Milztumor beim Hund, Metastasen in der Leber, Prognose und wie geht's weiter?

Ich habe keine Ahnung, ob diese Frage morgen früh noch wichtig ist, aktuell ist sie es, weil ich an das Kämpferherz und die Tapferkeit meiner Hundemaus glaube.

Wenn sie es überlebt, hat jemand Erfahrung darin, wie die Prognosen sind? Metastasen in der Leber sind vorhanden, laut Aussage meiner Tierärztinnen, die sich für mich und Aisha die Nacht um die Ohren geschlagen haben, sind sie recht klein. Wie entwickeln die sich weiter? Ist das ein schneller Prozess? Reden wir hier über 6 Monate, oder doch länger?

Aisha wurde per Not-OP heute abend gegen 22 Uhr die Milz entfernt und sie hat dabei so viel Blut verloren, daß nicht sicher ist, ob sie die Nacht übersteht.

Sie wird, ich glaube.

Ohne Milz fehlt ein wichtiger Abwehrmechanismus im Körper, welche Auswirkungen hat das auf unser Leben?

Müßte ich vorsichtig sein beim Barfen? Oder kann ich mich weiterhin darauf verlassen, daß die Magensäure mögliche Erreger zuverlässigt killt?

Ist sie gefährdet, was Erkältungen betrifft? Sie hatte noch niemals Probleme damit. Aber sie ist ja nun auf einer riesigen Bauchfläche nackig, was im Winter zu Unterkühlungen führt. Wie schütze ich diese Stelle, bzw. halte sie warm, wenn wir nach draußen müssen?

Auch wenn es realistisch wäre, daß sie die Nacht nicht überlebt, ich kann nicht schlafen, während sie um ihr Leben kämpft und stelle daher diese Fragen. Weil ich davon ausgehe, daß uns eine längere Rekonvaleszenzzeit bevorsteht, die hier klimatisch bedingt naß und kalt ist, bis in den Mai hinein.

Klingt das alles wirr und durcheinander? Seht es mir nach, ich bin fix und fertig, aber so aufgewühlt, daß ich nicht in die Ruhe komme.

Geplant war jedenfalls nicht, sich mit dem letzten Tag im Zusammenleben mit dem Hund auseinanderzusetzen.

Ich hab noch so viel mit ihr vor, sie ist ja auch erst knapp 10 Jahre alt.

Gibt's hier jemanden, der mir Mut machen kann?

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Hund braucht lebenswichtige OP, jedoch keine OP-Versicherung vorhanden

Also unser Hund hat eine schwere Mittelohrentzündung, was dazu geführt hat, dass seine eine Körperhälfte fast schon gelähmt ist und er nicht mehr laufen kann. Es gibt aber nur 2 Möglichkeiten: 1. eine kostenreiche OP oder 2. einschläfern lassen. Da wir natürlich alles machen wollen außer Möglichkeit 2 kommt nur eine aufwendige OP infrage mit Röntgenaufnahmen und außerdem müsste er dann in eine Tierklinik. Das kann über 1500€ kosten. Na ja unser Fehler war, dass wir ihm nur eine Haftpflichtversicherung Gemacht haben und keine OP-Versicherung. Meine Frage ist jetzt aber wenn wir ihm jetzt eine OP Versicherung machen würden, würde diese dann ein Teil der OP Kosten bezahlen? Weiil normalerweise ist es ja so, dass man die OP Versicherung schon ganz am Anfang macht. Dann bezahlt man ja jeden Monat etwas und wenn es dann zu einer OP kommen sollte, zahlt die Versicherung das dann. Aber wir machen die OP Versicherung ja erst jetzt, also wir haben ja noch nichts gezahlt. Deswegen weiß ich nicht ob sie ein Teil der OP Kosten übernehmen würden. Das Problem ist auch noch, unser Hund bekommt eine Vollnarkose, es besteht also leider auch keine 100&ige Überlebenschance. Also würde die Versicherung das zahlen oder nicht? Danke schön mal für eure Antworten, denn es ist lebenswichtig!

