Nach operation fehlte mir ein Zahn

Hi, ich hab n Problem. Ich wurde am 4. Februar an meiner Hand operiert, nach der Vollnarkose musste ich feststellen das mir ein Schneidezahn fehlt. Niemand konnnte erklären wie es dazu kam und gesunde Zähne hatte ich definitiv. Es hat sich niemand entschuldigt, erst wurde gesagt das ich mich beruhuigen soll und es wird ersetzt, dann hiess es aufeinmal nein. Auf meine Frage hin warum, konnte man mir nicht so recht Auskunft geben. Mir wurde nur gesagt: "Wir können ja auch nichts dafür das sie ein sozial schwacher Mensch sind und sich keinen Zahnersatz leisten können" und ich hätte es auch selbst verursacht da ich während der Narkose auf den Schlauch gebissen hätte. Hallo!? Ich bin ned blöd, ich weiss was bei einber narkose passiert und da ist sowas unmöglich. Ich war beim Anwalt, hab sonst auch alles versucht und hab keine Chance das es ersetzt wird. Ich bin 32, steh Mitten im Leben und jetzt mag ich ned mal mehr vor die Haustür gehen. Wenn es an der Tür klingelt, mach ich ned auf. Ich habe eine Protese für 62 Euro bekommen, die kann ich maximal ne Stunde tragen, dann ist vorbei. Ich kann damit ned essen, ned trinken und reden geht auch kaum. Ich brauche echt dringend Rat was ich noch machen kann. Ich hab keine 2000 Euro für ein Implantat, was ich aber unbedingt brauche. Hat jemand ne Idee was ich noch machen kann um gegen das Krankenhaus vorzugehen? Oder hat jemand schon ähnliches erlebt?

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Nerv angerissen/ durchtrennt folge taube Unterlippe und Kinn nach Kiefer OP

Hallo, ich hoffe das mir hier jemand, der vielleicht das gleiche durchlebt hat wie ich, Mut machen kann.

Also, heute vor genau 3 Wochen wurde mein Unterkiefer nach hinten verlagert da ich einen Unterbiss hatte. Der Kiefer wurde gebrochen und der Arzt hat mir dabei den Nerv angerissen. Er sagt ich solle mich darauf einstellen dass das Gefühl in der linken hälfte meiner Unterlippe nicht wiederkommt.

Jetzt aber war ich vor ein paar Tagen in seiner Praxis um meine Fäden ziehen zu lassen, da wischte seine Assistentin ein bisschen Blut an meinem unteren Mundwinkel ab. Da sagte ich "aua" da es schmerzte. Mein Arzt fragte da ganz erstaunt ob ich das gespürt hätte, da es sowieso selten sei das ich nach so kurzer Zeit schon was spüren würde. darauf hat er mir in den Ecken der Lippe gekniffen was ich gespürt habe. Er ist jetzt ganz optimistisch, ich aber leider nicht. :(

Der jetzige Stand ist, ich spüre immer einen leichten Druck, Kribbeln ect. Wenn jemand mir, auch ganz leicht, mein Kinn und meine Lippe berührt. Auch wenn ich mir lange in der Lippe kneife zieht der Schmerz nach unten in mein Kinn, also ist es eigentlich nicht ganz taub. Was meint ihr, kann ich optimistisch in die Zukunft schauen das ich irgendwann in ein paar Monaten vielleicht doch überall wieder gefühl habe? Ich hoffe jemand kann mir helfen. :-)

Kiefer, Kinn, Lippe, Nerven, Operation, Taubheit
Schnappende Hüfte

Hey Leute ! Ich hoffe ihr könnt mir helfen.. Ich habe folgendes Problem : Seit Jahren schnappt meine Hüfte, was mich früher nie großartig beeinträchtigt hat. Vor zwei Jahren fing die Hüfte aber an tierisch an zu schmerzen, vor allem nach Belastung. Vor ungefähr einem Jähr wurde dann die "coxa saltans " , also schnappende Hüfte festgestellt ( nachdem sich viele Ärzte darüber lustig machten , sieht lustig aus etc.). Ich wurde immer und immer wieder zur Krankengymnastik geschickt, was aber nichts brachte... Die Schmerzen wurden von Zeit zu zeit schlimmer ... ( starke Schmerzen im Hüftgelenk mit ziehen ins komplette Bein --> man kann kaum laufen) Schließlich wurde mir eine Operation empfohlen , welche ich dann auch wahrgenommen habe, da ich die Schmerzen wirklich nicht mehr aushielt. Die Operation lief laut der Ärzte super und ich hab fleißig geübt damit ich schnell wieder richtig laufen kann... Dann kam aber der Schock : Die Hüfte schnappt immernoch... Der Arzt sagte ich soll warten bis es komplett verheilt ist... Aber keine Besserung... IM GEGENTEIL... Schließlich folgte wieder Krankengymnastik , was auch wieder nichts brachte. Bei einem weiteren Gespräch in der Klinik konnte man sich das nicht erklären. Zwei Wochen später rief die Klinik an und hat mir eine weitere Operation empfohlen.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ob ich dies machen sollte ... Durch die letzte Operation hat sich alles verschlechtert. Ich kann nun fast gar keinen Sport mehr machen und nichtmal mehr einen Ball werfen oder feiern gehen ohne schmerzen....

