Hypospadie! Wo behandeln lassen?

Hallo, Mein Sohn ist nun bald 2 Jahre alt. Wir haben schon 2 Operationen hinter uns in NB (beide fehlgeschlagen) ich muss dazu sagen es war grausam. Er wurde festgekettet und es sind viele Sachen vorgefallen wo ich mir sage da will ich nie wieder mit ihm hin !! Die haben ihn mit "Würgebandagen" festgemacht die sich zuziehen, habe das mitbekommen und wurde denn zum Glück geändert. Mein Sohn lag meist ne halbe stunde ihn seinem Stuhl, durfte das ja selber nicht weg machen !! Als er dann erbrechen musste haben die einen Praktikanten mit Kotzschale geschickt wo uns denn der kragen platzte !! Der Verband war mehrmals ab so das ne Infektion sich gebildet hatte und wieder alles um sonst war !! Die Schwestern hielten auch nichts davon sich die Hände zu desinfizieren !! Es sind noch weiter Sachen vorgefallen.

Ich möchte meinen Sohn nicht weiter quälen und bitte darum um Rat.

Ich habe im Internet von einem Spezialisten namens dr. Hadidi gehört und bei meiner Krankenkasse nachgefragt die mir aber immer wieder sagen ich solle mir ein Krankenhaus in meiner nähe suchen. Wir wohnen in Mecklenburg-Vorprommern und der genannte Arzt praktizier in Hessen. Nun hat mir die Krankenkasse 2 Kliniken rausgesucht wo ich mich vorstellen soll. Ich möchte mit meinem Sohn aber unbedingt nach Hessen da das der beste Arzt auf dem Gebiet sein soll.

Kann man da nichts machen ?

Immer wenn ich sage wir haben doch freie Arzt Wahl würd mir immer wieder gesagt das stimmt zwar aber ich soll mir trotzdem eins in meiner nähe suchen.

Ich bin am verzweifeln da wir die Kosten für so eine Op nicht ansatzweise selber tragen können.

Mein Sohn hat auch leichte Schäden von den Op's davon getragen. Er fängt an zu brüllen wenn man ihn untenrum anfässt beim Windeln oder Waschen und für mich ist das auch nicht leicht wenn ich mein Kind so leiden sehe wenn er 14 Tage am Bett gefesselt ist..

Ich danke für jede hilfreiche Antwort!

Gesundheit, Kinder, Mutter, Sexualität, Penis, Arzt, Krankenhaus, Operation
"Klopphengst" OP?

So ihr lieben..

eine etwas spezifische Frage.

Mein Pferd hat letztens einen Hormontest bekommen, es wurde nun auch herausgefunden das der wert, der bei wallachen nicht höher als 2,0 ist , bei ihm bei 3,05 ist. Also geht man davon aus das in der Bauchhöhle noch ein Hoden oder sowas ähnliches ist.

Er ist 15. Er ist ne klette, er ist sehr stark und er.. ja.. sein wille ist Gesetz. Er ist schwer zu reiten, geht nicht allein ins Gelände, lässt keine anderen Reiter rauf und auch noch ein schisser. Er zappelt. Immer. Überall.

Ich kenn ihn seit dem er 4 ist.. ich hab mir gedacht - mein Gott... so ist er eben! Aber es macht mit ihm oft keinen Spaß, da er... ja, eben er ist.

Wir haben das letztens erst das nervigste hinter uns. Bruch in der Fessel. Anschließend sehnen hin vom fehlbelasten.. monatelang box.. keine Bewegung...

Er war dann zwischendurch in der Box abends und tagsüber draußen ( als es besser war) (Oh Gott ist der ausgerastet immer in der zeit..) .. nun ist es relativ gut wieder, er darf wieder im Offenstall stehen. was ihm gut tut. kein kalt start morgens. kein von 0 auf 100...

diese Lösung mit Box und dann Morgens weide und abends rein geht deswegen bei ihm nicht. Er macht sich da halt immer wieder kaputt. Schon getestet..

Die Tierärztin sagte nun:

Option 1: Pferd operieren

Option 2: Wallachherde

Wallachherde geht in meinem Stall nur mit Box in der Nacht. Umliegende Ställe auch. Keiner hat einen Wallach Offenstall... Und er mag halt auch keine Wallache.

Er mag seine Frauen und hat da feste freunde und war sehr unglücklich als er mal ne Zeit bei wallachen stand (nach der Sehnensache).

Da er aber ständig die Stuten deckt, und auch dabei sehr unzart ist (die stutenbesitzer lieben mich bereits... räusper) und halt so schlecht zu händeln ist und zu reiten...

Ist die Frage nun: wäre das nicht doch ne Idee mit der OP?!

Hat da jemand Erfahrung? Ich bin überfragt!

Ich hab bei der Uelzener ne Premium OP Versicheurng.. Ich blick überhaupt nicht mehr durch und weiß nicht ob das eig übernommen werden würde?!

Tiere, Pferd, Reiten, Hengst, Operation
Habe nach Weisheitszahn-OP schreckliche Schmerzen!?

