Kieferknochen reibt gegen die Zunge nach Weisheitszahn OP

Hallo hallo :) Vor 4 Tagen habe ich mir beim Kieferchirurgen alle 4 Weisheitszähne entfernen lassen, nachdem sie schon länger immer mal wieder Beschwerden gemacht haben. Die beiden oberen waren wohl recht einfach, nur bei den unteren musste er wohl zuerst ein wenig aufschneiden, um sie dann Stück für Stück zu entfernen. Auf die OP selbst scheine ich ziemlich gut zu reagieren, nichts angeschwollen und fast keine Schmerzen. Daher gehe ich mal davon aus, dass der Arzt ganz gute Arbeit geleistet hat.

Jetzt aber mein Problem: Auf der einen Seite (unten) scheint durch das Entfernen des Weisheitszahns ein Stück Kieferknochen (behauptet zumindest der Arzt) freizuliegen. Grundsätzlich sollte das, laut ihm, wieder problemlos zuwachsen, allerdings habe ich in den vergangenen Tagen davon noch nicht viel gemerkt. Mein Problem ist jetzt, dass dieses Stück extrem scharfkantig zu sein scheint und die vergangenen tage permanent an der Seite der Zunge reibt, die inzwischen auch schon äußerst wund geworden ist und leicht blutet.

Dazu jetzt meine Frage(n): Stimmt das, dass das Zahnfleisch darüber wieder ganz normal zuwächst und wie lange sollte sowas denn dauern? Ich hab gelesen, dass Zahnfleisch nicht mehr zwangsläufig nachwächst. Mit jedem Tag wird meine Zunge zumindest etwas mehr wund und das kann ja im Mund auch nicht gerade der Heilung förderlich sein, schätze ich. Und gibt es etwas, das ich vielleicht dazwischen schieben könnte bis dahin? Ich dachte da vielleicht an ein Stück sterile Kompresse oder so...

Ach ja.. und noch etwas. Vorsorglich hat er mir auch gleich Antibiotika mitgegeben für 6 Tage. Die nehme ich zwar brav, aber inzwischen kommen schon leichte Bauchschmerzen (war ja zu erwarten). Sollte man da hinterher nicht definitiv auch so etwas machen wie eine Aufbaukur für den Magen-Darm-Bereich? Hat mein Arzt nämlich im Zuge der Antibiotika nicht einmal erwähnt, einfach in die Hand gedrückt bekommen und gut wars.

Zähne, Antibiotika, Kiefer, Operation, Weisheitszähne
Tubuläre Brust, puffy nipples?...

Hallo,

ich habe seit ich 11-12 bin stark angeschwollene Brustwarzen die sich bis jetzt, mit 16 Jahren, nicht verändert haben ... Ich habe gelesen, dass man dies auch "tubuläre Brust" oder "puffy nipples" nennt und ich leide SEHR darunter!! Ich finde diese Art von Brust sowas von abstoßend. Ich habe viel darüber gelesen, auch, dass es viele Männer gibt, die sowas anziehend finden, aber ICH persönlich komme absolut nicht damit zurecht, ich hatte schon oft Heulanfälle, ich finde meine Brüste einfach nur widerlich. Ich traue mich nicht, meine Brüste meinem Freund zu zeigen, beim Geschlechtsverker trage ich immer einen Bh. Ihn stört das, er weiß aber nicht, warum ich den Bh nie ausziehe, ich sage immer, ich mag es einfach nicht, meine Brüste zu zeigen und dann wars das auch... Ich traue mich mit niemandem darüber zu sprechen, es ist mir einfach so unangenehm. Ich denke auch nicht, dass sich noch irgendwas von alleine an meinen Brustwarzen ändern wird. Ich weiß nicht was ich machen soll, mein Selbstbewusstsein in diesem Punkt ist ganz weit unten. Ich würde eine Operation wirklich in Betracht ziehen, jetzt ist die Frage, ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, ab welchem Alter sowas erlaubt ist, und ob das überhaupt sinnvoll ist, ich habe nämlich auch gelesen, dass die Brustwarzen eine Zeit lang nach der Operation sich wieder "aufplustern". ... Ich hoffe jemand weiß um Rat und ich bitte um ernsthafte Antworten.

Danke

Operation, tubuläre Brust
Was tun wenn sich bei der Katze der Verband/das Pflaster löst?

Hallo, Am Samstag musste mein Kater notoperiert werden und ist dann auch über's Wochenende auf der Intensivstation geblieben (die OP ist aber gut verlaufen). Seit Montag abend ist er jetzt wieder zuhause und am Freitag sollten wir eigentlich nochmal zum Check beim Tierarzt vorbeischauen.

