Muttermal und Hautkrebs, OP-Termin erst in zwei Monaten?

Hallo!
Ich war gestern beim Hautarzt, da sich ein schon seit meiner Geburt auf den Oberschenkel befindliches Muttermal plötzlich verändert hat. Es ist so in der Mitte noch ein bisschen schwarz und der Rest ist so asymethrisch nach außen verlaufen. Der Hautarzt meine, dass es auffällig aussieht und wir es raus schneiden müssen und dann die Biopsie abwarten. Nun gut - der Termin für das Entfernen ist aber erst in zwei Monaten. (??!) Sollte man das nicht schneller entfernen? Ich meine, sollte es Hautkrebs sein, dann kann in zwei Monaten ja viel passieren. Oder ist das bei Dermatologen so üblich, dass man wartet bis es zu spät ist?
Ich habe schon bei Privatärzten herum telefoniert und die haben sogar ein halbes Jahr Wartezeit auf Termine. Dann hab ich gesagt, ja es könnte sich aber um Krebs handeln - "Termine erst ab Februar". Und in Krankenhaus kann ich nur mit einer Überweisung, welche ich nicht erhalten habe.
Jetzt habe ich schon etwas Panik - was ist, wenn sich nach den zwei Monaten heraus stellt, dass es Krebs ist und er in diesen zwei Monaten so schnell gewachsen ist, dass er nicht mehr heilbar ist?
Auf der anderen Seite, wenn es ein Notfall wäre, dann hätte er mich sofort ins Krankenhaus geschickt. Aber ich habe jetzt ein total ungutes Gefühl.. und keiner will mir helfen.. Es kann ja auch sein, dass er es nur vorsichtshalber raus schneiden möchte. Er hat mir nichts genaues dazu gesagt, nur, dass es entfernt und untersucht werden muss.
Auf jeden Fall bilde ich mir jetzt ein, Schmerzen rund ums Muttermal zu haben. Oder ist es doch keine Einbildung? Ich werde verrückt.
Kann auch sein, dass ich überreagiere.. Mein Vater und seine Mutter hatten nämlich beide Krebs, zwar kein Hautkrebs aber trotzdem, deshalb reagiere ich auf sowas sehr empfindlich.

Haut, Dermatologie, Gesundheit und Medizin, Hautkrebs, Krebs, Operation, Muttermal
Beschneidung oder Frenulumplastik?

Also diese Frage baut auf eine voherige Frage zum Thema Beschneidung/Phimose, Frenulum auf. Also ich war mit meinem (nun bestätigten Frenulum breve) beim Arzt (Urologe). Also er hat sich das Angeschaut und hat paar Fragen Gestellt zb. Wie es bei einer Erektion etc. Meinte dann so zu mir ja also ein zu kurzes Band habe ich, aber auch ne beginnende Narbige Phimose. So da habe ich ihn gefragt was er mir empfehlen würde. Er meinte dann also Beschneidung ist das Letze Mittel. Als erstes bekomme ich jetzt ne Salbe (der Termin war vor ca. 3 Monaten) und ich solle diese 2 mal anwenden Abends und Morgens das Band und auch die Vorhaut dehnen. So nun sind 3 Monate rum und war heute beim Gleichen Arzt. Er meinte das das Band gleich aussieht und da sich nichts machen lässt ohne OP. Und die Vorhaut hat er sich heute unter einer Art Lupe /Mikroskop angeschaut ob die Narben stark sind. Er meinte es sind schon viele und es werden mehr, ich hätte ne Veranlagung dafür. Weiter sagte er, also ich kann mir jetzt überlegen Beschneidung (ruhe für immer) oder Plastik und die Haut in Ruhe lassen und schauen was passiert.

Zuhause angekommen meinte meine Mum dann so, ja lass dich Beschneiden sie wäre dafür. Mein Dad meinte das selbe. Und meine zwei Besten Freunde meinten halt (einer ist Beschnitten) lass es machen ist besser als 2 mal.

Nun die Frage Beschneidung oder Plastik und weiter schauen??

MfG

Markus

Beschneidung 60%
Plastik 40%
Medizin, Gesundheit, Beschneidung, Penis, beschnitten, Gesundheit und Medizin, Operation, Phimose, Vorhaut, Vorhautbändchen, Frenulum, Vorhautverklebung
Ärger im Betrieb wegen Krankschreibung?

Ich bin Mitarbeitervertreterin in einem kleinen Betrieb. Bisher gab es nichts wirklich Weltbewegendes. Nun aber stehe ich vor einem Problem, da unser Chef etwas uneinsichtig ist. Für mich ist die Sache vollkommen klar. Ich berichte mal von Anfang an.

In unserem Betrieb wird u. a. eine schwerbehinderte Mitarbeiterin beschäftigt, welche fest angestellt ist. Diese ist im Vergleich zu anderen Mitarbeitern äußerst selten krank. Für unseren Chef sehr praktisch, weil sie seine Vertretung ist. Leider musste sie sich schon oft genug dumme Sprüche vom Chef anhören, wenn sie sich nicht gut fühlte. Sie hatte immer das Gefühl, dass ihre Krankheit angezweifelt wurde und ist dann trotzdem arbeiten gekommen. Leider habe ich das erst erfahren, als jetzt meine Hilfe benötigt wurde.