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Panische Angst vor Krankenhausaufenthalt

Hallo, ich (w,15) muss nächste Woche für etwa 1-2 Wochen ins Krankenhaus, um Untersuchungen bezüglich Magen-Darm-Krankheiten zu machen (habe da schon so einige von, meine Meds helfen aber nicht mehr und ambulante Ärzte sind ratlos) und ich bin jetzt schon völlig fertig mit den Nerven. Ich habe sehr große Angst davor, abends alleine zu sein / Dunkelheit in fremden Umgebungen + alleine sein und außerdem bin ich sehr empfindlich was Spritzen betrifft. Gut, über die Spritzen komm ich schon hinweg. Ich bin aber auch sehr ängstlich, bei Erbrechen alleine zu sein (was daran liegt, dass ich mit Norovirus und einer genetisch bedingten Magenkrankheit für 2 Wochen alleine mit 4 Jahren im KH war und mich das mehr oder weniger ein Bisschen traumatisiert hat.) und keine Ablenkung zu haben und neige auch gern dazu, Kreislaufprobleme zu bekommen und panisch zu werden, wenn ich erbreche und keine Vertrauensperson um mich habe bzw mich unsicher fühle. Im Prinzip ist alles das, was im Krankenhaus so ist, meine Schwachstelle. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll ohne einen totalen Aufstand zu machen und mich zu blamieren, schliesslich ist es nicht gerade normal, sich mit 15 so aufzuführen. Meine Mama hat gesagt, sie erlaubt denen dort nicht, mir Beruhings- / Schlafmittel zu geben, somit wird das eine schlaflose Zeit und ich habe einfach so sehr große Angst vor nächster Woche. Und wenn die mit den Untersuchungen vor Weihnachten (heute ist der 11.12.2014) nicht fertig werden, dann werde ich bis Anfang Januar drin liegen, da zwischen Weihnachten und Neujahr meistens wenig passiert was solches betrifft. Ich hoffe, irgendjemand hat Tipps und Methoden, mit denen ich mich (u.a. auch in akuten Paniksituationen) beruhigen kann. Vielen Dank im Vorraus!

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Sind Darmzysten so kompliziert?

Hallo,

Mein Bruder wurde im August diesen Jahres, also vor ca. 3,5 Monaten wegen einer Darmzyste operiert. Jedoch habe ich ein paar Fragen zu dem, was davor alles passiert ist und zu dem, was jetzt ist...

Bevor er operiert wurde, war er bei 5 Ärzten. Das waren ein Allgemeinmediziner (Hausarzt), 2 Proktologen und 2 Chirurgen. Und wirklich jeder einzelne davon hat etwas komplett anderes gesagt! Der erste meinte (als schon die Blutungen anfingen), dass es sich um Hämorrhiden handelt. Der nächste erkannte zwar die Zyste, aber meinte, die ist ganz harmlos - da muss nicht viel gemacht werden. Der dritte erzählte nur was von eingewachsenen Haaren und der vierte meinte "oh Gott, die Zyste ist ja riesengroß, die muss sofort raus". Was der fünfte sagte, weiß ich schon gar nicht mehr. Auf jeden Fall fühlten wir uns hier ziemlich verarscht. Nachdem er dann von allen eine andere Aussage hatte, war er bei jedem der Ärzte noch ein zweites Mal und hat die Diagnosen der anderen Ärzte genannt. Irgendwann haben sie sich dann auf eine riesige Zyste einigen können... Dann wurden uns noch mindestens drei Operationsvarianten genannt, die immer nur von demjenigen für gut befunden wurden, der sie auch vorgeschlagen hat. Die anderen Kollegen hielten die jeweils für ungeeignet. Naja.. Wieso mein Bruder sich letzten Endes für seine Operationsvariante entschieden hat, weiß ich schon gar nicht mehr, aber auf jeden Fall kam die OP dann.

Jetzt ist das aktuelle Problem, dass die Operationswunde immer noch entzündet ist und ab und zu nässt. Auch damit war er bei zwei Ärzten. Der eine sagte, dass der Wundrand irgendwie komisch aussieht (ich weiß da nichts Genaues) und nochmal operiert werden muss. Der mächste sagte, es sei normal, wenn die Wunde 3,5 Monate später immer noch nässt (zumindest bei einigen Menschen). Heute kam wohl sogar wieder Blut. Damit war mein Bruder jetzt noch nicht beim Arzt. Das macht er wohl heute Nachmittag.

Aber jetzt meine Fragen zu dem Thema:

  1. Sind Zysten so unfassbar kompliziert und so schwer zu erkennen, dass sich 5 Ärzte (darunter 4 Spezialisten) nicht einigen können?
  2. woher sollen wir wissen, welcher Arzt das Richtige sagt?
  3. Habt jemand von euch schon etwas ähnliches erlebt?
  4. Meint ihr, dass es sehr dramatisch ist, wenn heute wieder Blut gekommen ist? Oder kann das "ab und an" mal vorkommen?

