Beinverlängerung: Ja oder Nein?

Frage steht im Titel.

Bin 18, männlich, 1,60m. Bin definitiv ausgewachsen, war vor eineinhalb Monaten in einer Uniklinik und habe das überprüfen lassen und habe das auch schriftlich nach Hause bekommen, dass meine Wachstumsfugen geschlossen sind. Vorab wollte ich somit anmerken, dass man sich Beiträge wie "man wächst bis 21" sparen kann, denn mein Wachstum ist definitiv beendet. Es gibt zwar Menschen, die bis 21 wachsen, aber ich gehöre da leider nicht dazu.

Dass man als Mann mit 1,60m einige Probleme/Nachteile im Leben hat, brauche ich eigentlich gar nicht erst erwähnen, das ist normalerweise offensichtlich und jedem klar. Falls es doch nicht klar sein sollte, verweise ich auf meine beiden anderen Threads:

https://www.gutefrage.net/frage/fast-18-jahre-alt-gerade-mal-160m-gross-und-das-als-mann-ich-bin-am-verzweifeln---wie-soll-es-nun-weiter-gehen

https://www.gutefrage.net/frage/termin-in-der-uniklinik-wegen-kleinwuchs-wie-soll-ich-mich-auf-das-ergebnis-vorbereiten

Eine Frage hätte ich noch: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass die Krankenkasse das zahlt?

Zusätzlich wollte ich noch anmerken, dass ich vor circa 10 Jahren bereits auf einen Wachstumshormonmangel überprüft wurde. Das Ergebnis war, dass ich keinen Wachstumshormonmangel habe. Somit war und ist 1,60m (leider) meine genetische Zielgröße.

Bitte auch an der Umfrage teilnehmen.

Ich hoffe auf viele Meinungen von euch :)

Gruß,

cody98

Nein, ist nicht nötig 50%
Wäre eine Überlegung wert 50%
Ja, ist nötig 0%
Gesundheit, Kosten, Psychologie, klein, Kleinwuchs, Krankenkasse, Operation, Risiko, Beinverlängerung
Sanitätsoffizier trotz Kreuzbandriss?

Ich komme jetzt in die 12. Klasse und werde dementsprechend bald mein Abitur bekommen. Ich habe vor im Anschluss die Offizierslaufbahn einzuschlagen und Medizin zu studieren. Nun habe ich aber gelesen, dass man, um Offizier werden zu können, mindestens eine Wertung von T2 bekommen muss. Ich bin körperlich sehr fit, besuche seit ca. 3 Jahren regelmäßig das Fitnessstudio und denke, dass ich die Tests dort bestehen würde. Allerdings habe ich nun schon 2 Kreuzbandrisse, sowie 2 Armbrüche hinter mir. Die Brüche hatte ich etwa im Alter von 10 Jahren, da ist also nichts groß dabei. Die Kreuzbandrisse hatte ich mit 14 und mit 17; Letzteren also vor etwa einem halben Jahr. Beide Operationen, einmal links und einmal rechts, verliefen sehr gut und ich konnte, besonders nach meiner letzten, sehr schnell (ca. in 10 Tagen) wieder ohne Stützen laufen. Beugung und Streckung ist auch komplett möglich und beim Training mache ich immerhin wieder Kniebeugen mit 100+ kg. Was mich jetzt also interessieren würde ist, ob ich mich nun, trotz meiner "Vorgeschichte", als Offiziersanwärter bewerben kann und auch die Chance habe als T2 eingestuft zu werden oder eher nicht? Außer einer familiären Hypercholesterinämie, die man glaube ich außen vor lassen kann, habe ich keine Krankheiten, o.ä.. Ich würde mich über Antworten freuen und natürlich auch über Berichte von Leuten mit einem ähnlichen Krankheitsbild.

PS: Ich bin mir nicht sicher ob es wichtig ist, aber bei meiner ersten Kreuzband OP wurde auch ein (sehr) kleiner Teil meines Meniskus entfernt. PPS: Ich habe nichts entsprechendes gefunden, aber wird ein Abitur von ca. 2,0 überhaupt reichen, um mich für Medizin bei der Bundeswehr bewerben zu können?

Bundeswehr, Musterung, Operation
Konisationsblutung, ab wann nicht ok?

Hallo, also am Montag den 18.07 hatte ich meine Konisation. Ich bin Mitte 20 also wurde es wohl ziemlich flach gemacht. Ich hatte auch keine Tamponade nach der OP drin, weil es so wenig geblutet hat, sagte mir meine operierende Ärztin.