Bei der Kollegin war eine Wurzelspitzenresektion geplant (Chef wusste das), die aufgrund ihrer Behinderung unter tiefer Sedierung erfolgen sollte. Nur war unser Chef vor ca. drei Monaten im Urlaub, die Kollegin seine (einzige) Vertretung. Nach einer Woche bekam die Mitarbeiterin Schmerzen und ging zum Arzt. Daraufhin wurde die WSR vorgezogen und die Mitarbeiterin für 3 Tage krank geschrieben. Die Arbeit blieb natürlich liegen, wurde von ihr aber anschließend abgearbeitet. Unser Chef war natürlich stinksauer, aber die Kollegin kann ihre Schmerzen/Krankheit ja auch nicht nach seinem Urlaub planen.

Folgende Situation brachte beim Chef das Fass zum Überlaufen: Die Kollegin wurde vor zwei Wochen an den Augenlidern operiert und eine Woche krank geschrieben. Es handelte sich nicht um eine kosmetische OP (auch wenns jetzt besser aussieht). Die Entfernung der Schlupflider war notwendig, weil eine erhebliche Sichtfeldeinschränkung vorlag. Der Chef fühlt sich verarscht und behauptet es wäre eine kosmetische OP gewesen, wo sie hätte Urlaub nehmen müssen. Ich bin der Ansicht, auch wenn man noch erkennt, wo die Mitarbeiterin operiert wurde, geht den Chef der Grund überhaupt nichts an. Sie ist krank geschrieben worden und fertig.

Nun will er ihr kündigen. Was soll da als Begründung herhalten? Eine schwerbehinderte Mitarbeiterin, die krank geschrieben war? Soweit mir bekannt ist, wird man bei kosmetischen OPs nicht krank geschrieben, weil sie nicht medizinisch notwendig sind. Oder sehe ich das falsch? Wie kann ich unsere langjährige Mitarbeiterin unterstützen?

Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Krankschreibung, Operation, Ausbildung und Studium
Knöcherner Bandausriss Op-wann wieder Sport?

Hey ich bin neu hier und hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Als erstes schildere ich mal meine Situation. Ich bin 16 Jahre alt und spiele Handball als Leistungssportlerin (falls wichtig: ich bin im Tor). Letztes Jahr hatte ich einen Bänderriss aller Bänder mit knöchernem ausriss, weil ich auf einem Ball umgeknickt bin. Naja es wurde geröntgt und eben festgestellt, dass ein verhältnismäßig großes Stück Knochen mit abgerissen ist. Es gab keine op, es hieß das verwächst sich; also 6 Wochen Trainingsverbot. Ca. 1,5 Jahre später habe ich immer noch starke Schmerzen beim Training, und eigentlich immer ein unangenehmes Drücken z.b. beim Treppen steigen. Zudem kann ich an meinem Knöchel ein „zusätzlichen“ Knochen spüren (der fühlt sich echt riesig an), den es am linken Knöchel nicht gibt. Ich bin also mit meiner Mutter zum Arzt und der meinte, dass man das nun doch rausoperieren sollte...ich bin damit einverstanden, aber meine Frage ist, ob mir jm beantworten könnte, wann ich nach der Operation wieder mit dem Sport beginnen dürfte? Ich hab das beim letzten Termin total vergessen nachzufragen ...und hat damit schon mal jm Erfahrungen gemacht und weiß, ob das ganze in Vollnarkose durchgeführt wird?

Ich hoffe das ganze war halbwegs verständlich geschrieben.

Danke fürs durchlesen und für antworten!!

Bänderriss, Gesundheit und Medizin, Operation, Sport und Fitness, Vollnarkose
(FtM) Fortpflanzungsorgane entfernen, wenn ich Testosteron nehme?

Ich bin ein junger Transmann und habe vor, im Laufe des nächsten Jahres den medizinischen Teil meines Weges zu beginnen. Das heißt für mich in erster Linie Testosteron und, gegebenenfalls, Mastektomie. Jetzt habe ich letztere recherchieren wollen und bin auf mehrere Seiten gestoßen, auf denen es scheint, als gehörte die operative Entfernung der inneren weiblichen Geschlechtsorgane fest mit zur Transition.

Irgendwo kann ich mir das auch erklären. Bei Intersexuellen werden ja auch manchmal die Geschlechtsorgane entfernt, damit es nicht zu Krebsbildung kommt.

Das alarmiert mich allerdings schon sehr. Ich will natürlich keinen Krebs an den Eierstöcken oder der Gebärmutter haben und natürlich hat ein Cis-Mann diese Organe erst gar nicht, aber ich bin mir doch unsicher, ob ich diesen Schritt gehen will. Und wenn nicht, heißt das dann auch keine Hormone?

Klar, mit Eierstöcken kann ich sowieso nichts anfangen, sobald Testosteron mich unfruchtbar macht, aber ob ich freiwillig meinen Uterus hergebe, ist eine ganz andere Frage. Ich bin 20. Wenn ich schon niemals genetischer Elternteil werden kann, muss ich dann auch die Chance aufgeben, biologisch einer zu werden?

Ich würde mich über ernstgemeinte Antworten sehr freuen. Wer mir sagen will: "Man kann kein Mann sein, wenn man im weiblichen Körper / mit XX-Chromosomen / ohne Penis geboren wurde." oder "Du bist kein Mann, wenn du schwanger werden willst!", den bitte ich, es einfach zu lassen. Das hilft niemanden und lässt den Verfasser lediglich rechthaberisch und intolerant dastehen.

Alles Liebe und vielen Dank fürs Lesen.

Schwangerschaft, Fortpflanzung, Gesundheit und Medizin, Hormonbehandlung, Operation, Testosteron, FtM

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