Bin ich während meiner OP (Vollnarkose) wach geworden?

Servus,

am Montag wurde ich im Spital am Kreuzband operiert. Dabei ist mir etwas wiederfahren, was ich mir nicht ganz erklären kann:

Die OP hatte ganz normal angefangen: Der Arzt spritzte mir das Narkosemittel in die Vene, ich bekam die Maske aufs Maul und schon war ich im Traumland. Doch kurz nach dem Einschlafen hörte ich ein Saugen, wie das Geräusch von diesem Spukesauger beim Zahnarzt. Dann hatte ich das Gefühl, dass etwas aus meinem Mund gewaltsam gezogen wurde. Das nächste, woran ich mich erinnern kann, ist wie ich meine Augen aufgemacht habe und das ganze OP-Team um mich herum stand, während jemand "Ruhig, ruhig" rief. Dann bekam ich diese Narkosemaske aufgesetzt und musste ein Gas einatmen, es stand fürchterlich, nach Hefe, nassem Handtuch und verschwitzten Socken. Als nächstes weiß ich nur noch, wie ich im Aufwachraum zu mir gekommen bin.

Komischerweise konnte ich mich nach dem richtigen Aufwachen überhaupt nicht an dieses Ereignis erinnern. Erst nach zwei, drei Tagen kam es mir wieder in den Sinn. Seitdem muss ich ständig daran denken. Je häufiger ich es im Sinn durchspiele, desto mehr Details fallen mir ein.

Weiß jemand, was ich da erlebt habe? Bin ich während der OP wach geworden? Oder habe ich es nur unter Narkose geträumt? Ich hatte schon etliche OPs und so was ist mir zum ersten Mal passiert. Ich werde es sicher mit meinen Narkosearzt besprechen, aber der Termin ist erst in drei Tagen.

Liebe Grüße, Frank

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Loch nach Mandel Op?

Hi ihr Lieben, ich mache mal eine Frage die mir die ganze Zeit durch den Kopf geht.. Letztes Jahr im Juni habe ich mir die Mandeln in einer HNO Klink entfernen lassen. Sie waren stark "abgenutzt" und permanent entzündet. Schon nach der Operation hatte ich lange Zeit Wundheilungsstörungen und die Gefahr einen Abzess zu bilden. Mit regelmäßigen Arztbesuchen ist das allerdings besser geworden. Die Ohrenschmerzen die ich nach dem Eingriff hatte sind allerdings auf der linken Seite geblieben.. Mir ist vor Monaten schon irgendwas komisch vorgekommen und ich hatte des öfteren das Gefühl ich hätte ein Loch im Hals wo dauernd etwas stecken bleibt (Essen, Tabletten etc.) Ich habe das ganze dann erstmal nicht all zu Ernst genommen bis mir eine Paracetamol im Hals stecken geblieben ist und ich dabei fast erstickt wäre. Also habe ich mich direkt auf den weg zu meiner HNO Ärztin gemacht. Diese sagte mir ich würde richtig liegen und in meinem Hals wäre ein Loch. Sie hat mich direkt in die Klinik überwiesen und während der Wartezeit zum Termin habe ich regelmäßig auf ihr Anraten meinen Hals nach dem Essen ausgespült. Nun war ich heute in der Klinik (Der damalige Arzt war leider nicht mehr da) dort sagte man mir das wäre nicht sonderlich dramatisch eine Op könnte das ganze verschlechtern (die ständigen Ohrenschmerzen usw) Ich habe mich also wieder nach Haus schicken lassen und etwas gegooglt :) Ich bin auf mehrer Seiten gestoßen wo einige das selbe Problem nach dem Eingriff hatten allerdings wurde bei ihnen eine Korrektur vorgeschlagen.. Nun zu meiner Frage habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Ideen.. Ich leide unter extremen Ohrenschmerzen und möchte es eigentlich los werden.. Das besagte Loch geht fast bis zum Muskel und ist stark und sehr dick vernarbt..

Mandeln, Gesundheit und Medizin, Ohrenschmerzen, Operation
Steißbeinfistel Schleim und Wundflüssigkeit?

