichtshalber eine 2. ärztliche meinung einholen?

Medizin, Operation, Sprunggelenk, Wundheilung

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