Wie überzeuge ich meine Mutter von einer Schönheitsoperation?

Hallo liebe Community,

Zuerst, das wird ein sehr langer Text, es wäre schon, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte, das durchzulesen und mir Rat zu geben :)

Schon seit Jahren leide ich unter meinem Aussehen, genauer gesagt geht es um meine Nase. Sie ist breit, lang und hat einen Buckel, sehr auffällig eben. Schon am Anfang meiner Schulzeit wurde ich dafür beleidigt, ausgelacht und gemobbt, dies ging bis zu meinem Abschlussjahr. Vor der ganzen Klasse wurden Sprüche reingerufen, über die jeder gelacht hat, auf dem Schulhof wurde mir hinterher gerufen, dass ich hässlich sei, das und vieles mehr durfte ich mir 5 Jahre lang anhören. Auch außerhalb der Schule erntete ich oft erschrockene Blicke, ich wurde angestarrt, es war immer sehr unangenehm. Ich habe nie Fotos von mir machen lassen, weil ich darauf noch schlimmer aussah. In der Öffentlichkeit drehe ich mich wenn möglich von anderen Personen weg, damit keiner meine Nase sehen kann. Ich traue mich nicht, auf andere zuzugehen oder jemanden kennen zulernen, da ich Angst habe, jemand könnte mich auf meine Nase ansprechen. Ich würde am Liebsten jedes Mal, wenn ich in einen Spiegel schaue, anfangen zu weinen, da ich mein Aussehen einfach nur hasse. Ich habe jegliche Aktivitäten aufgegeben, mich in meinem Zimmer verkrochen, alleine.

Seit das alles angefangen hat, wünsche ich mir nichts lieber, als eine neue Nase. Da ich bald schon 19 Jahre alt werde, habe ich mir überlegt, das endlich einmal durchzuziehen. Eigentlich könnt ich das einfach machen. Ich wohne noch bei meiner Mutter, habe eine Ausbildung, in der ich nicht schlecht verdiene, das Geld wäre vermutlich nicht das Problem. Wäre da nicht meine Mutter. Da fast jeder in unserer Familie so eine Nase hat und keine Probleme damit hat, würde ich bei ihr nur auf Unverständnis stoßen. Allerdings ist keiner meiner Familienmitglieder in meinem Alter, müsste sich von gleichaltrigen Jugendlichen mobben lassen, sie hatten nie diese Probleme. Desweiteren hatte ich nie ein besonders inniges Verhältnis zu meiner Mutter, ich habe nie mit ihr über meine Sorgen gesprochen. Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wie überzeuge ich meine Mutter nun davon, dass ich diese NasenOP unbedingt will? Ich bin mir sicher, dass sich mein Leben grundauf ändern wird. Ich hätte mehr Selbstbewusstsein, würde mich wieder unter Leute trauen, ohne unsicher zu sein. Ich bräuchte keine Erlaubnis von ihr, könnte es einfach ohne es ihr zu sagen machen. Aber mit Unterstützung wäre das alles viel einfacher und ich kann ja nicht einfach mit einer neuen Nase nach Hause spazieren. Hat jemand eine Idee, wie ich sie davon überzeugen könnte?

Gesundheit, Familie, Arzt, Operation
Keine Drainage nach OP?

Wie immer wenn es ernst um meine Tiere ist, bin ich wie vor den Kopf geschlagen und so vergaß ich in der TK nach der Drainage zu fragen.

Meine Hündin hatte sich am späten Nachmittag im Wald augenscheinlich nur leicht verletzt. Sie blutete am Fang, da sich nach ihren "5 Minuten" der Eckzahn in die Lefzen gebohrt hat. In der Dämmerung habe ich sonst nicht viel sehen können, nur noch einen kleinen Riß am Bein. Erst zuhause bei Wundversorgung sah ich das ganze Ausmaß - ein großer Riß mit losen Hautfetzen von unterhalb der Brust bis zum Bauchansatz. Also ab zum TA, der noch offen hat. Leider konnte er außer säubern und Antibiotika nichts machen und meldete uns sofort in der Tierklinik an. Muß bemerken, dass er bei erster Augenscheinnahme auch die Sache unterschätzte und tiefsitzende große Holzsplitter nicht sofort erkannte.