Kann mir jemand von euch Tipps geben, wie ich weiter vorgehen kann ... ZB. Gute Spezialkliniken oder eigene Erfahrungen ? Bin mit jeder Hilfe glücklich !!! Zum Schluss noch eben : so lange ich denken kann mache ich Leistungssport ( Jetzt leider nicht mehr ) und ich bin neunzehn Jahre alt....

Danke schonmal im Voraus, auch dafür, dass du den ganzen Text gelesen hast ;)

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Krankheit, Arzt, Hüfte, Operation, Orthopädie
Zahnarzt berechnet zusätzliche Kosten für Weisheits-Zahn-OP

Guten Abend,

ich bin bei der Barmer GEK gesetzlich krankenversichert und hatte vor etwa einem Monat eine Zahn-OP, bei der mir die beiden rechten Weisheitszähne entfernt wurden. Vor der OP wurde ich aufgeklärt, dass es sein kann, dass ein Kollagenkegel eingesetzt werden muss, für den ich privat die Kosten von 30,00 € pro Stück tragen müsste. Dies sollte aber nur im Notfall notwendig sein. Dann wurden an dem Tag der OP tatsächlich zwei Kollagenkegel eingesetzt, ohne mich während der OP darauf hinzuweisen oder mir eine Begründung zu geben. Hinzu kamen noch Kosten für extra Nahtmaterial, sodass ich letztendlich 70,00 € vor Ort zahlen musste. Ich habe dann nach der OP erstmal die Rechnung beglichen - in dem Zustand hat man andere Probleme - und mich dann mit der Rechnung an meine Krankenkasse gewandt. Die hat mir dann mitgeteilt, dass die Krankenkasse die ganz normalen Kosten für Tamponaden und Nahtmaterial trägt, aber nicht für Kollagenkegel und dieses teurere Nahtmaterial. Meine Ansprechpartnerin meinte auch, dass ihr so etwas noch nie untergekommen sei, weil Tamponaden es ja genauso tun sollten.

Nun habe ich erstmal einen Termin bei meinem Zahnarzt gemacht, dass er mir doch mal bitte erklären soll, was das für ein Notfall war, den ich nun selbst zahlen musste. Hat irgendjemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht? Ist es bei einer Weisheitszahn-OP wirklich üblich, Kollagen zu verwenden, statt dem Material, welches die Krankenkasse übernimmt? Hat jemand einen rechtlichen Rat, ob ich mein Geld oder zumindest einen Teil zurückfordern kann? So ganz richtig ist das ja nicht gelaufen...

Für eure Erfahrungen und Auskünfte bin ich sehr dankbar!

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Egal was ich mache, meine Augenringe gehen nicht weg...

Hallo, ich habe ein Problem mit meinen Augenringen. Sie gehen Einfach nicht weg, egal was ich mache. Eiswürfel, Teebeutel, Augen roll on, make up, jede Art von concealer und ich bin für einen Monat um 21 Uhr ins Bett gegangen und bin um 7 Uhr aufgestanden auch am Wochenende - nichts half. Und als ich den Versuch für einen Monat gemacht habe, war ich immer total ausgeschlafen und ausgeruht nur meine augenringe waren noch da... Ich weiß echt nicht warum... Ich rauche nicht und getrunken habe ich das letzte mal vor ca. 1/2 Jahren an meinem Geburtstag. Das kann doch nicht sein! Ich fühle mich dadurch so hässlich.. Wenn gerade mal das Licht anders fällt und man dadurch die Augenringe nicht sieht, gefalle ich mir viel besser... Sie sehen aber auch doof aus! Das sind ziemlich große Ringe und dazu noch angeschwollen(man könnte fast schon sagen Tränensäcke) . Ist jetzt nicht so, dass man sich von den Anblick übergeben muss aber sie fallen schon auf, finde ich. Wenn ich sie versuche abzudecken sieht man das Dunkle und den Ring immer noch. Habe mir auch mal bei Youtube von Boris, der die von gntm immer schminkt, Videos angeguckt und er hat gesagt, dass man sowas punktuell angehen muss aber das hilft bei mir auch nicht... Habt ihr vielleicht einen SUPER DUPER MEGA Tipp und habt ihr auch Erfahrung mit sowas? Ich bin 17 Jahre alt, das kann doch nicht sein, dass ich so starke Augeringe habe. kann ich schon eine Schönheitsoperation machen? Ich möchte damit einfach nicht mehr leben, es treibt mich in den Wahnsinn. Immer sehe Ich gleichaltrige die sowas nicht oder nur sehr leicht haben... Danke für jede Antwort.

