Nach Emmert Plastik rätselhafte Schwellung

Hallo, ich habe vor 6 Tagen den Zehennagel gezogen bekommen. Dies verlief auch recht gut und die Schmerzen danach waren eigentlich gar nicht existent. Mein Arzt meinte auch gestern, am Montag, dass es besser nicht aussehen könnte und sich schon wieder ein kleines Häutchen gebildet hat. So schön so gut, ich hatte die ganze Zeit über eine Schwellung, welche mir seit Sonntag einen Streich spielt. Von morgens an und tagsüber ist der linke Fuß komplett normal, kein Taubheitsgefühl und auch keine sichtbare Schwellung, bis auf an der Stelle, wo ich die 4 Injektionen bekam. Allerdings wird, sobald es Abend wird mein Fuß wieder regelrecht geschwollen. Die Unterseite wird an den Zehen und dem Ballen richtig hart, der Fuß schwillt wieder an und das Taubheitsgefühl zieht sich vom Fuß bis in das Bein leicht hoch. Ich habe jetzt Fotos schon geschossen, damit mir mein Arzt das glaubt, denn als ich ihn schon mal darauf angesprochen habe, war meine Schwellung nicht da, es war tagsüber und er meinte, da nichts zu sehen ist, ist das in Ordnung, ist eine post-operative Schwellung. Ich selber bin noch relativ jung und unerfahren und mache mir halt schon gewisse Sorgen. Meine Frage ist jetzt, weiß einer von euch vielleicht, was es damit auf sich hat, dass der Fuß zum Abend hin anschwillt und zum Morgen hin wieder abschwillt? Muss ich mir Sorgen machen, dass doch etwas nicht stimmt, wegen dem Taubheitsgefühl etc. oder habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und ich bilde mir nur ein, dass es schlimmer ist. Ich wäre für hilfreiche Antworten wirklich dankbar.

Liebe Grüße.

Emmert-Plastik, Operation
Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnmedizin, Zahnspange, SBK
Auch ohne Zahnspangenbehandlung eine Kieferop möglcih? Rat!

heute war ich beim Kieferorthopäden in der Uni. Ich hatte damals vor ein paar Jahren eine kieferorthopädische Behandlung die auch abgeschlossen wurde. Leider waren meine Zähne gerade aber mit dem Endergebnis war ich trotzdem nicht zufrieden. Da ich schon von einigen gefragt wurde, warum ich keine Zahnspange trage. Auch ist mir desöfteren auf Bildern aufgefallen, dass mein Kiefer irgendwie komisch aussieht. Zumal die Zähne schön gerade sind. Aber mein Kiefer wirkt unheimlich dominat. Also ließ ich mich heute beraten. Der Arzt meinte meine Zähne passen ziemlich gut. Man kann auch sehr schön sehen , machte mit so einem Teil einen Test, dass ich gut drauf beißen kann. Er fand nicht das meine Zähne nicht zueinander passen. Ganz im Gegenteil er lobte mich , dass ich ziemlich gute Zähne hätte und alles ziemlich prima ausschaue. Aber trotzdem bekomme ich von zahlreichen Leute gesagt, mein Kiefer würde nach außen schauen, was überhaupt nicht gut ausschaut und man dadurch viel Gummy Smile zu sehen bekommt. Mein Empfinden ist das Gleiche. Dann meinte ich meine Zähne sind ja auch gerade , aber was mich immens stört ist einfach dieser Kiefer. Da meinte er, dann schaut es schon etwas anders an. Er meinte zu mir das der Kiefer nicht deckungsgleich ist und dadurch auch der Lippenschluss inkompetent sei. Wenn es eine Möglichkeit gebe, dann sollte ich bei der Kieferchirugie mich vorstellen. Vielleicht könnte man was chirugisch daran ändern. Er bat mich nichts an meinen Zähnen zu ändern. Außerdem empfahl er mir die Zahnlücke, die zwischen den Frontzähnen sichtbar ist, mit irgendwelchen Veeners oder Keramik zu schließen. Was ich selbst nicht möchte. Er meinte , Leute aus dem asiatischen Raum hätten halt solche Gebisse , die etwas nach vorne ragen. Für mich auch oft sichtbar bei anderen, aber meine Gecshwister haben dies auch nicht. Deren Zähne und Kiefer befinden sich im Mund. Also schrieb er mir einen Brief , mit dem ich zum Kieferchirugen ging und einen Termin machte. Nun hab ich im September einen Termin. Ich hoffe, die können wirklich etwas daran ändern, wäre echt toll. Jetzt meine Frage, der Arzt der es mir dazu geraten hat, meinte ich sollte nichts an meinen Zähnen ändern sondern das Gebiss sollte nur verschoben werden, damit der Kiefer zueinander auch passt. Ich hab im Netz zahlreiche Erfahungsberichte gelesen, und da hatten die meisten eine Zahnspange und danach eine Op , wo der Kiefer nach vorne oder hinten verlagert wurde. Denen wurden teils die Kosten von der Krankenkasse übernehmen und einen kleinen Anteil mussten sie dann selbst bezahlen. Wenn der Kieferchiruge mir das gleiche raten würde und mir eine Op vorschlägt und ich es mir antun würde, wer trägt denn die Kosten? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde die Krankenkasse die Kosten auch übernehmen. Ohne Zahnspange kann ich es mir so gar nicht vorstellen wie es nach der Op ausschauen soll. Bezahlt die Krankenkasse nur wenn auch die Zahnspange als Vorbehandlung zum Einsatz kommt?

