Sind Krämpfe und Nasenbluten bei Narkose normal?

Guten Tag, leider musste ich meinen 15 Jahre jungen Kater, der mich den größten Teil meines Lebens begleitete (ich bin 25), einschläfern lassen. Die Trauer ist natürlich groß und ich fühle mich dementsprechend leer. Nun war ich dabei als er eingeschläfert wurde, habe ihn bei seinem letzten Weg zu Seite gestanden, auch wenn es für mich unerträglich war, war ich ihm das schuldig und es war das mindeste was ich noch für ihn tun konnte. Was zu den Umständen führte wieso er eingeschläfert werden musste: Bis vor 4-5 Woche war er eigentlich noch Topfit, dann habe ich gemerkt das er leicht zugenommen hat, nicht wirklich besorgniserregend. Er war fit, Mental als auch Körperlich, hat sich eigentlich wie ein junger 5 Jähriger Kater gemacht und gehalten, viel mit mir gespielt und seine Routinen gehabt, zum einschlafen und aufwecken immer an meiner Seite. Dann war ich 1 1/2 Woche im Urlaub (11 Tage), als ich wieder kam traute ich meinen Augen nicht, er war Kugelrund, und als ich um seinen Bauch umfasste um diesen abzutasten, habe ich gemerkt wie fest dieser ist. Als ob da ein voll aufgepumpter Ball in seinem Magen wäre. Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt, ein Riss im Lymphsystem wurde festgestellt, ihm wurde Flüssigkeit entnommen und abgelassen, diese war milchig weiß. Soll wohl vorkommen, kann selbst bei Jungkatzen passieren und wird wohl schon länger da gewesen sein. Wenn Besitzer das merken ist es eigentlich schon zu spät sagten Sie. Weshalb das so schnell ging lag wohl an einem Tumor der dann auf das Lymphsystem gedrückt hat. Nun ist bei der Narkose folgendes passiert: Er ist zusammengekrampft, es war furchtbar und ziemlich extrem, auch sein Kopf verdrehte sich leicht. Dann kam Blut aus seiner Nase. Bilder die ich wohl nie aus meinem Kopf bekommen werde, zum Glück stand mir meine Freundin bei. Ich habe gelesen das diese verkrampfen eher selten bis gar nicht vorkommen sollte und Blut aus der Nase bei einer Narkose erst recht nicht. Was ist da schief gelaufen? Ist er bei der Narkose verstorben? Ich habe mich auch belesen was das angeht, das tritt wenn überhaupt nur kurz nachdem tot auf weil ein Lungengefäß platzt. Nun ist das was passiert ist normal? All das geschah nach der Narkose Spritze, also bevor die Spritze mit dem Mittel für das einschläfern injiziert wurde. Hat die Tierärztin da Mist gebaut?

Tut mir leid für den langen Text und vielen Dank im Voraus!

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Krankenhaus hat mich vorsätzlich getäuscht! Was kann ich tun?

Ich hatte vor ca. 4 Wochen ein Op Gespräch in einer Kinderklinik. Bei mir sollte eine Steißbeinfistel entfernt werden und mit einem Vakuumverband behandelt werden. Der Oberarzt meinte zu mir, dass ein Aufenthalt von 7-10 Tagen erforderlich ist und der Verband am Ende mit Hilfe einer 2. Vollnarkose wieder entfernt wird. Unter diesen Bedingungen habe ich mich für die Op entschieden.

Als ich dann ein Tag vor der Op im Krankenhaus erschienen bin, habe ich dann plötzlich erfahren, dass alle vier Tage ein Verbandswechsel nötig ist, der allerdings jedesmal unter Vollnarkose stattfindet. Ich bin auch mittlerweile 9 Tage hier im Krankenhaus und der nächste (der 2.) Verbandswechsel ist erst Montag. Und danach steht noch mindestens einer unter Vollnarkose statt, bis der Wechsel dann auf der Station stattfindet. Aber wie man ganz klar heraushört, ist der Aufenthalt dann bei über zwei Wochen.

Im Op Vorgespräch war davon nicht die Rede, dass es über 10 Tage hinausgeht. Auch das es so viele Vollnarkosen gibt, wurde mir anders erklärt. Meine Mutter und ich haben allerdings keinen schriftlichen Beweis, dass der Arzt das tatsächlich so gesagt hat. Und hinzukommt, dass mir einige Risiken vorenthalten wurden, die diese Therapie mit sich bringt.

Meine Eltern und ich können mich aber auch nicht selbst entlassen, da ich ja 24/7 an diesen Vakuumverband gebunden bin (der noch ein tragbares Gerät beinhaltet). Meine Frage ist, was ich jetzt tun kann. Ich habe mich unter ganz anderen Voraussetzungen auf die Op eingelassen und für meine Eltern und mich ist es ganz klar, dass ich absichtlich unter falschen Informationen in dieses Krankenhaus gelockt wurde.

Bitte, es ist sehr wichtig und ich brauche dringend Ratschläge oder Informationen, was ich tun kann.