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Mundöffnung nach Weisheitszahn OP beschränkt

Hallo zusammen!

Habe mir am Dienstag, 07.01.12 alle 4 Zähne operativ entfernen lassen. Ging alles super, keinerlei Komplikationen während der OP. Nach der OP blutete es noch ein wenig, Schmerzen hatte ich eher wenig. Am 2. Tag hatte die Blutung fast vollständig aufgehört, nur hin und wieder beim Spülen ein paar winzige "Klumpen" aber nichts dramatisches. Dank regelmäßigem kühlen gab es auch keine große Schwellung. Einmal hatte sich oben links ein wenig das Fleisch entzündet, aber nicht schlimm. Antibiotika genommen und am nächsten Tag war alles wieder gut. Gegessen habe ich in den ersten 2 Tagen nichts außer meinen Schmerzmitteln und Antibiotika, hatte ein wenig Angst wegen der Wunde. Getrunken habe ich nur Wasser und lauwarmen Kamillentee OHNE ZUCKER. Den Mund habe ich auch mit warmen Kamillentee gespült.(auch hier kein Zucker!) War mir lieber als Mundspülung, trägt ja zur Wundheilung mit bei :) Am 3. Tag fing ich an mich von Suppen und Rührei zu ernähren. Auch ordentlich weiches Toastbrot konnte ich mit der Zunge zerquetschen und "lutschen".

Ab dem 4. Tag fing ich dann wieder Ann feste Nahrung zu mir zu nehmen, aber auch nicht alles wie ein Müllschlucker. Mal ein Sandwich was ein wenig abgekühlt war oder Stück für Stück ein Hähnchenschnenkel.

So aber kommen wir zur Kernfrage, da der Text oben nur evtl. offene Fragen von anderen beantworten soll.

Es sind jetzt einige Tage vergangen und ich kann meinen Mund nur ca. 1,5cm~ weit öffnen. Die Schwellung ist außen noch minimal vorhanden und die Nähte sind noch drin. Werden erst am Freitag, 17.01 gezogen.

Meine Frage ist, ob es normal ist, dass ich den Mund noch nicht so weit aufbekomme. Immerhin sind es wirklich erst ein paar Tage seid dem Eingriff. Bereitet mir ein wenig Sorgen, da ich doch der Typ bin der gerne mal in einen BicMac beißt oder den Mund "ordentlich voll nimmt". Mit 1,5cm wird das vorerst also nichts ^^"

Hattet ihr da schon Erfahrung mit? Ich freue mich auf jede konstruktive Antwort. Morgen rufe ich auf jedenfall nochmal meinem Chirurgen an, heute wollte ich ihn nicht auf der "Notfallnummer" belästigen.

Danke im Voraus :)

Operation, Weisheitszähne
Wie verkrafte ich das Zahn-Trauma?

Hallo :/

Ich habe heute meine Weisheitszähne gezogen bekommen.

Es war das schmerztechnisch Schlimmste, was ich je in meinem Leben erlebt habe.

Die Spritze für die lokale Betäubung war so schmerzhaft, das es aus meinen Augen quasi geschüttet hat. Es war aber eher nicht wegen dem krassen Schmerz, sondern schien mir eine Art automatischer Reflex meines Körpers zu sein.

Der Arzt meinte zu mir: Ach Gottchen, das geht gleich wieder, so schlimm?

Und dann ist er verschwunden. Und da war Niemand! Dann wurde mein kompletter Gaumen taub, meine hinteren oberen Zähne/Zahnfleisch. Mein ganzer Körper hat gezittert. Ich habe gedacht ich müsste ersticken weil ich durch den Mund fast keine Luft mehr bekommen habe und habe gedacht, ich verschlucke meine Zunge.