Gesundheit, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Zahnspange, Kieferchirurg
In eine Krankenschwester verliebt? Oh Gott!

Hallo, ich war eben im Krankenhaus, und habe dort alles vorbereiten müssen, (Blut abnehmen, mit den Ärzten sprechen, etc.) da ich dort am nächsten Mittwoch hingehe, für 1-2 Tage. Als ich im oberen Stockwerk die Mappe abgeben musste, musste ich mich noch mit einer Krankenschwester in den Aufenthaltsraum setzen, um noch einige kleine Fragen zu beantworten. Im Gespräch ist mir das noch gar nicht so bewusst geworden, wie "toll" sie eigentlich für mich ist, erst als ich fertig war, und wieder im Aufzug stand, bekam ich irgendwie total weiche Knie... total verrückt!!! Ich habe auch ein Heft bekommen, wo alle Ärzte drinstehen etc. ich schaute nach, ob eventuell auch Sie darin zufinden ist. - Nein, leider nicht. In Facebook gesucht, nichts, in Google: Das Krankenhaus eingegeben, nach den K.Schwestern gesucht, also sowas. Seitdem ich zu Hause bin denke ich an nichts anderes mehr, und brauche einfach Euren Rat!

Ich habe jetzt schon totale "Angst" nächste Woche dahin zugehen, besonders wenn sie mir das Essen bringt, das macht, das, das, das... Oder das Schlimmste, wenn Sie mit mir diese Übungen machen würde (Laufen, dahin, dorthin...) Ich persönlich bin sowieso etwas zurückhaltender wenn es um Liebe geht. Wie würdet Ihr denn damit umgehen, wenn Ihr eine Person als "Helfer" im Krankenhaus seht, und Ihr euch in diese Person verliebt??

Es war jetzt nicht so, dass ich sagen kann, "ja, in den 3 Minuten habe ich festgestellt, dass das die Frau für's Leben ist, nein! Aber.. sie erweckte einfach Interesse in mir.." Ich hoffe wie gesagt, Ihr könnt mir da helfen! Denn.. wie jeder weiß, bei einer Person, die man liebt, verhält man sich (meiner Meinung nach) auch anders.

Danke, ich hoffe Ihr versteht mich, und könnt mir irgendwie etwas helfen. Vielleicht kennt ja auch einer die Situation, und kann mir wertvolle Tipps geben!!

Liebe, Liebeskummer, Arzt, Krankenhaus, Krankenschwester, Operation
Ohrstecker festgewachsen?

Hallo, liebe Gutefrage-Mitglieder!

