Kreuzbandriss, OP, Sport, Langeweile?

Hallo! Erstmal zu mir: Ich bin 17 weiblich, mache 4-6x in der Woche Sport (Fußball und Volleyball). Habe mich leider am rechten Knie verletzt. Dachte zuerst ich muss nicht zum Arzt und war dann über die Diagnose: Kreuzbandriss (ich weiß leider nicht welches) und angerissener Miniskus sehr geschockt weil ich doch ziemlich gut gehen konnte und kaum schmerzen hatte und keine Schwellung. Der Arzt meinte mein Körper scheint damit offensichtlich gut umzugehen jetzt ist sowieso ein schlechter Zeitpunkt für eine OP. Er will meinem Körper Zeit geben zur Selbstheilung und abwarten mit gelegentlicher Kontrolle. Bin mir nicht sicher ob das so gut ist? Hab immer gehört, dass bei jungen Menschen die ihr Kreuzband noch oft brauchen immer operiert wird? Oder hat mein Arzt recht und ich soll mich gedulden? Ich hab leider überhaupt keine Geduld und kann mir ohne Sport kein Leben vorstellen. Ich kann beim Training immer abschalten meinen Wut auslassen und frei sein. Ich bin sowieso trotz Sport und gesunder Ernährung übergewichtig... was soll jetzt aus mir werden? Soll ich essen aufhören? oder Armsport machen? Wohin mit meinen Aggressionen, die lass ich sonst immer beim Training aus?

Wie lenkt man sich von so einer Verletzung ab? Wo steckt man seine ganze Energie rein? Wie lange dauert es bis ich wieder Fußball und Volleyball spielen kann? Und kann mir möglicherweise jemand sagen mithilfe dieses Bildes welches Kreuzband ich mir gerissen habe?

Danke für alle Antworten

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Sport, Medizin, Schmerzen, Fußball, Verletzung, Arzt, Knie, Operation
Dämmerschlaf OP beim Zahnarzt merkt man wirklich nichts?

Hallo Ihr bin Angstpatientin.... ich habe eine richtige Phobie vor dem Zahnarzt ohne Beruhigungsmittel und höllischen schmerzen geht da gar nichts.

Nun habe ich aber einen 5 Monate alten Sohn für den ich unbedingt ein Vorbild sein will, er bekommt langsam aber sicher seine Zähnchen... und ich möchte Abends mit ihm vor dem Spiegel stehen und gemeinsam die Zähneputzen.... ich will ohne Schmerzen und Angst in einen Apfel beißen können oder mit Ihm ein Eisessen...

Also habe ich mir viele wirklich viele Zahnärzte angesehen und einen gefunden bei dem ich mich wohlfühle (was echt unglaublich ist).

Ergebnis war, alles Zähne bis auf 4 müssen raus... und des sind nicht so wenige! Wir haben uns lange Unterhalten weil ich eigentlich eine Vollnarkose haben wollte, er jedoch findet das Dämmerschlaf für mich die bessere Alternative für mich ist (Wohl Risiko ärmer - außerdem soll ich mich danach auch um mein Kind kümmern können).

Bedauerlicherweise wollte ich mich vor Informieren und habe nun sehr oft gelesen das die Leute traumatisiert sind nach dem Dämmerschlaf weil sie alles gemerkt und mitbekommen haben. Am 30ten soll es starten und alles in einer OP gemacht werden, inkl. neuer Zähne.

Meine Panik steigt so ins unermessliche das ich am liebsten alles absagen würde,.... obwohl ich schon einen hohen teil angezahlt habe. Ich dreh hier völlig durch. Gibt es jemand der auch gute Erfahrungen damit gemacht hat? Ist der Dämmerschlaf nicht dafür da nichts mitzubekommen? Tut es danach sehr weh?

Wäre schön wenn mir jemand etwas Positives berichten könnte, aber auch das negative Interessiert mich ich will unbedingt wissen worauf ich mich da einlasse.

Liebe Grüße

Angst, Dämmerschlaf, Operation, Zahnarzt
Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Bei mir wurde eine etwa 5cm große Zyste am Eierstock festgestellt.

Seit Januar habe ich diese Schmerzen und spüre sie immer. Auch meine Regelblutung ist stärker als normal, evtl. gibt es auch hier einen Zusammenhang.

Sprich: Sie verursacht definitiv Beschwerden & verschwindet offensichtlich nicht von selbst.

Einen Frauenarzt-Termin habe ich leider nicht vor Ende September bekommen. Ich habe mich durch die halbe Stadt telefoniert - früher ging wirklich nicht.

Klar könnte ich jetzt den Termin erstmal abwarten (das wäre wohl auch klüger), dennoch die Unsicherheit und die Fragen fressen mich auf.

Ich weiß das es wohl auch eine hormonelle Behandlung solcher Zysten gibt. Hormone lehne ich aber strikt ab daher fällt diese Art der Behandlung leider weg.

Ich bin mir um die Risiken einer Operation im Klaren, dennoch würde ich eher diese Art der Behandlung wählen, wenn dies möglich ist.

Jetzt mal ganz ins blaue gefragt:

  • Hat jemand Erfahrung mit einer operativen Eierstockzysten-Entfernung?

Kann mich jemand darüber aufklären und eben aus eigenen Erfahrungen berichten? Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. (Ablauf, Krankschreibungsdauer, Folgebeschwerden, o.ä. ...) Auch wenn ich selbstverständlich weiß das es alleine schon aufgrund versch. Ursachen Abweichungen geben kann.