Also ab zur TK und erstmal röntgen, weil Lungenverletzung nicht ausgeschlossen werden konnte, die sich zum Glück nicht bestätigte. Es musste großflächig geschnitten werden um alle Teile herauszubekommen. Die Vollnarkose hat meine fast 6 jährige Dogge relativ gut überstanden. Die Naht ist ca. 25 cm lang und mich wundert es, dass keine Drainage gelegt wurde. Mein erster Doggerich hatte ähnlichen Unfall, wonach sich ein Abzess bildete und nach notwendiger zweiten OP ein Drain gelegt wurde. Meine Frage, warum wurde jetzt nicht gleich für Wundabfluss gesorgt, da Abzessbildung möglich ist? Bei meiner vorhergehenden Doggenhündin wurde nach Gebärmutterentfernung der Drain gleich gelegt, nach ihrer Magendreher- OP jedoch nicht. Nach was wird entschieden?

Hund, Tierarzt, Operation
Verschwommen sehen trotz Brille?

Moin, ich habe folgende Frage;

Nun habe ich schon seit dem ich 1 bin eine (nicht angeborene) Sehschwäche. Mitlerweile bin ich 20. Ich hatte damals ziemlich starke Fieberkrämpfe, was irgendwie meine Augen beschädigt hat. Nun ist meine Frage die folgende: Meine Brille hat auf der rechten Seite 2 Dioptrin und ich komme dort auf eine Sehstärke von 100% wenn ich die Brille trage. Die Linke seite hat mit 6 Diptrin deutlich mehr, jedoch sehe ich (schon immer) trotz Brille nur sehr sehr verschwommen auf der linken Seite. Das geht so weit, dass ich das Toffifee-Logo auf der verpackung noch mit mühe lesen kann, aber jegliche kleine Schrift (trotz Birlle) unmöglich zu lesen ist. Nun kenne ich mich nicht wirklich mit den Augen und allem dahinter aus, was ich weiß ist, dass meine Kurzsichtigkeit auf der rechten seite komplett behoben wird, und auf der linken halt wie gesagt verbessert, aber noch immer verschwommen bleibt.

Bisher hat mich das ganze nicht gestört. Durch mein rechtes Auge kann ich problemlos alles lesen und an allen Aktivitäten mitmachen, ohne wirklich eingeschränkt zu werden, jedoch brauch ich für mein derzeitiges Studiumsziel (duales Studium bei der Polizei) mit der Sehhilfe eine mindest-Sehstärke von 80% auf dem schwachen Auge, welche ich defenetiv nicht habe.

Nun spiele ich mit dem Gedanken eine Lasik-Op zu machen und bin mir auch sicher, dass dabei die kleine Schwäche auf der rechten Seite behoben werden kann, jedoch weiß ich nicht genau, ob es mir auf der linken groß´helfen würde. Ich habe mir einige Interviews angesehen, in denen die Rede davon war, dass sich bei einem hohen Dioptrin nicht viel machen lässt. Nicht nur dass mein Auge mit 6 Dioptrin sehr schwach ist, sondern auch die Tatsache, dass diese 6 Dioptrin noch immer nicht zu einem "guten" Sehen helfen, lassen mich anzweieln, ob es das richtige ist, und ich eventuell meinen Traum aufgeben muss.

Ich bin mir darüber im Klaren, dass ein Augenarzt besuch für diese Fragen nicht auszuschließen ist, jedoch dauert es eine lange Zeit, ehe man einen Termin in Hamburg bekommt. Ich werde einen Augenarzt besuchen, aber finden sich in der Zwischenzeit irgendwelche Leute die etwas mehr wissen als ich? Einfach nur um mein Gewissen entweder zu beruhigen, oder mir die Möglichkeit zu geben abzuschließen.

Lg. Emin

Augen, Arzt, Operation
Senk/Knick/Spreizfuß wird schlimmer trotz einlagen, Schiene kaufen?

Hallo, ich habe einen Senk/Knick/Spreizfuß, der zu einen Hallux Valgus zu werden scheint.

Mein Orthopäde hatte mir gegen den Senk/Knick/Spreizfuß Einlagen vom Orthopädischen Schuhmacher verschrieben, also Abdruck machen lassen und dann die Einlagen anpassen.

Seitdem ich die Einlagen allerdings benutze, kommt es mir so vor das es deutlich schlimmer geworden ist, und seitdem habe ich leichte Schmerzen aber nur im rechten Fuß. Ich hatte schon immer eine leichte Fußfehlstellung, aber mir kommt es wie gesagt so vor als sei es schlimmer geworden.

Ich habe es neulich beim Probetraining beim Kickboxen gemerkt, bei Liegestützen und allgemein allen Übung wo man die Zehen beansprucht habe ich leichte Schmerzen, das habe ich Jahre zuvor als ich noch aktiv Thaiboxen betrieb nicht gehabt.

Meine Frage jetzt, sollte ich die Einlege Sohlen wieder aus meinen Schuhen und meine Arbeitsschuhen(S3 Sicherheitschuhe) herausnehmen?