Wir sind dank seiner Ärzte langsam am Verzweifeln :-(

Medizin, Darm, Diagnose, Arzt, Operation, Zyste, Chirurg
Trichterbrust? Scham vor dem Freund? Kein Sex!

Hey Leute, ich weiblich bin 18 jahre alt und hab seit 1 jahr und fast 6 monaten einen Freund, der mich auch wirklich liebt. Wir hatten noch KEINEN Sex obwohl er gerne würde und ich ja auch, nur schäme ich mich wegen meiner trichterbrust un hab angst vor seiner reaktion oder sich einfach nur denkt oh was ist denn das... zudem habe ich allgemein angst vor dem ersten mal wegen den schmerzen -.- ich weiß echt nicht mehr wie das weitergehen soll. ich kann ihm ja auch nicht einfach sagen, du hör mal ich hab da was... ich finde echt keine Lösung. Ich gehe deshalb auch ungerne ins schwimmbad und in der schule beim Sport zieh ich mich auch nie weiter als mein Unterhemd aus. Ansonsten bin ich wirklich sehr schlank und sehe soll nicht eingebildet klingen auch recht gut aus. Mich stört nur so WAHNSINNIG diese Trichterbrust, sie steht mir immer im weg. ich trage auch selten komplett enge kleidung deshalb. Meint ihr ich soll mich operieren lassen und die Schmerzen und Risiken in Kauf nehmen? Meine mutter ist völlig dagegn und die Kosten kommen auch noch dazu. Beim arzt war ich schon zwei mal deshalb. Die ärztin meinte das es nicht so schlimm ist und ich einfach selbstbewusster sein soll. Meiner Familie fällt sowas natürlivh nicht auf und alle versuchen mich immer zu beruhigen. Meine freundin jedoch hat mich schon vor langer zeit darauf angesprochen. Ich werde mich in zukunft bestimmt nie nackt oder so vor meinem freund zeigen. Naja vielleicht verändert sich mei körper und mein selbstbewusstsein noch wenn ich irgendwann älter werde. Und irgendwann wenn ich alt bin denke ich sicher daran das ich mein Leben garnicht genießen konnte deswegen und hätte einfach nur mein Leben leben sollen. Ich meine niemand ist perfekt. Ich rede grade soviel drumherum aber ich musste einfach mal alles schreiben. Allso frage ich euch, was meint ihr wie soll ich das mit meinem freund jetzt machen was ich oben beschrieben hab, würdet ihr euch operieren lassen oder habt ihr auch erfahrungen damit gemacht und habt auch eine Trichterbrust?

Bitte um antworten und bitte schreibt nicht woher sollen wir das wissen oder frag doch einen arzt, denn da war ich schon und nein ich muss nicht zum psychologen :D falls einige von euch jetzt auf diese Idee kommen :P

Tut mir leid für den langen text, aber bite verfasst ein kommentar oder eure Meinung dazu ich danke euch :*

Körper, Freunde, Beziehung, Sex, nackt, Operation, trichterbrust
Hund hat Schwellung nach OP

Hallo liebe Community, am vergangenen Montag wurde mein kleiner Chihuahua operiert. Er hatte unter seinem Auge eine Zyste die entfernt wurde. Also: aufgeschnitten und anschließend genäht, und zuletzte Zinksalbe drauf + Halskrause. Doch nun ist das SEHR stark unter seinem Auge angeschwollen was nach der OP NICHT so war. Das wird immer schlimmer. Ist das normal oder habt ihr eine Ahnung woher das kommen könnte? Habt ihr evtl. selber mal Erfahrungen mit euren Hunden in so einem Fall gehabt?

Dazu muss ich sagen, dass mein Tierarzt zuerst meinte dass das nichts schlimmes wäre, und es also keine große Sache wäre die Zyste einfach zu entfernen. Somit war auch schon wenige Tage später der OP Termin festgelegt. Dann hieß es an diesem aber, das es wohl mit Antibiotika auch besser werden könnte. -half nichts-. Dann bekam er eine Salbe zur Behandlung auf der Zyste gegen Infektionen etc. sodass sich das nicht entzündet. Und als das immer noch nichts geholfen hat, meinte ich dann das mir das zu blöd wird, und er endlich diese Zyste entfernen soll und nicht immer mit neuen Sachen kommen soll die zumal nicht nur arschteuer sind, sondern auch mal überhaupt nichts gebracht haben!

