Sicherung fliegt jedes mal raus beim Einschalten des Rechners?

Hallo,

wie oben schon erwähnt fliegt beim Einschalten einer Steckdosenleiste, wo PC, Monitor, Lautsprecher, HDMI Switch und ein externes Netzteil für einen USB HUB, die Sicherung raus.

Der PC ist in einem Jugendwohnheim. Als ich ihn zuhause zusammengebaut und getestet habe, hat er auch 2 mal die Sicherung rausgeworfen. Von 20 mal einschalten oder so. Zudem hing dort noch ein weiterer PC dran.

Das NT ist von Be quiet. Ein be quiet! Pure Power 10-CM - 500W | PC-Netzteil.

(Keine Ahnung warum das sich automatisch als Fette Schrift formatiert)

Die Lautsprecher sind beim einschalten des Fußschalters eigentlich aus, sowie der Monitor soweit es geht. Muss ich jetzt noch eine Steckdosenleiste für Monitor und LS extra anschließen? Anlaufbegrenzer kosten mir wiederrum zu viel.

Die verbaute Sicherung ist eine 10A Sicherung Hager oder wie die Marke auch heißt.

Meine Frage ist jetzt eigentlich:

Wodurch wird dieses Problem hauptsächlich ausgelöst, oder ist es einfach nur das zusammenspiel der 3 Geräten, die beim Anlaufen durch interne Kondensatoren zu viel Strom aufeinmal fressen?

Zu erwähnen gilt noch, das eigentlich kaum lasten dran hängen. Lediglich ein kleiner Kühlschrank. Die verbrauchen aber auch nur beim Anlaufen so viel Strom, oder?

Der PC läuft außerdem Pertfekt, als ob halt kein Defekt vorliegt.

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Ist ein Schaltnetzteil (12V) für die Stromversorgung in einem Wohnwagen wegen der schlechten EMV unzulässig?

Ich bin nun fast fertig mit dem Umbau des Wohnwagen meiner Eltern. Mit einem Mover kam auch ein 12V 80Ah AGM-Akku dazu. Außerdem die alte Halogenbeleuchtung durch schmucke LED-Leuchten ersetzt. Dadurch ist es notwendig geworden, dass 12VDC zur Verfügung stehen (max. 8A), denn die 12V AC aus dem alten Trafo können ja schlecht selbst nach Gleichrichtung und Glättung den Lampen zugemutet werden. Dazu kommt, dass zwecks Autonomiegewinn, auch der Betrieb aus dem Akku möglich sein soll (u.a. für die Wasserpumpe).

Meine Frage ist nun, ob ein (hochwertiges) Schaltnetzteil dafür geeignet wäre, obwohl ja wegen der hohen Schaltfrequenzen im kHz Bereich die EMV-Problematik eine wichtige Rolle spielt (als Faustregel kenne ich, dass 2m Zuleitung nicht überschritten werden sollten [Gilt das eigentlich auch für diese China LED-Stripes? 🤔]). Und alles mit Entstördrosseln zu versehen ist natürlich auch keine Lösung.

Erstmal drauf los gebastelt kam ein klassisches Trafonetzteil mit Linearregler (LM396K) heraus (s. Bild, die Relais schalten zweipolig zwischen dem Strom aus dem Trafo und der Batterie um). In der Praxis hat sich diese Anordnung gut bewährt (geringe Wärmeverluste). Trotzdem im Nachhinein meine Frage, ob ein Schaltnetzteil auch möglich gewesen wäre (das Leitungsnetz durchzieht den gesamten Wohnwagen). Dieser ist zwar durch das Alu abgeschirmt, aber im Inneren könnte das ja trotzdem schöne Störungen hervorrufen.

Wohlwissend, dass es dafür fachspezifische Foren gibt, interessiert mich trotzdem die Meinung von Experten hier aus der Community.

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Kleingerät: Wie berechne ich die korrekte Spannung um die Batterien durch ein Netzteil zu ersetzen?

Ich habe eine Frage an Hobby-Elektroniker:

Wir haben eine Katze, welche sich tagsüber im Hof befindet. Die Nacht verbringt sie immer bei uns in der Wohnung. Dazu wartet die Katze abends unter einem unserer Fenster und wenn wir sie zufällig sehen lassen wir sie wieder in unsere Wohnung.

Damit die Katze nicht zu lange warten muss haben wir uns einen Katzen-Sensor geholt, der das alles erleichtern soll ("Karlie Kitty Phone Deluxe 65129 Das Katzenmeldesystem"). Ein Sender befindet sich am Halsband und ein Empfänger in der Wohnung meldet uns per akustischem Signal wenn sich die Katze in der Nähe befindet (ca. 10 Meter Reichweite). Das alles funktioniert für unsere Situation ausgesprochen gut, mit einer Ausnahme: Die Batterien an der Empfänger-Station müssen recht häufig gewechselt werden.

Nun habe ich im Keller ein altes Universal-Netzteil wiedergefunden (siehe Foto unten). Das Netzteil funktioniert noch und hat einen Output von 3V bei 250mA. Da ich handwerklich einigermaßen zurechtkomme möchte ich die Empfänger-Station nun ohne Batterien betreiben und stattdessen direkt über das Netzteil speisen (Kabel anlöten).

Hierzu möchte die Betriebsspannung des Gerätes herausfinden, sodass ich das Netzteil korrekt einstellen kann. Leider ist die Spannung weder auf der Empfänger-Station noch in der mitgelieferten Bedienungsanleitung vermerkt. Ein Voltmeter bzw. Multimeter habe ich leider nicht parat.

In das Gerät müssen 4x Batterien vom Typ AA 1,5V (siehe Foto).

Soweit ich die Anordnung der Batterien verstehe liegt hier eine Mischung aus Reihen- und Parallelschaltung vor: Zwei AA-Batterien sind parallel geschaltet ("Batterie Block 1"). Zwei weitere AA-Batterien sind ebenfalls parallel geschaltet ("Batterie Block 2"). Abschließend sind Block 1 und Block 2 in Reihe geschaltet.

Hier versuche ich den Schaltplan darzustellen und ein genaueres Bild des Batteriefachs:

GoogleDrive Link

Hier meine Berechnung für die Spannung (V):

Schritt 1) Batterie Block 1: 2x 1,5V 1000mA parallel geschaltet = 1,5V 2000mA

Schritt 2) Batterie Block 2: identisch mit Batterie Block 1

Schritt 3) Batterie Block 1 und Batterie Block 2 in Reihe geschaltet = 3,0V 2000mA.

Ist das Endergebnis 3.0V 2000mA korrekt oder habe ich einen Fehler gemacht?

Kann ich das Netzteil mit der Einstellung "3V Output" (bei 250mA) verwenden oder seht ihr Probleme?

Für Hinweise wäre ich sehr dankbar und freue mich auf euer Feedback!

Danke,

Thomas

Fotos:
Empfänger-Station

Universalnetzteil:

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