Etwa 3 Stunden nach Op bin ich dann Heim gefahren und ganzen Tag ruhig zuhause verbracht. Es hat nichts geblutet, Temperatur war normal und es kam nur vermehrter Ausfluss. 24 Stunden sollte ich mich schonen und jemand sollte auf mich aufpassen, alles war gewährleistet. Doch am Dienstag hatte ich einen kleinen Auslug gemacht, was heißt klein, etwa 15-20 min zu Fuß eher langsam gegangen, 1 Stunde Sonnenbad genossen und wieder zurück. Am Dienstag, also am gleichen Tag war nichts, nur Ausfluss.

Am Mittwoch als ich aufstand, kam bisschen Ausfluss und mit minimaler Blutung. Ganzen Tag verbrachte ich daheim und nachts von Mittwoch auf Donnerstag ging die Blutung los. Am Donnerstag gabs Blutung, doch nicht durchgehend und ich "musste" nur zwei Binden wechseln rein wegen Blutung.

Von Donnerstag auf Freitag war jetzt die Blutung wieder nachts nur was stärker und ich habe ganze Zeit seit gestern, Donnerstag, auch leichtes ziehen. Heute früh sind mit der Blutung insgesamt 4 , von der Größe einer Nadelkopf, Stückchen rausgekommen.

Also ich habe überprüft ob es einfach angesammeltes Blut an einer stelle ist oder nicht, nein ist es nicht.

ALLGEMEIN sollte ich mich nur 2 Wochen schonen, also kein GV, kein Sport.

Ab wann soll ich mich beim KH melden?

Könnte schon der Wundschorf sich lösen?

Würde mich um jede Antwort freuen... Zur meiner Beruhigung ;)

Blut, Tage, Frauen, Gebärmutter, Gynäkologe, konisation, Menstruation, Operation
Neuer Zehnagel wächst vorn ins Fleisch?

Hallo :) Im Dezember letzten Jahres wurden mir (wie bereits im Jahr 2012) die beiden Zehnägel der grossen Zehen entfernt. Das lag daran, dass sie total komisch wachsen, mal wachsen sie, dann nicht, etc. Was dazu führt dass ich viele lücken in den nägeln hatte ubd diese sich übereinanderschoben, aber gar nicht mehr nach vorn wuchsen. Wie auch immer. Der Plan war, dass sie, wenn sie nach der ersten Entfernung 2012 wieder so wachsen, sollte das Nagelbett zerstört werden, sodass keine neuen mehr kommen. Ich war jetzt beim 2. Mal allerdings bei einem anderen Chirurgen und dieser meinte, dass das quatsch wäre und man die schon hinbekommt ... Ich fand das gar nicjt gut, wollte mir das alles ein drittes mal ersparen. Dennoch wurden die Nägel entfernt und das Nagelbett geglättet. Nun sind beide Nägel schon wieder rausgewachsen. Der linke weiter als der rechte, aber es gibt ein Problem. Der Nagel scheint vorn ins Fleisch reinzuwachsen, statt darüber hinaus. Jeder der schon mal einen Nagel verloren hat weiss sicher, dass das Nagelbett etwas tiefer lieht und vorn dann die Haut etwas höher ist und diesen "Huckel" scheint der Nagel nicht gesxhafft zu haben, sondern wächst dort rein. Ich hatte keinerlei Probleme, keine Schmerzen, nichts - bis gestern. Wir waren den Tag im Freizeitpark und sind den ganzen Tag herumgelaufen, abends dann plötzlich höllische Schmerzen, der Zeh vorn knallrot und ja ich vermute, dass es eben genau das ist, dass er nun reinwächst. Ich versteh es einfach nicht - von jetzt auf gleich. Morgen werde ich zum Arzt gehen müssen, was dann gemacht wird kann ich nur erahnen (ich denke es wird wieder etwas weggeschnitten werden müssen, wieder diese widerlichen Spritzen in den Zeh, etc.)

Zu meiner Frage : Hat jemand ähnliche Probleme und diese dauerhaft in den Griff bekommen? Oder hat jemand eine Idee was man alternativ noch machen kann? Die Ärzte machen immer und am Ende ist es doch nie gut, es muss doch eine Möglichkeit geben.. Ich hätte gar kein Problem damit ohne Zehnagel zu leben, ich weiss, dass es ab und zu unangenehm ist usw. Aber alles besser als das - ständig neuer Mist. Und trotzdem will man das scheinbar nicht machen oder gibt mir selbst die Schuld dafür. Mein Arzt meinte das kommt davon wenn man zu enge Schuhe trägt etc. - ich habe immer schon Sportschuhe getragen und die waren mit Sicherheit nicht zu eng.

Krankheit, Operation

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