Nach meiner OP im April, bei der die Wunde zugenäht wurde, hat sich die Stelle erneut entzündet und ich wurde vor einer Woche noch einmal operiert - diesmal mit der üblichen offenen Wundheilung. Ich lese mich nun schon seit Tagen durch Fragen und Foren, jedoch fand ich keine wirklich passende Antwort- so zu meiner Frage:

Meine Wunde hat ungefähr die Größe einer Pflaume.
Bei der Entlassung wurde mir nur gesagt ich solle sie jeden Tag mindestens 2 mal und nach jedem Stuhlgang mit Wasser auswaschen und danach eine, in NaCl getränkte, Mullkompresse reinlegen. Anfangs hat die Wunde gar nicht wehgetan, doch nun schmerzt sie seit 3 Tagen. Vorallem wenn ich die alte Kompresse rausnehme , da sie irgendwie festklebt in der Wunde. Außerdem befindet sich jetzt auch immer Schleim mit Popel Konsistenz in der Wunde (sorry für die Wortwahl). Ist das normal? Ich war noch nicht beim Arzt zur Nachkontrolle (kann erst am Montag hin).
Wenn ich die Kompresse rausnehme befindet sich auch immer dieser Schleim auf der Falte die halt in der Wunde sitzt & auch auf dem "Pad" was ich zur Sicherheit nochmal dadrüber habe (damit nichts auf meine Klamotten kommt) befindet sich, immer beim Wechseln, Wundflüssigkeit und ein wenig Blut. Innerhalb der Wunde haben sich auch weiße Flecken auf dem Fleisch entwickelt - ist das auch normal??? Ich denke nicht, dass es Eiter ist 🤔
Gehört das zu einer Wundheilung dazu? Oder läuft irgendwas schief?
Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen? Ich bin mir sicher, dass es viele Leute mit den selben Problemen gibt, die das auch später noch nachlesen :) (ich spreche aus Erfahrung)

Danke schonmal! ( Und bitte sagt mir nicht dass ich zum Arzt soll - das hilft keinem :) )

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Septumkorrektur ist "schiefgelaufen"... Was nun?

Ich hatte vor 6 Wochen eine Septumkorrektur (inkl. Nasenmuschelverkleinerung). Leider ist alles schiefgelaufen, was schieflaufen kann... 

Während des Krankenhausaufenthaltes ließ die Hygiene dort zu wünschen übrig und als ich angemerkt hatte, dass irgendetwas nicht stimmen kann und die Schmerzen unerträglich sind (ich bin normalerweise sehr schmerzunempfindlich) wurde ich vom Pflegepersonal angeschnauzt und von den Ärzten ignoriert. Als ich sagte, dass ich das Gefühl habe, dass etwas entzündet ist, wurde nur gelacht und ich wurde wie ein Idiot hingestellt. Komischerweise hat meine Bettnachbarin noch im Krankenhaus eine schwerwiegende Infektion bekommen, so dass sie notfallbehandelt werden musste...

Mittlerweile bekomme ich seit Wochen Antibiotika (erst über meinen HNO-Arzt und dann weiter nach der Nachuntersuchung im Krankenhaus) und es muss nochmal operiert werden... die Ärzte wollen das allerdings auf die lange Bank schieben, spielen auf Zeit... Jaja, in einem halben Jahr (obwohl es bereits nach 4 Wochen möglich ist!)...

Meinen neuen Job habe ich verloren, weil ich zur Zeit einfach kaum belastbar bin durch die schlechte Atmung (Dauerkopfschmerz, Müdigkeit u.v.m.) und meine anstehende Weiterbildung kann ich auch erstmal vergessen...

Was kann ich tun? Darf ich mich ohne Weiteres in einem anderen Krankenhaus operieren lassen? Dorthin, wo ich operiert wurde, möchte ich nämlich nicht noch einmal... Kann ich ggf. den Pfusch-Operateur "in die Pflicht" nehmen? Ich bin am Limit... Mit so etwas habe ich nicht gerechnet...

Ich will nur einfach wieder meine "alte" Nase zurück, keine Schmerzen mehr haben und ordentlich atmen können...So wie es im Moment ist, ist es für mich unerträglich.

Wer hat Erfahrung mit einer solchen "Sache" und kann mir einen (oder mehrere) Tipp(s) geben, wie ich weiter vorgehen kann? Vielen Dank im Voraus!

Behandlungsfehler, Nasen-OP, Operation

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