Danke im Voraus, Pfiffi29

Narkose, Operation, Steißbeinfistel, Kinderklinik, Täuschung, oberarzt, Verbandswechsel
Border Colloe Kastration u Narkose Risiko mr1?

Hallo zusammen....

Da mein BC hier wegen einer Läufigen Hündin gerade die Wände hoch geht, steht eine Kastration im Raum...( mir wurde auch Globolin mit gegeben damit der Rüde "evtl" etwas runter kommt - er ist wirklich den ganzen Tag am Jaunern, fast schon am heulen, hängt mit der Nase nur noch über dem Boden, frisst schlecht, Markiert alles und jeden, leckt jede Ecke ab und kommt auch einfach gar nicht zur ruhe, ist seid gestern auch nicht mehr Kontrollierbar)

Jetzt war ich eben bei meinem Tierarzt um das mal im vorfled alles zu klären ( hat beim Arzt eben auch Tisch und Stuhl Markiert peinlich wars ), Risiko,Kosten u.s.w. Da die Collies ja diesen mr1 gen Defekt haben "können", ich es aber bei meinem Rüden nicht weiß, müßte ich dies Testen lassen - soweit kein Problem und bei meinem Arzt würde es inkl Test ca 200€ kosten inkl Fäden ziehen und allem drum und dran...

Jetzt stände als Alternative noch die Inhalations Narkose im Raum, die ich aber über einen anderen Arzt bzw eine Klinik machen müsste - und habe hier aber auch keine Ahnung ob das zb Teurer ist usw....

Jetzt wäre meine Frage welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat schon mal jemand eine Inhalations Narkose + Kastration gemacht, und was hat das gekostet?!

Versuche halt gerade die schohnende und halt auch günstigere Alternative zu finden, auch weil wenn mr1 festgestellt würde, ich eh in die Klinik müsste.... Und hätte daher einfach gern auch ein paar erfahrungen und meinugen von euch....

Hund, Border-Collie, Kastration, Narkose, Rüde
Hilfe Panik vor Narkose.

Hilfe ich werde morgen früh operiert und bekomme nur eine Kurznarkose. Das Problem ist ich hatte so eine Kurznarkose schon vor 4 Jahren mir 16, es war total schrecklich. Am Anfang war alles ganz harmlos ich wurde an alle nötigen Geräte angeschlossen und mir wurde ein Venenzugang gelegt. Alles soweit so gut auch nicht so schlimm eigentlich alles harmlos. Dann kam der Anästhesist dazu und stellte sich auch vor und so weiter. Dann ging das ganze los ich lag auf dem Tisch und guckte nach oben. Dann legte der Hand an mein Gesicht und erklärte mir das ich mich entspannen soll und gleich ganz tief, ruhig und gleichmäßig durch die Maske atmen soll. Da dachte ich noch ja gut ok das soll wohl nicht so schlimm werden. Gut er hielt mir die Maske vor Mund und Nase und dann ging's los...... Ich hab ein oder zweimal tief geatmet und bekamm dann so ein Gefühl als würde ich ersticken. Ich begann zu weinen und zu schreien. Ich hab sogar um mich geschlagen, die Schwestern haben mich dann festgehalten und der N-Arzt hat mir die Maske weiterhin ins Gesicht gehalten so lange bis ich dann endgültig weg war. Es war so ein schreckliches Gefühl der Arzt hat nur die ganze Zeit auf mich eingeredet und gesagt ganz ruhig bleiben und weiter atmen usw. Schrecklich.

Nun hab ich natürlich Angst das das gleiche morgen nochmal passiert da mir heute beim Narkosegespräch gesagt das die Narkose wieder mit Maske gemacht wird. Wie kann ich mich besser entspannen und hatte jemand von euch auch schon mal so was ?

Liebe grüße Jalola

Maske, Narkose
Hangover nach Narkose? Oder einfach nur müde, weil angestrengt?

Guten Abend ihr Lieben,

nachdem heute morgen bei meiner Aisha eine Kralle abgerissen war, habe ich gleich für den Nachmittag einen Termin beim TA gemacht. Die Kralle mußte ja ab, aber ich wollte, daß es unter Narkose stattfindet. Ich hatte noch die Schmerzensschreie der ersten, abgerissenen Krallen im Ohr und wollte das nie wieder hören.

So geschehen. Die Narkose war zwar nicht sehr tief und sehr lang, die ultraanstrengende Aufwachphase habe ich anschließend begleitet. Sie war so dermaßen unruhig und desorientiert, daß ich anschließend selbst körperlich fix und fertig war. Als wir beim TA entlassen wurden, schwankte sie noch ein wenig und war auch noch nicht hundertprozentig klar in der Rübe. Das war gegen 18 Uhr. Zu Hause lief sie noch eine Weile desorientiert rum, war aber dann gegen 19:30 Uhr wieder klar. Gegessen hat sie auch schon, reichlich getrunken auch.

Nun liegt sie wie geschossen unter meinem Schreibtisch und schläft.