Und dann habe ich angefangen zu “ hyperventilieren“, was bizarr war, denn ich wusste, ich dreh gerade am Rad, und ich musste mir selbst helfen. Also habe ich tief eingeatmet, ausgeatmet, die Luft 6 Sekunden angehalten und so weiter, um mein Herz zu beruhigen. Das hat ewig gedauert, ich musste aber auch sehr lange warten. Ich habe mich nach einer Weile mit der Situation arangiert.

Dann hat man mich in das Op-Zimmer gebracht, mir ein Laken mit Schlitz für den Mund übergeworfen, und der Doktor hat den ersten Schnitt gemacht. Und diese dämliche Narkose hat nicht richtig funktioniert. Also hat er nochmal gespritzt, auch das habe ich gemerkt, und diese Klammer, und dann hat er angefangen mir diesen Zahn rauszureißen- ich habe gedacht ich muss sterben. Auf der linken Seite das Selbe! Ich habe geheult, hatte unfassbare Schmerzen und war klatschnassgeschwitzt und hab mich an dieser Liege fest gekrallt.

Der Doktor hat das entweder ignoriert, oder gedacht ich veräppel ihn- keine Reaktion, stattdessen hat er an meinem Kiefer gerissen und mich angeraunzt: Mund auf!

Das Schlimmste ist, das ich nicht das Gefühl hatte, ich werde ernstgenommen. Ich habe während der Op signalisiert, das es mir nicht gut geht, auch schon während der Spritze und zwischendurch.

Ich sitze hier, mit zwei Kühlpads an den Wangen und so komischen Wattepömpeln in der Backentasche und fühle mich richtig mies.

Ich habe so viel geheult, ich fühle mich gerade richtig ausgelaugt und weiß gerade nicht, wie ich mir da selbst helfen soll? Heißes Bad wäre ja schön, aber Wärme soll ich aktuell vermeiden.

Und es tut weh :´(

Ich frage mich, ob dass normal war, ob es Leute gibt die schon mal so etwas Ähnliches erlebt haben? Oder lag es an mir?

Und wenn mir bitte Jemand sagen kann, wie lange es ungefähr dauert, bis man sich wieder gut fühlt? Nur weil der Arzt sagt, in 2 Tagen dürfen sie wieder alles, heißt das ja nicht dass dem auch so ist.

Ich bin eher der robuste Typ Frau, ich habe mich heute selbst sprachlos gemacht.

Völlig erschütterte Grüße und Danke,

Deli

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Wieviel kostet eine Magenoperation bei einem Kaninchen ungefähr?

Grüßt euch,

ich habe mein Kaninchen heute einschläfern lassen, weil es irgendetwas im Magen hatte, was dafür gesorgt hat, dass sich alles dort gestaut hat, es nicht mehr gefressen hat und unter großen Schmerzen litt. Der Tierarzt hat mir vorher eine weitere Option erklärt. Man könne versuchen den Magen zu öffnen und das fellkneul (oder was die Ansammlung ansonsten ausgelöst hat) herauszunehmen. Die Überlebenswahrscheinlichkeit hat er jedoch als gering eingestuft und mir gesagt, dass die meisten Kaninchen dabei sterben, da sie schon geschwächt sind und mein armes Kerlchen war mit seinem 1 Kg Gewicht auch nicht grade groß. Ich glaube jedoch, hätte es wenig gekostet, hätte ich es trotzdem probiert. Nun war ich aber überwältigt von dem ganzen Sachverhalt und nicht grade Glücklich und wollte nur sehr ungern fragen, was das kosten würde. Der Arzt hat selbst schon gesagt, dass er mich wenn er wirklich große Überlebenschancen sehen würde, schon eher versuchen würde zu überreden, deshalb dachte ich mir so in etwa: Der arme Kleine bekommt nochmal einen großen Eingriff, bei dem er sowieso stirbt und ich muss meinen Eltern eine riesige Rechnung präsentieren für die ich zwar keinen Anschiss bekomme, aber bestimmt auch kein großes Verständinis angesichts der Lage.

Entschuldigt bitte die vorausgegangene Melancholie und, dass ich ein wenig vom Thema abgekommen bin, die eigentliche nüchterne Fragestellung steht in der Überschrift. Irgendwie suche ich noch diese letzte Antwort um mir selbst noch einmal zu sagen, dass Erfolgsschancen und Kosten gegeneinander Abgewogen wären auch immernoch nicht meine Entscheidung beeinflusst hätten. Und eine kleine Bitte noch zum Schluss: Bitte urteilt nicht über meine Entscheidung, es war schwer genug. Über Leben und Tod zu urteilen will ich wirklich niemandem zumuten.

Trotzdem vielen Dank schonmal für die Antworten und ein frohes Fest...

Kaninchen, Haustiere, Tierarzt, Kosten, Operation

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