Inhalt der Aufnahmeprüfung Naturwissenschaften Schulpforta?

Hey Leute, Nächste Woche startet bei mir wieder die Schule und da ich jetzt in der 8. Klasse bin, kann ich nächstes Schuljahr die Schule wechseln. Seit der 5. interessiere ich mich schon für die Landesschule Pforta (Naturwissenschaftlicher Zweig) und meine Eltern fänden es auch toll, wenn ich sie besuchen würde. Ich habe mich auch nach anderen Internatsschulen umgesehen, aber keine (die in unserm Budget liegt) kommt an Pforta ran...

Jetzt aber zu den den eigentlichen Fragen: 1. Ich habe gelesen, dass in der Aufnahmeprüfung Aufgaben zum allgemeinem Denkvermögen (kognitive Fähigkeiten?) und zu den 3 Naturwissenschaften drankommen, allerdings sind diese Bereiche, vor allem bei Mathe, Physik und Chemie, sehr weit gefächert. Es kann doch sein, dass man die Themen noch nicht behandelt hat? Was soll man da machen? Und was würde z.B. bei Mathe drankommen?

  1. Ich habe mit einem meiner Lehrer schon einmal über Schulpforta geredet, und der meinte, dass ein ehemaliger Schüler von ihm auch auf diese Schule gewechselt ist und dort sind seine schulischen Leistungen total abgestürzt (obwohl er vorher ein Einserschüler war) und dann von Pforta runter gegangen ist (er hatte dann wieder seine alten Noten). Verschlechtern sich die Noten wirklich so sehr wenn man nach Pforta wechselt? Ich fände es ehrlich gesagt ziemlich blöd, wenn mein Zeugnisdurchschnitt von 1,1 - 1,3 auf 2,3 oder so "abstürzt". Hat da jemand Erfahrungen?

  2. Sind die unterrichteten Lehrer mehr daran interessiert und Schülern etwas beizubringen, auch so das sie es verstehen? Bei uns gibt es einige Lehrer, die es nicht interessiert, ob die Schüler etwas lernen. (In Chemie machen wir auch LEIDER nicht mehr so viele praktische Übungen, weil sie meine Klasse einfach nicht benehmen kann. Ist das in Pforta anders?)

  3. Können auch Schüler, die nicht im Musikzweig sind, Klaviere benutzen, wenn man dieses Instrument spielt?

  4. Kann man die Anmeldung schon vor dem Erhalten des Halbjahreszeugnisses einsenden und das Zeugnis nachschicken?

Danke erstmal, wenn ihr bis hier hin gelesen habt :) Ich würde mich freuen, wenn jemand der Pforta besucht oder besucht hat mir Antworten geben und seine/ihre Erfahrungen aufschreiben kann.

Liebe Grüße Eva

Aufnahmeprüfung, Internat, Naturwissenschaft
Fragen zu Wellen (Physik)

Hallo liebe Community,

ich habe grundsätzlich Probleme mir eine Welle 3-dimensional vorzustellen. Was ich noch nachvollziehen kann, ist eine sich kreisförmig ausbreitende Welle, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Klar, das kann man ja auch mit dem Auge beobachten. Hier verstehe ich den Zusammenhang auch noch. Der Stein verdrängt mehrere Teilchen und die stoßen die nächsten an usw. Auf diesem Weg wird die Aufschlagsenergie des Steins im Medium quasi verteilt / absorbiert. Ich bin nicht vom Fach, aber ich würde sagen, in diesem Beispiel ist die Welle nichts eigenständiges, sondern die Summe aller Teilchenbewegungen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege :)

Aber wie kann ich mir elektromagnetische Strahlung vorstellen, die sich als Welle im Vakuum bewegt?!? Hier mangelt es an Teilchen, die für die Übertragung genutzt werden können. Es gibt ja immer dieses 2-dimensionale Bild einer Sinuskurve, die wie ein Faden auf und ab geht, während sie von Punkt A zu Punkt B fließt. Aber wie siehts im 3-dimensionalen Raum aus? Geht die Welle/ das Photon (aus Sicht des Photons, das von der Sonne zur Erde rast) tatsächlich nur nach oben und unten? Oder auch nach links und rechts? Kann ich mir ein Photon, das von der Sonne kommt, wirklich so vorstellen, dass es sich wie ein Faden durch den Raum schlängelt? Und wie weit ist die Ausdehnung einer Welle eines einzelnen Photons nach links und rechts / oben und unten?