Habe nun schon seit ein paar Jahren einen Ohrstecker im linken Ohr, hatte eigentlich auch nie Probleme damit, aber gestern fiel mir auf, dass sich mein Ohrstecker beim angreifen auf der Hinterseite meines Ohres irgendwie anders anfühlte, entweder ist mir der Verschluss einfach irgendwann runtergefallen und ich habe es nicht bemerkt, oder er ist im Ohr festgewachsen. Will jetzt nicht unbedingt an dem Ding anreißen um zu sehn ob es rausgeht oder nicht, da es bei leichtem ziehen nicht ging. Habe es mir leider selber nur schwer genauer anschauen können, deshalb werde ich heute wohl mal zum Arzt gehen.

Nun aber zu meinen Fragen: Kennt sich irgendjemand mit so einem Fall aus? Wird das operativ entfernt und falls ja wie lange muss man danach einen Verband oder etwas dergleichen tragen und sich schonen? Denn hatte eigentlich vor nächsten Samstag mit ein paar Freunden in einen Party-Urlaub zu fahren, und da will ich ungern mit verbundenem Ohr rumlaufen bzw. gar absagen. Achja und kann es schlimme Folgen haben, wenn ich es eventuell erst nachdem Urlaub behandeln lasse?

Bis jetzt hatte ich nämlich keine Schmerzen oder sonstige Probleme dadurch. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich nicht weiß wie lange es schon festgewachsen ist, da ich mich die letzten Wochen eigentlich kaum mit meinem Ohrstecker beschäftigt habe und es von vorne auch ganz normal aussieht.

Vielen vielen dank schon mal für eure Antworten :)

Gesundheit, Körper, Schmuck, Körperpflege, Arzt, Entzündung, Ohr, Operation
Weisheitszahn-Op: Entzündung nach insgesamt 3 Monaten!

Also, Folgendes ist bei mir in den letzten Monaten abgelaufen:

Vor ziemlich genau 3 Monaten habe ich alle vier Weisheitszähne unter örtlicher Betäubung rausoperiert bekommen. Das war teilweise gar keine leichte Sache, weil die zum Teil von den anderen Zähne ziemlich blockiert wurden, aber genau deswegen mussten sie ja so schnell wie möglich raus. Die OP an sich war für mich die reinste Hölle, da ich Zahnärzte sowieso hasse, erst Recht wenn die dann zu zweit über mir hängen und ich regelrecht Platzangst bekomme.

Wie auch immer. Relativ bald nach der Operation (ca. 3 Tage danach) hat es sich ganz schön entzündet. Ist ja aber normal. Da ich eh nochmal zum Doc sollte, hat der sich das angeschaut, ich sollte weiterhin meine Antibiotika nehmen, das ginge von alleine weg. Ging es dann auch.

6 Wochen später merkte ich die ganze Zeit über so ein seltsames Spannungsgefühl und schwache Schmerzen links unten, genau an der Op-Wunde. Ich dachte mir: "Das ist normal, das kommt wahrscheinlich einfach vom Heilen.". Gegen Abend wurde es immer schlimmer, sogar genau so schlimm wie die Tage nach der OP. Ibu eingeworfen, bis zum nächsten Morgen gewartet, mit noch schlimmeren Schmerzen aufgewacht und direkt zum Doc. Ergebnis, nachdem ich fast durch Kreislaufprobleme und zu viel Angst zusammengebrochen bin: Einfache Entzündung. Passiert bei jedem x-ten Patienten (glaub 12 oder so) nochmal nach 4 - 6 Monaten. Okay, Antibiotika bekommen, genommen, Schmerzen + Entzündung gingen wieder weg.

Nun dachte ich, es sei endlich geschafft, ich hätte absolut alles hinter mir und hätte nie wieder Schmerzen. Denkste. Seit gestern morgen wieder dieses blöde Spannungsgefühl, heute schon wieder leichte Schmerzen.

Was jetzt? Ist das schon wieder eine Entzündung? Kann das sein? Und warum schon wieder? Ich putze mir regelmäßig die Zähne, hab immer brav alle Medis genommen und alles getan, zu was mir der Arzt geraten hat. Ehrlich gesagt hab ich absolut keine Nerven, wieder zum Doc zu gehen, da der letzte Besuch inklusive Kreislaufkollaps die reinste Hölle war.

Zu was würdet ihr mir jetzt raten? Sind die Schmerzen normal oder muss das eine Entzündung sein?

Gesundheit, Operation, Weisheitszähne

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