Würde mir diese Schiene eventuell helfen, bzw wie kriege ich meine Füße wieder in Ordnung? https://www.amazon.de/Hallufix-Hallux-Valgus-Schiene-St/dp/B00CTINE0O

Bei den Bildern sieht man deutlich das mein großer Zeh auch tiefer hängt als die anderen.

Meine Oma hat einen Hallux Valgus, ihre Schwester auch, und ihr Vater, ich denke mal bei mir spielt die Vererbung auch eine Rolle ..

Bitte um Hilfe ! :(

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Gesundheit, Menschen, Körper, Füße, Arzt, Hallux Valgus, Knochen, Operation, Orthopäde
Seltsames Druckgefühl nach Weisheitszahn-OP?

Mir wurden vor 5 Tagen alle 4 Weisheitszähne unter örtlicher Betäubung gezogen. Gestern kamen schon die Fäden raus, weil ich damit durchgedreht bin (scheuern, konnte nicht richtig den Mund bewegen). Der Chirurg meinte, es sehe alles sehr gut aus. Seitdem ist es auch fast komplett abgeschwollen und ich bekomme meine Zähne wieder aufeinander.

Jetzt habe ich jedoch gemerkt, dass, wenn ich meine Zähne aufeinanderbeiße (auch nur leicht) besonders die hinteren Zähne "neben" den Weisheitszähnen sich "fremd" und vielleicht etwas verrutscht anfühlen. Ein bisschen merke ich dieses seltsame Gefühl, aber auch in den Zähnen weiter vorne. Und teilweise habe ich auch "Druckgefühl", ohne dass ich die Zähne belasten würde.

Ich habe keine nennenswerten Schmerzen, natürlich spüre ich die Wunden, aber das ist eher "unangenehm" als schmerzhaft.

Ich weiß, dass meine Weisheitszähne alle direkt an den Zähnen davor Anlagen, diese aber wohl noch nicht beschädigt hatten. Die OP lief auch problemlos in insgesamt 13-15 Minuten ab.

Ist das Gefühl normal? Sollte ich wieder zum Chirurgen? Hat jemand eigene Erfahrungen damit gemacht? Eine Entzündung wird es wohl keinesfalls sein, da der Arzt das gestern noch gesagt hatte, aber ich habe etwas Sorgen, dass meine hinteren Zähne aus ihrem Zahnbett in die Löcher der Weisheitszähne verrutschen oÄ.

Gesundheit, Zähne, Arzt, Druck, Operation, Weisheitszähne, Zahnarzt, Backenzähne, Backenzahn, druckgefuehl, Kieferchirurg
Blutung nach Weisheitszahn OP im Schlaf, 2-3. Tag?

Hallo, Ich war am 24. um 10:00 bei einem Chirurgen der mir die 2. Seite Weisheitszähne entfernt hat. Der erst Eingriff ist jetzt 4 Wochen her. Dieser, 2 Tage. Bei meinem ersten Eingriff lieft alles erstaunlich super, außer, dass ich in der ersten Nacht nicht schlafen konnte, weil die Wunde kontinuierlich leicht nachgeblutet hat. Da war ich auch gleich am nächsten Tag beim Zahnartzt und der hat mir nochmal eine Kopresse draufgehauen. Nach einer Stunde war die Wunde dann dicht und ging auch zu keinem Zeitpunkt mehr "auf". Jetzt ist es bei mir so, dass beim 2. Eingriff, direkt am ersten Tag die Blutung stoppte, aber dann jetzt in der ersten und dieser Nacht wieder leicht geblutet hat. Also Ich habs nicht gemerkt, hab für 2-4 Stunden geschlafen und als Ich dann aufgestanden bin und wirklich sehr sehr vorsichtig, förmlich den Speichel aus dem Mund laufen gelassen habe, waren da schon relativ blutrote Schlieren enthalten. Jetzt bin ich gerade mal 30 Minuten wach und es blutet nichts. Der Speichel ist ganz klar. Ist das jetzt normal und soll ich heute nochmal zum Artzt rennen obwohl da ja eigentlich nichts mehr blutet? Erhöht gelegen hab ich auch, also daran kann die Vermehrtblutung beim Schlafen nicht kommen...Ich habe auch noch ein paar dieser Kompressen von der ersten OP die er mir mitgegeben hat, aber sol ich die jetzt wirklich auf die wunde hauen und drauf rum beißen, wenns eigentlich garnicht mehr blutet?

Blutung, Operation, Weisheitszähne
Nagelbettentzündung Op zu empfehlen?