Ich bin echt ratlos.. Denke auch das ich den Tierarzt wechseln werde.. Ich habe morgen früh einen erneuten Termin beim Tierarzt, wollte mir trotzdem noch einmal Meinungen von anderen holen die ggf auch damit Erfahrungen hatten..

Anbei ein paar Fotos von der jetzigen Situation.

Vielen Dank schonmal im Voraus.

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Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Arzt, Operation
Darf die Tierklinik meinen Hund gegen meinen WIllen festhalten / einbehalten?

Mein Hund knapp 8 Jahre musste gestern am Hinterleib notoperiert werden, weil seine Gesäßbänder rissen. Ich wurde gefragt einschläfern oder OP. Ich müsste mit 1000 Euro rechnen. Er hat alles gut überstanden, nur ich bekam das Geld nicht ganz zusammen, weil mein Hund vor 2 Wochen vorher schon einmal deswegen bei einem örtlichen Tierarzt operiert worden war und das auch Geld gekostet hatte. Ich bin Rentnerin und ehrenamtlich tätig und ich kann leider nicht mit einem hohen Einkommen glänzen. Nun durfte ich meinen Hund in der Tierklinik am gleichen Tag nur nicht abholen, weil ich die 1000 Euro nicht in Bar zusammen hatte. Am nächsten Tag rief ich wieder an und wollte meinen Hund abholen, weil er darunter litt in der Klinik zu sein und jammerte und heulte. Ich suchte mir Hilfe und brachte ca. 700 €uro zusammen und ging nochmals am nächsten Tag zur Tierklinik und wollte meinen Hund freikaufen.

Der Tierarzt: Nein, sie dürfen ihren Hund erst mitnehmen, wenn sie mindestens 1000 Euro bezahlt haben. Ratenzahlung ist ausgeschloßen. Dann ließ ich mir eine vorläufige Rechnung ausdrucken und habe festgestellt, dass es sich jetzt um fast 1200 €uro handle, weil er einen Tag länger dableiben musste, weil ich das Geld noch nicht ganz beisammen hatte. Jetzt wird es morgen wieder teurer und für mich unbezahlbar. Ich hab schon beim Tierschutz probiert, sie können mir nur bedingt helfen.

Darf eine Tierklinik so etwas tun, meinen Hund in der Klinik festhalten?

Hund, Recht, Tierschutz, Operation, einbehalten, tierklinik
Schiefe Nasenscheidewand und Höcker entfernen mit 16?

Hallo, ich habe letztes Jahr schon mal so eine Frage gestellt, und ich stelle sie jetzt noch einmal. Ich bin 16 Jahre alt und leide total unte rmeiner Nase. Sie hat eine total hässliche Form, einen Höcker, die meisten können sich schon vorstellen wie es aussieht. Das 2. Problem ist, dass ich eine schiefe Nasenscheidewand habe, und dadurch schlecht atmen kann. Ich stehe morgens immer mit Kopfschmerzen auf, ich denke mal das ist weil ich zu wenig Luft durch meine Nase kriege. Ich war letztes Jahr bei 2 verschiedenen HNO - Ärzten, Der eine sagte, ich könne mir meine Nase mit mindestens 17 operieren lassen, der andere sagte ich soll wenn ich 16 bin noch mal vorbei kommen und er guckt sich das an. Ich möchte wirklich nicht mehr mit dieser Nase leben, die meisten verstehen das garnicht weil die nicht mit so einer Nase leben müssen. Es ist wirklich schlimm wenn man sich nicht traut neue Leute zu treffen oder so was. Ich versuche mich immer so zu drehen, dass niemand meine Nase bemerkt.

Meine Fragen an euch sind : Kennt ihr einen guten HNO- Arzt (in Köln am besten), der das bewilligt? Oder einen Chirugen ? Wie viel würde mich das kosten ? Was kann ich sagen und tun damit ich mir meine Nasenscheidewand + den Höcker operieren kann ? Hatte jemand schon eine OP (unter 18) ? Wie ist das Ergebnis und was hattet ihr für Erfahrungen?

Versucht mir bitte jetzt nichts auszureden, ich bin mir mit der OP sicher, und das seit der 4. Klasse. Meine Eltern wären auch mit der OP einverstanden, ich brauche einfach nur einen guten Arzt der meine Nase operiert.

Vielen Dank schonmal.

Arzt, HNO, Nase, Nasen-OP, Nasenscheidewand, Operation, Schönheitsoperation, Chirurg, Höcker

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