Gerade kommt er ins Wohnzimmer spaziert und das Pflaster hängt nur noch halb an seinem Bauch. Ich denke es war einfach vom Bewegen/Rumliegen usw lose, also es selbst abgerissen oder dran rumgespielt haben kann er nicht, weil er eine Halskrause trägt. Schmerzen scheint er auch nicht zu haben, gejammert wird höchstens mal wenn er sich ein Bisschen zu heftig bewegt, z.B. irgendwo drauf springt oder sich zu weit streckt, geht aber immer auch gleich wieder. Jetzt hat meine Mutter den Auftrag bekommen, den Kater morgen früh schon zum Tierarzt zu bringen, da dieser ja den Verband wechseln und die Wunde kontrollieren wollte.

Nun zum eigentlichen Problem:

Was mache ich JETZT? Ich habe versucht das Pflaster wieder anzukleben mit diesen Pflasterstrips um eine Mullbinde, hab versucht das Pflaster selbst wieder zu befestigen und versucht Pflaster DRÜBER zu kleben, allerdings ist mein Kater eine Maine Coon und an den langen Haaren bleibt leider immer nur dann was kleben, wenn es NICHT kleben soll. Wir waren jetzt schon so weit dass er ein Pflaster kaum noch vom Schwanz abbekommen hat, mit dem er mir zwischenreingepfuscht hat.

Ich will ihm nun ja auch nicht wehtun oder irgendetwas verschlimmern, also hab ich nicht auf den Bauch "gedrückt" bei meinen Versuchen und alles was "drumbinden" beinhaltet ausgeschlossen, weil er sowas gar nicht gerne hat und sicher versuchen würde das los zu werden - und wer weiß ob er sich da nicht nur noch mehr wehtun würde.

  • Also alles hoffnungslos.

Ich habe jetzt den Teppich zusammengerollt, damit davon keine Fusseln hängen bleiben können, alle Futterüberreste aufgewischt und die Katzenstreu Krümel vorm Katzenklo aufgesaugt und das Streu einmal komplett gewechselt.

Gleich gehen wir auch schlafen, er liegt meistens nachts auf meinem Bett, das ist auch gerade frisch bezogen worden.

Genügt das und kann ich beruhigt schlafen oder muss ich groß Angst haben, dass da irgendetwas schlimmes passiert? Kann ich noch irgendwas anderes tun?

Entschuldigt den langen Text, hier nochmal die Stichpunkte: - OP am Dünndarm (Samstag) - Pflaster ist nur halb dran - Vergebliche Wiederanbringungsversuche - möglichst gute Hygienevorkehrungen - Tierarzt morgen früh

Danke schonmal! Grüße, Juhle

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Bimax als Selbstzahler, gibt es eine andere Alternative? Rat!

Heute hatte ich für eine chirurgische Beratung einen Termin in der Uni. Was ich auch wahrgenommen habe. Während dem Gespräch meinte die Ärztin auf Anhieb schon, dass mein Gebiss stimmt. Zuvor war ich bei einem Kieferorthopäden , der mich dorthin verwiesen hat, mit der Meinung er würde nichts mehr an meiner Zahnstellung ändern, da es so wie es jetzt ist, auch ausreichend wäre. Die Ärztin in der kieferchirurgischen Abteilung wies mich darauf hin, dass ich einen Gummy Smile ( viel Zahnfleisch sichtbar) habe. Und man meinen Oberkiefer nach oben setzen müsste. Dabei sollte der Unterkiefer nach vorne mit Schwenkung zueinander angepasst werden. Sie sprachen auch dabei über Brechen und Verschrauben. Da kam der Chefarzt und fragte mich was für Beschwerde ich hätte. Ich haben einen Lippenschluss, der inkompetent ist. Er wollte meinen Oberkiefer nach oben setzen, aber dadurch würde ich weniger Luft bekommen. Ich sollte erst einmal zum HNO- Arzt es abklären lassen.

Am Schluss erwähnte die Ärztin , dass ich Selbstzahler wäre und ich mit 10 Tagen Klinikaufenthalt rechnen müsste. War für mich erst einmal ein Schock, was ich erst mal verdauen musste.

Wird die Krankenkasse nicht für die Kosten aufkommen ? Nicht mal für einen Teil ? Wie viel würde eine Bimax als Selbstzahler kosten? Folgt trotzdem eine kieferorthopädische Behandlung ? Ich hab mal im Netz einiges darüber erforscht, dabei erwähnt man immer wieder eine Zusatzversicherung , kann mir jemand mal sagen,was man darunter vorzustellen hat ? Welche Kosten beinhaltet diese VZusatzversicherung , greift sie auch bei solchen Umstellungsops , wenn man am Kiefer so aufwändig operiert wird? Welche Zusatzversicherungsversicherung würde in dem Fall für die entstehenden Kosten aufkommen? ( Bimax op / Umstellungsop )

Zusatzversicherung, Kieferchirurgie, Kieferorthopädie, Operation, Zahnarzt, Oberkiefer, unterkiefer

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