Es wäre toll, wenn hier jemand mein Verständnis der Welt erweitern könnte :)

Vielen Dank im Voraus

Natur, Mathematik, Technik, Universum, Strahlung, Naturwissenschaft, Physik, Quantenmechanik, Universität
Bio oder Chemie in der Oberstufe (G8/Bayern)

Wie die Frage schon sagt, bin ich mir unschlüssig darüber, ob ich Chemie oder Biologie in der Oberstufe wählen soll. Vorab erstmal: Bin sehr in Richtung Sprachen orientiert und Mathe und Physik sind meine absoluten Hassfächer. Die letzten Jahre hatte ich in Bio immer eine eins, in Chemie letztes und dieses Jahr auch. Momentan stehe ich in Bio auf einer zwei und habe das Gefühl, dass ich die Verständnisfragen( in den letzten beiden Exen die Transferaufgabe in Form eines Diagramms gar nicht verstanden) überhaupt nicht begreife. Außerdem kommt es mir so vor, als wäre Chemie nur stures Auswendiglernen, außer vielleicht das Prinzip der Redoxreaktionen etc. Grundkenntisse sind bei mir auch vorhanden. Jetzt habe ich schon viele gefragt, v.a. die diesjährigen Abiturienten, und die sagen, dass Chemie in der 11. nur Auswendiglernen ist und in der 12. ein bisschen chemisches Rechnen drankommt. Eigentlich haben wir schon gewählt, jedoch zweifle ich langsam an meiner ursprünglichen Entscheidung Bio zu wählen und überlege doch Chemie zu nehmen. An Disziplin zum Lernen mangelt es bei mir nicht, würde nur gerne wissen, in welchem Fach der Verständnisteil größer ist, bzw. ob ich mich nächstes Jahr sehr in Chemie verschlechtern kann und ob es wirklich stimmt, dass Bio nur ein reines Lernfach ist. Würde mich darüber freuen, wenn ein paar antworten würden.

Vielen Dank im Voraus :D

Chemie, Biologie, Abitur, Bayern, G8, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe
Chemie in der Oberstufe (BaWü)

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse auf einem Gymnasium in Baden Württemberg. Wir haben vor den Osterferien eine Vorwahl zur Kursstufe getroffen, die noch nicht verbindlich war. Die endgültige Wahl kommt irgendwann in den nächsten Wochen. Ich stehe aktuell vor dem Problem, ob ich Chemie weiter mache oder abwähle. Als Kernfächer habe ich (natürlich) Deutsch, Mathe und Englisch, außerdem BK und Biologie. In besagter Vorwahl hatte ich Französisch statt Biologie, jedoch habe ich viel abgewogen und Bk/Bio sind mir eindeutig wichtiger, aus den letzten 2 Jahren (ich bin in einer Klasse die seit 5 Jahren Franz. hat, aber kam später dazu und habs eben nachgeholt) habe ich gute Grundkenntnisse in Französisch erworben, ich denke, falls ich möchte kann ich das auch in Eigenregie weiterlernen.

Mich interessieren Naturwissenschaften sehr, aber Chemie in der letzten Zeit am wenigsten, weil es doch ein wenig zu abstrakt ist/wird und im Alltag einiges nicht nützlich (das empfinde ich bei Mathe und dem Chemiestoff von letztem Jahr nicht so). Andersrum kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, gar keine Chemie mehr zu machen und hadere, es weiter 2-stündig zu nehmen. Da ich einen Seminarkurs und Psychologie im ersten Halbjahr wählen möchte, käme ich mit Chemie auf 37/37/32/32 Stunden und ohne auf 35/35/30/30 Stunden. Aktuell habe ich 35 Wochenstunden und komme damit gut klar, auch wenn mir bewusst wird, dass in der Oberstufe der Stundenplan vermutlich eher zerstückelt daherkommt und trotzdem mehr Nachmittagsunterricht stattfinden wird.

Meine Frage ist nun, hat vielleicht jemand Erfahrungen mit allen 3 Naturwissenschaften (also ich meine Bio/Physik/Chemie) in der Oberstufe und/oder kann berichten, was denn in Chemie 2-stündig so dran kommt? Dann könnte ich mich eher entscheiden, ob das was für mich wäre oder nicht. Möglichst mit Angabe des Bundeslandes, weil ich von meiner Freundin (NRW) weiß, dass sich die Lehrpläne sehr stark unterscheiden. Aber auch Berichte aus anderen Bundesländern lese ich gerne ;)

Chemie, Biologie, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, kurswahl, Seminarkurs
Zweigwahl Gymnasium Bayern?!

