Mathematik- oder Medizinstudium?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr Abitur gemacht und überlege mir, ob ich Mathe oder Medizin studieren soll. Mathe war immer mein Lieblingsfach und ich habe schon 1 Semester Mathe studiert, es nun aber aus rein gesundheitlichen Gründen abgebrochen, die mit dem Studium an sich nichts zu tun haben. Nun nutze ich die Zeit, um nochmal gut darüber nachzudenken, was ich machen will. Mein Problem: ich finde kein Interesse an den meisten Wegen nach dem Mathestudium. Auch wenn man in der Finanz-und IT-Branche mit Sicherheit ein Haufen Kröten verdienen kann, kann ich beiden Wegen nicht viel Freude abgewinnen. Mich interessiert weder, wie hoch die Prämien sein müssen, damit unsere Versicherungen noch mehr Profit machen, noch möchte ich den ganzen Tag am Computer sitzen und Firmendaten auswerten.

Auf der anderen Seite bin ich kein praktischer Arzt. Ich kann kein Blut sehen und bei unserem sezierten Schweineherz in der 10. Klasse musste ich den Raum verlassen, da ich meinen Mitschülern nicht die Kleidung vollkotzen wollte;). Ich bin aber sehr interessiert an den naturwissenschaftlichen Aspekten von Krankheiten beispielsweise. Mich interessiert Physik und Chemie enorm und ich habe sogar Physik als Nebenfach zum Mathestudium gehabt. Ich bin eher der Verstehenstyp als der Auswendiglerntyp. An Krankheiten aus wissenschaftlicher Sicht forschen, in Verbindung mit der Anwedung der Medizin und den analytischen Fähigkeiten eines Mathematikers/Physikers wäre das eigentlich perfekt, aber das ist weder ein reines Mathematikstudium noch ein reines Medizinstudium. Beim einen zu viel Ferne von Lebens- und Naturwissenschaften, beim anderen zu wenig Forschungsbezug, zu wenig Verstehen, viel zu viel Auswendiglernen und zu viel Patient. Hat jemand einen Tipp für mich? Auf beides bewerben und später entscheiden?

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mehrere Sprachen gleichzeitig?

Hallo,

Ich lese schon seit langen Chinesische Novellen oder gucke auch chinesische Dramas und Filme. Da ich es sehr will chinesich zu verstehe, habe ich mir vorgellegt Chinesisch zu lernen. Jedoch bin ich in Abitur und habe zusätzlich Italienisch gewählt welches ich lernen muss. Weil ich eigentlich nicht Deutsche bin, muss ich mir mühe machen um mein Deutsch zu verbessern und dazu noch Englisch lernen. Dazu kommt noch die regredation von meiner Muttersprache welche Russisch ist.

Aber ich will Chinesisch sehr gern lernen ! Aber da ich keine Karantäne habe wie in manchen anderen Bundesländern oder überhaupt anderen Ländern habe ich nur wenig zeit um mich nur auf Chinesisch zu fokusieren.
Nach 3 Wochen fängt schon wieder die Schule an, wo ich Klausuren in anderen Sprachen sowie Naturwissenschaften etc. schreibe und natürlich dafür intensiv lernen muss. Ich habe angst, dass ich im endeffekt mit Sprachen überfordert bin.

Denkt ihr es ist eher warscheinlich, dass ich zu überfordert werde und einfach spass dran verliere !?.

Es ist echt schade, denn ich will es sehr gerne und zum ersten Mal habe ich eine Motivation :((.

Dazu will ich noch erwähnen, dass ich eigentlich mit Sprachen gut bin, dass einzige was mir schwer fällt ist wenn keine Grammatik vorher erklärt wurde (wie in Deutschen bei mir).

Noch will ich Fragen, welche Vorteile ich haben kann. Denn ich will in Richtung biologischer Forschung studieren, daher stehen die Sprachen im Hintergrund als im Vordergrund, weil mein wunsch Beruf eher wenig mit Sprachen dieser Art zutun hat.

Habt ihr Außerdem noch Tipp wie ich es lernen kann ?
Habe mir eine App heruntergeladen und recherchiere viel über Chinesische Sprache.
Ich kenne schon manche Wörter und kann die auch aufschreiben sowohl auch einigermaßen aussprechen (selbst bewertung) obwohl ich nur 30 min die App benutzt habe.

Am besten will ich alleine lernen, da ich alleine eher besser lernen kann (denke ich mal).

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