Ist das ein Hangover? Oder kann ich das wohl unter dem Kapitel "massive Anstrengung" abhaken? Sie hat immerhin eine Stunde lang in meinen Armen massiv unruhig mit dem Kopf hin und her geschlagen, eine halbe Stunde am Stück geschnüffelt, wie irre und ständig versucht, aufzustehen.

Metacam hat sie heute Abend auch noch mal bekommen. Kann es auch damit zusammenhängen? Nachdem sie heute morgen schon welches bekommen hat, hatte ich den Eindruck, daß das auch etwas müde macht.

Wäre schön, wenn mir dazu jemand was sagen könnte. Es war heute die zweite Narkose in Aishas Leben und die erste Narkose, die ich von Anfang bis Ende begleitet habe. Ich war bei der Einleitung, beim Eingriff und beim Aufwachen dabei. Daher habe ich in diesem Punkt heute erstmalig Erfahrung sammeln können.

Hund, Krankheit, Müdigkeit, Hangover, Narkose
Rachenmandelhyperplasie Operation?! Narkose?!

Hallo, meine lange Reise von Arzt zu Arzt wegen meinem Problem des Druckausgleiches hat folgendes ergeben: Rachenmandelhyperplasie! Aber das alles wäre nur halb so schlimm wenn sich diese "Krankheit" zurückbilden würde, aber genau das tut sie nicht! Ich muss nun operiert werden und meine Rachenmandeln müssen raus! (Falls jemand nicht genau weiß, wo die sitzen, unten ein Bild) Mein Vater ist Arzt aber kein HNO Arzt, aber als ich diesen nach der Narkose fragte (ich habe mehr Angst vor der Narkose als vor der OP) meinte er, z..B Propofol sei ein Narkotika und würde die Nerven vorübergehend lähmen! Bei diesem Gedanken allein, eine Spritze mit Nervenlähmendem Mittel in meinen Körper zu bekommen kriege ich eine Gänsehaut! Außerdem stelle ich mir Fragen, wie: Wache ich überhaupt noch mal auf oder bleibe ich ewig im Koma? Werde ich je wieder aus dem Krankenhaus rauskommen? Werde ich mit diesen schrecklichen Krankenhauskeimen infiziert? Fällt die Beatmungsmaschiene aus? Erleide ich einen Herzstillstand? Und und und... Was soll ich in diesem Fall tun? Was würdet ihr mir raten? Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Bleib ruhig und mach dir keinen Kopf! 50%
Deine Zweifel sind berechtigt! 50%
Ich glaube du drehst durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, aber du stehst das durch! 0%
Mir würde es genauso gehen, danach geht's dir besser! 0%
Bei einer Narkose kann nichts passieren! 0%
Angst, Mandeln, Koma, Mandeloperation, Narkose, Nerven, Operation
Psychose/Derealisationszustände und Narkose/Sedierung?

Hallo Leute... Ich habe eine Darmspiegelung vor mir die nur mit Narkose gemacht werden kann...

Mein Problem ich habe starke Proble mit dieser Situation... Ich leide unter psychischen problemen die in die richtung derealisation gehen... manchmal habe ich zustände wo mir alles vorkommt als wär meine umwelt nicht real... bzw nicht so richtig greifbar... als wär sie halt nur ein durch elektroimpulse erzeugtes bild in meinem gehirn (wie es ja auch ist)... schwer in so kurzer zeit zu beschreiben... es kommt mir halt vor als wär meine umwelt irgendwie unreal/nur eine illusion und in diesen momenten bekomme ich extreme panik... besonders schlimm ist es zum beispiel nach dem aufwachen oder bei mitteln die das bewusstsein verändern (wie zum beispiel schon eine stärke örtliche betäubung die n bisschen in den kopf steigt...)

nun habe ich eine darmspiegelung vor mir... und hab davor ENORM respekt... erstmal vor dem moment des einschlafens... in dem mir die norkose in den kopf steigt... und auch vor dem moment des aufwachens... habe halt schon öfter gehört man ist danach noch sehr benebelt und verwirrt... was für andere vielleicht ne lapalie ist... aber ich werde in diesem zustand echt komisch drauf sein befürchte ich... ich befürchte halt auch das ich das das bleibende schäden hinterlassen könnte... also das die narkose keine bleibenden schäden hinterlässt is mir bewusst aber ich befürchte psychisch danach noch damit zu kämpfen zu haben wenn ich in so einer ausnahme situation war...

ich bin echt verzweifelt... aber ich muss da wohl durch...

meine frage: gibt es jemanden der ähnliche erfahrungen hat? und wie war es bei euch? oder gibt es jemanden der sich damit auskennt...?

ich fänd es sehr gut wenn nur leute antowrten könnten die wirklich erfahrungen oder ahnung davon haben... "normale" leute die mir sagen das ist nicht so schlimm bringen mir nich so viel immoment... :) denn mir is klar ohne diese zustände wärs auch für mich nicht so das problem... :)

vielen dank schonmal leute...!

Gesundheit, Angst, Magen, Krankheit, Darm, Psychologie, Narkose, Operation, Panik, Psyche

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