Guten Tag liebe GF-Community Ich besuche die 7. Klasse eines Gymnasiums und habe vor kurzem einen Elternbrief erhalten, in dem es um die Wahl eines Zweiges geht, die sich auf den weiteren Verlauf der Schullaufbahn auswirkt. Meine Noten in Deutsch und Englisch (2. Fremdsprache) sind hervorragend, in Latein (1. Fremdsprache) und Mathe hingegen eher schlecht. Meine Fähigkeiten liegen daher größtenteils im sprachlichen Bereich, abgesehen von Latein. Gäbe es einen künstlerischen Zweig, wäre die Zweigwahl gar kein Problem, aber ich gehe auf ein natur- und sozialwissenschaftliiches Gymnasium. Zu dem gibt es auch einen sprachlichen Zweig, wo man noch eine 3. Fremdsprache erlernen würde.

Naturwissenschaften sind nicht gerade meine Stärke und Physik oder so macht mir auch keinen Spaß, was auch eine Rolle spielt.

Beim sprachlichen Zweig würde noch eine Fremdsprache hinzukommen, allerdings habe ich da meine Bedenken, wegen meiner Defizite in Mathe und Latein, ob es klug wäre, noch etwas neues zu lernen. Zu dem bin ich momentan wahnsinnig faul :D

Der sozialwisssozialwissenschaftliche Zweig ist das kleinere Übel: ich finde Praktika (man muss ein Praktika z.B. im Kindergarten absabsolvieren) und Sozialwissenschaften stink langeweilig -___- Es interessiert mich ÜBERHAUPT nicht!!! Da würde eben das Interesse und der Spaß fehlen.

Meine beste Freundin wählt den sprachlichen und meine Kumpels den naturwissenschaftlichen Zweig. Den sozialen Zweig wählen eher Schüler, mit denen ich große Konflikte habe (Mobbing u.a.)

Nun frage ich mich: was soll ich tun??

Ich hoffe jemand hat eine gute Lösung für mich und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr ein paar Ideen hättet und sie mit mir teilt :)

Dankeschön schon mal im voraus Liebe Grüße Pastllique

Schule, Fremdsprache, 7. Klasse, Bayern, Gymnasium, Naturwissenschaft, Sozialwissenschaften, Zweig, Zweigwahl
Chemie oder Bio abwählen?

Ich bin jetzt in der 10. Klasse und für die Oberstufe sollen wir uns für eine Naturwissenschaft entscheiden.. also zuerst mal ich bin sehr schlecht in Naturwissenschaften (Bin im Englisch Profil, Sprachen liegen mir eher haha) Physik hab ich schon abgewählt und jetzt muss ich mich zwischen Bio und Chemie entscheiden. Diese Entscheidung ist sehr wichtig weil, was auch immer ich wähle (Bio/Chemie) darin muss ich später mündl Abi machen (Anstatt Mathe schriftlich, ich hasse Mathe) In Bio hab ich eine 4- im Zeugnis und in Chemie eine 3- ... ich weiß eig sollte ich ja dann Chemie nehmen, aber viele meiner Freunde nehmen Bio und sagen Chemie wird später schwieriger und komplizierter.. ich weiß man soll nicht das nehmen was die Freunde nehmen, sondern das was man besser kann aber ich hab Angst dass Chemie doch schwer wird und ich dann "allein da stehe" .. Ich war nicht immer so schlecht in Bio.. erst seit der 10. Klasse (Ab der 10. haben wir Zytologie gekriegt, das ist schwer) Auch meine Bio Lehrerin meinte das ist ein echt hartes Thema und später wird Bio auch noch schwerer aber dann wird es iwann in der 12. wieder leicht.. aber die ganze Zeit davor wird es schwer sein und bis zur 12. Kasse ist es ja noch lange hin.. meine Chemie Lehrerin (die ich nicht mag, und Lehrer machen ja auch immer viel aus :/ und ich weiß nicht ob ich sie wieder krieg oder nicht..) naja auf jeden Fall meinte sie, dass nachdem was sie so in dem letzten halben Jahr von mir gesehn hat würde sie es ok finden wenn ich Chemie wählen würde...

Oh sorry für den langen Text... aber ich weiß grad echt nicht was ich machen soll:/ eig will ich ja Chemie wählen.. aber hab angst einen Fehler zu machen.. wisst ihr vllt ob Chemie wirklich später so schwer wird? Und vllt könnt ihr mir ja Ratschläge geben... dankee!

Schule, Chemie, Biologie, Abitur, Entscheidung, Naturwissenschaft, Oberstufe, schwer, abwaehlen

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