Ihr müsst wissen ich bin zur Zeit etwas hilflos und stehe neben mir. Bin daher echt um jegliche Infos dankbar die ich kriegen kann, auch wenn ich weiß das letztendlich nur der Arzttermin gänzliche Beruhigung bringen wird.

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Hat jemand Erfahrungen bei einer Knorpeltransplantation?

Hallo Leute. Ich bin gerade mal 23 Jahre alt und mir wurde schon vor 3 Jahren bei einer MRT bestätigt, dass ich am rechten Knie einen Knorpelschaden dritten Grades habe ( das linke Knie wurde zwar bis heute nicht untersucht/operiert, aber dort hab ich so ähnliche Schmerzen, also nehm ich stark an, dass ich da auch einen großen Knorpelschaden habe). Jedenfalls war der Knorpelschaden nicht einmal der Hauptschmerz (obwohl Knorpelschaden vierten Grades schon Arthroseübergang ist!), sondern die daraus entstehende Entzündung des Schleimbeutels. Jedenfalls hatte ich dann im Jänner 2014 eine kleine OP am rechten Knie, wo mir vom Schleimbeutel etwas rausgeschnitten wurde und mir der Knorpel abgeschliffen wurde. Übrigens war die Ursache für den Knorpelschaden eine starke X-Bein Stellung. Dagegen mach ich schon bestimmte Übungen und die Schmerzen werden auch bis zu einem bestimmten Punkt gelindert, aber ein Grundschmerz bleibt halt immer wegen dem Knorpelschaden. Vor einem Jahr war ich nochmal beim Arzt und der meinte, dass es eine Operation gäbe, bei der man die Sehne so umspannen kann, dass die Fehlstellung korrigiert wird, allerdings ist dieser Eingriff ein wenig riskannter und ohne dem ist die Knorpeltransplantation wsl auch sinnlos, weil dann der Knorpel früher oder später auch wieder beschädigt wird :/ Man kennt mir zwar auf der Straße nicht an, dass ich einen Knorpelschaden habe, allerdings schmerzt es teilweise echt so stark, als ob man eine Nadel unter der Kniescheibe hätte und man hört (das bilde ich mir nicht ein, sondern hat auch sonst jeder bestätigt) das Krachen und ich spüre es auch. Dann kommt noch die Tatsache, dass der ganze Prozess bei den OPs wieder ewig dauern wird und sich das somit aufs Berufsleben auch nicht gerade gut auswirkt :/ Und wie ist das finanziell mit der Knorpeltransplantation? Bezahlt das die Krankenkasse? Und wenn nicht wieviel muss man dann ca selbst bezahlen? Mich beschäftigt das ganze Thema schon seit Jahren, da ich doch noch sehr jung bin und in der Regel der Knorpel im Alter nicht besser wird.

Gesundheit, Knie, Knieprobleme, Knorpelschaden, Operation
Geniest nach Weisheitszahn-OP ,Blutungen...?

Hallo,

wurde am Donnerstag operiert und habe alle 4 Weisheitszähne rausbekommen. Bisher hatte ich mit Nachblutungen glück hielten sich sehr in Grenzen und war immer nur sehr sehr wenig wenn denn überhaupt.

Aber gestern Abend, also 2 Tage nach der OP, hatte ich vergessen, dass man nicht niesen solle. Ich habe einen heftigen Nieser rausgelassen bei dems die Backen ja regelrecht aufgeblasen hat.

Danach hat es geblutet... So "heftig" wie vorher noch nie. wobei das auch nicht so heftig war aber diesmal war es halt deutlich blut beim spucken vorher war es maximal leicht verfärbte Spucke.

Ich weiß man soll in erster Linie nicht nießen damit die Nasenhöhle nicht geöffnet wird.

Woran würde man erkennen, dass die Nasenhöhle offen ist?

Desweiteren hat es aber auch untern geblutet ich denke eben durch die schnelle und grobe Bewegung beim niesen...

Kann es da grobe Verletzungen gegeben haben die behandelt werden müssen?

Wenn ich mich nicht täusche sind auch die Backen (welche schon am abschwellen waren, wieder leicht angeschwollen, kann natürlich auch Einbildung sein).

Ja und leicht gezogen hat es auch (bisher hatte ich eig überhaupt keine Schmerzen, jetzt eben minimales ziehen, nichts wildes Schmerzmittel brauch ich deswegen trotzdem keins)

Ja die ganze Nacht hat es dann scheinbar immer wieder mal vor sich hingeblutet, war nämlich öfters wach und auch einmal auf Toilette wo ich mal nachgeschaut habe.

Auf den Zähnen sammlte sich recht schnell das Blut, nach ausspülen war es sofort wieder da...

Auch nicht riesen Mengen an Blut aber etwas. Ich hab mich wieder schlafen gelegt und gut.

Jetz am nächsten Mittag sieht man kein Blut mehr man schmeckt es aber noch...

Ja wie sieht das jetzt aus, woran würde ich erkennen ob die Nasenhöhle durch ist? Welche Gefahren kann das haben, würde sie wieder von alleine zusammenwachsen?

Welche Gefahren könnten die scheinbar erneut aufgerissenen Wunden haben? Könnte starke Vernarbung auftreten die später stört.? Kann es sein das es nachbehandelt werden muss weil vielleicht Nähte gerissen sind?

Oder ist das alles halb so wild und verwächst schon wieder alle sauber und ich werd keine Folgen von dem Nieser haben`?

Danke

Medizin, Gesundheit, krank, Zähne, Arzt, Krankenhaus, Operation, Zahnarzt, Zahnmedizin

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