Hallo,

ich habe vergangenen Dienstag alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt bekommen. Es war zwar kompliziert, lief aber alles gut ab. Doch schon nach zwei Tagen hatte ich solch furchtbare Schmerzen, dass die Schmerztabletten erhöht wurden (von Ibu 600 auf Ibu 800). Dazu muss ich sagen, dass ich seit Jahren unter Migräne leide und deshalb oftmals auch Ibu 600 (einmal sogar Ibu 1000) bekommen habe. Mein Zahnarzt meinte letzte Woche und auch heute (Montag), dass die Wunden so sind, wie sie sein sollten. Er kann keine Entzündung erkennen und das Röntgenbild zeigt auch nichts. Doch die Schmerzen haben zwar gegen Ende letzter Woche nachgelassen, genau so wie die Schwellung, aber nachts bekomme ich immer eine richtige Schmerzattake.

Und heute Nacht war die Hölle. Gestern Mittag sah die Schwellung super aus und die Schmerzen waren auszuhalten. Meine letzte Tablette habe ich um 23Uhr genommen, um 2 bin ich aufgewacht und hatte unerträgliche Schmerzen, also nahm ich noch eine, doch um 4Uhr das gleiche und dann um 7Uhr. Also ging ich zum Arzt, der konnte wieder nichts erkennen und wusste mir auch nicht weiter zu helfen. Nun wurde mir Tilidin verschrieben, dies enthält Morphium, so wie ich es verstanden habe. Habe es vor 45min genommen und merke noch nichts.

Aber meine Frage war, ob evlt jemand schon solche Probleme nach solch einer OP hatte. Wie gesagt ist es weder entzündet, noch gab es Komplikationen. Wieso wird es erst besser und so schlagartig wieder schlecht? Würde mich sehr über Antworten freuen, denn der Arzt kann mir ja keine geben. =/

Danke im Voraus.

Schmerzen, Morphium, Operation, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP
Erfolgschancen bei "ejakulations-protektiver TURP -Operation?

Hallo zusammen... Vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung oder aus dem Bekanntenkreis von Prostata-Patienten weiterhelfen ? Bei mir wurde mitte November eine gutartig Vergrößerte Prostata mittels des TURP-Verfahrens Operiert. Wegen einer erheblichen Harnröhrenverengung mußte zudem eine TUR-Blasenhals OP durchgeführt werden,was der Operateur erst im verlauf der Behandlung feststellte ,da eine videourodynamik Untersuchung vor der Op abgebrochen werden mußte. Wegen einer seit Jahren bestehenden Wibelsäulenerkrankung nehme ich seit Jahren u.a Schmerzmittel wie Opioide ( oxygesic ) ein . Da die Nebenwirkung dieser Medikamente auch Auswirkungen auf die Ejakulation beim Geschlechtsverkehr hatte, versprach man mir vor der Prostata OP eine sog.** "ejakulations-protektive" Resektion** durchzuführen! Hierdurch sollte später, ein normalerweise üblicher, trockener Samenerguss nach solchen op´s vermieden werden ! Im nachgang der OP wurde mir vom Operateur auch diese Verfahrensweise bestätigt und zugesichert ,dass nach einiger Zeit wieder ein normaler Samenerguss beim Sex möglich wäre ! Abgesehen von einer immer noch zu häufigen Miktion teilweise mit Inkontinenz mußte ich zu meinem bedauern aber feststellen,dass derzeit ( 2 Monate nach der Op ) nur noch ein trockner Samenerguss beim Sex möglich ist, der zudem von mir als deutlicher Qualitätsverlust ,fast als halber Orgasmus - empfunden wird ! Meine Frage nun an Leidensgenossen,die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ob ich vorrauss. mit dieser " Behinderung" weiter Leben muß oder noch Hoffnung auf Besserung besteht ?? Im voraus vielen Dank für sachgemäße Antworten !

Medizin, Gesundheit, Sex, Krankheit, Operation, Prostata
Arztbescheinigung wegen zu grosser Oberweite?

Hallo... Meine Oberweite fing früh an gross zu werden.. und wollte nie aufhören zu wachsen. Mit 15 bin ich mittlerweile bei Körbchengrösse D angelangt (trotz ziemlich schlanken Körpers). Sport mache ich nicht viel, tanz aber z.B. gerne und mache ab und zu ein kleines work-out. Als ich das mal öfters gemacht habe, waren meine Brüste, bzw. mein Bindgewebe ziemlich eingerissen... Ein wenig ist es zurückgegangen aber nicht wirklich. Wenn ich einen engen BH anhabe, das es meine Brüste nach oben drückt sieht man es nicht. Und jetzt wo wir im Sportunterricht wieder sehr viel laufen muss ich ständig meine Hände als "2. BH" benutzen. Das nervt mich, klar ich könnte einen SportBH kaufen, aber ein richtig guter kostet viel Geld. Muss mich ja auch jetzt noch mit den C-cup BH's rumschlagen weil ich mir momentan keine guten leisten kann. (die meisten in meiner Grösse bei H&M & co. sind gepusht.. Und bei den guten Marken sind sie halt eben teuer.)

Also eigentliches Thema: Seit wir wieder mehr rennen sind meine Brüste ziemlich eingerissen.. Das heisst sie geben auch der Scwerkraft nach.. Wer will denn bitte mit 15 schon eingerissene D-Brüsste? :(

Rückgängig kann ich das nicht mehr machen oder? Könnte ich mir das wegoperieren lassen.. (Brustverkleinerung, aber erst mit frühestens 18)

Kann ich bis dahin von einem Arzt eine Bescheinigung holen das ich nicht rennen/hüpfen darf?

Sport, Gesundheit, BH, Brüste, Busen, Oberweite, Operation, groß

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