Ich bin 14 Jahre alt und habe seit vier Jahren immerwieder mit eingewachsen Zehnägeln (die auch entzündet sind,also Eiter, Blut etc.)zu kämpfen. Jeden Tag sind meine Socken nach der schule vollgeblutet , dass belastet mich sehr da ich ich mich mittlerweile schon nicht mehr traue meine Schuhe auszuziehen. Ich war jetzt breits bei einem Chirurgen,dieser hat mich aber mir den Worten weggeschickt das die Entzündung nicht schlimm genug sei, ich sollte doch wieder kommen wenn ich auf Grund der Schmerzen nicht mehr laufen könnte.Die gleiche Antwort habe ich auch nochmal von einer anderen Ärztin bekommen.Zudem hat sie mir geraten es erst nochmal mit rauswachsen und Cremes zuprobieren. Vor kurzem habe ich mich dann endlich getraut zur medizinischen Fußpflege zu gehen. [Ich bin ehrlicherweise seit den Besuchen bei den anderen Ärzten extrem verunsichert und habe deswegen jetzt breits ein Jahr damit gelebt ohne irgendetwas zu verändern (man gewöhnt sich mit der Zeit an den Schmerz)]. Diese hat mir dann aber gesagt das sie nichts tun könnte,da die Entzündung zu stark wäre.

Daher lautet meine Frage ob ihr mir die Operation in meinem Alter empfehlen würdet,aber was mir eigentlich noch viel wichtiger ist wie der Nagel nach der Operation aussieht bzw. Nachdem er verheilt ist? Oder ob ihr mir etwas anderes empfehlen würdet?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen👍

Medizin, Chirurgie, Nägel, Füße, Fußpflege, Nagelpflege, Operation
Angst nicht mehr Aufzuwachen nach der Vollnarkose?

Hallo Liebe Community,

Morgen ist es also soweit. Meine allererste Operation wird durchgeführt. Dies geschieht unter Vollnarkose. Es ist keine große OP (eine Ambulante), der Arzt hat mir aber trotzdem empfohlen, aufgrund meines relativ jungen Alters (Ich bin 15, bald 16 Jahre alt), die OP unter Vollnarkose über mich ergehen zu lassen. Es ist eine Frenulum OP (Habe ein zu kurzes Frenulum bzw. Vorhautbändchen).

Ich habe eigentlich keine Angst vor der OP an sich. Also klar habe ich ein mulmiges Gefühl, aber keine panische Angst oder so. Ich vertraue den Ärzten in der Hinsicht, dass sie das Frenulum ordnungsgemäß kürzen. Und ich habe auch keine Angst, während der Operation zu erwachen und alles mitzuerleben.

Meine größte Angst ist es, nach der OP nicht mehr zu erwachen. Ich kann euch keinen genauen Grund dafür nennen. Ich fürchte mich vor dem Moment, an dem ich das Narkosemittel gespritzt bekomme. Einfach deswegen, weil mir niemand versichern kann, dass ich wieder aus der Narkose erwache.

Ich bin ein gesunder Junge, der eigentlich keine Beschwerden o.Ä. hat. Ich muss keine Medikamente zu mir nehmen und bin auch sonst in nichts eingeschränkt. Aber ich habe Angst, dass eventuell doch irgendwas mit mir ist, vor allem am Herz habe ich die größten Sorgen, dass ich evtl doch einen unentdeckten Herzfehler o.Ä. habe. Dabei hat die Anästhesistin schon im Vorgespräch meine Brust abgehört und sie meinte, dass alles okay sei. Sie ist auch schon älter, so gegen 60 Jahre.

Ich vertraue ihr. Aber man kann doch nie wirklich sicher sein, dass alles gut gehen wird, oder? Was wenn ich einen Herzinfarkt während der OP erleide. Oder sonst irgendwas... Ich weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich aufgrund der Vollnarkose sterbe, bei 1:200000 liegt. Die Wahrscheinlichkeit ist meines Erachtens nach immer noch viel zu hoch.

So, sry schonmal, dass es wieder so eine lange Frage geworden ist, aber sind meine Ängste berechtigt? *

Hat einer von euch Erfahrungen gesammelt bezüglich der Vollnarkose?

Wenn ja, dann antwortet bitte. Schreibt, wie es sich anfühlt, dieser Moment wenn man das Narkosemittel gespritzt bekommt. Wie lange hat es gedauert, bis ihr wieder wach wurdet?

Habt ihr Tipps, die mich für morgen beruhigen können?

Danke für eure Aufmerksamkeit und noch einen schönen Montag :)

Angst, Arzt, Krankenhaus, Narkose, Operation, Vollnarkose, Unwohlsein

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