Untermieterzuschlag ... auch rückwirkend?

Hallo,

wir wohnen seit gut zwei Jahren zur Untermiete. Unsere direkte Vermieterin hatte die Wohnung für ihren Sohn angemietet, der kann sich aber nicht so recht überwinden auszuziehen und so lange dürfen wir in der Wohnung wohnen. Mit der Hausverwaltung war das von Anfang so abgestimmt. Die Probleme begannen im November 2012 als unsere Heizung für einen Monat ausfiel (und damals war es schon richtig kalt), wir fragten nach einer Mietminderung für den Zeitraum ohne Heizung. Zur Antwort bekamen wir eine Mieterhöhung von 50 € als Untermieterzuschlag. Ich hatte damals gelesen, dass ein Untermieterzuschlag nur rechtens ist, wenn durch die Untervermietung ein finanzieller Mehraufwand für den Vermieter entsteht. Das schrieben wir so an die Hausverwaltung. Wir haben nie wieder etwas gehört. Nun haben wir im Schlafzimmer eine feuchte Wand, auch schon seit Anfang Juni. Es war bereits zweimal der Handwerker da, er kann aber nichts machen. Als wir bei der Hausverwaltung nachfragten, was nun passieren soll, bekamen wir als Antwort mal wieder eine Mieterhöhung in Form eines Untermieterzuschlags, wieder ohne eine Begründung, diesmal aber rückwirkend ab März 2013. Ist das so rechtens? Darf der Untermieterzuschlag rückwirkend verlangt werden? Gibt es einen Gesetzestext in dem ich mal über das Untermieterverhältnis bzw. den -zuschlag nachlesen kann? Ich bin ja der Meinung die Hausverwaltung sollte erst einmal die Wohnung wieder fit machen, bevor sie Forderungen an uns stellt. Es wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte, vielen Dank vorab!!!

Mietwohnung, Mietrecht, Mieterhöhung, Mietvertrag, Untermieter
Wer zahlt Renovierung?

Wir haben in unserem Haus (gemietet) einen Wasserschaden... Rohr war kaputt. Die Wände in unseren Wohnung sind sichtbar nass und somit auch beschädigt. Ich den nächsten Tagen kommt eine Firma mit Trocknungsgeräten (ca 4Stk.). Wände und Boden müssen getrocknet werde. Löcher müssen in die Fliesen gebohrt werden. Wir wohnen hier mit 2Erw.+3Kindern (7j.,2j,+6mon.) Nun meine Fragen!!! Wer zahlt die Renovierung? Sind grad eine Woche hier drin gewesen da tratt der Wasserschaden auf. Was ist, wenn die Fliesen kaputt gehen und neue verlegt werden müssen. Dann muss die Küche und allle Möbel abgebaut werden. Wer macht das??? UND vorallem wird unsere Küche einen weiteren ab-und aufbau nicht überleben. Wer trägt da die Kosten??? UND wer macht den Auf-/Abbau??? Meine Mann ist arbeiten. UND wenn die Trockengeräte kommen.,die in Flur+Küche aufgestellt werden-die sollen min. 12Stunden am Stück laufen. Können wir dann hier überhaupt wohnen??? Die Dinger sollenn ja krach machen und die Luftfeuchtigkeit verändern??????? Mache mir Sorgen um unser Zuhause und um meine Kinder. Weiss gar nicht wie wir hier wohnen sollen mit den Geräten+Kabel und so... Was zahlt die Gebäudeversicherung vom Vermieter(Wohngesellschaft)??? Vermieter sieht das alles nicht sooo eng wie ich!!! Und sagt das alles nicht so schlimm ist. Gibt irgendwo was zum Nachlesen im Internet??? §§§ oder so??? Ja ich weiss ich könnte auch zum Anwalt gehen.Ja, wir sind Rechtschutz versichert. Wollte vorab aber mich etwas informieren. Vielen Dank für die Antworten schon mal

Mietwohnung, Mietrecht, Renovierung, Wasserschaden
Ständiges Getrampel von Kindern und/oder Erwachsenen....

Hallo ihr Lieben,

meine Mitbewohnerin und ich sind im Februar diesen Jahres in eine schöne 4-Zimmer Wohnung in einem älteren Hochhaus gezogen. Sowohl bei der Besichtung (ca. 30 min.) als auch bei der Schlüsselübergabe (ca. 1 Std.) war totenstille, als ich mit dem Vermieter in der Wohnung war. Dann sind wir eingezogen und ca. 1 Monat später ging es los! Über uns wohnt eine Familie mit 3 Kindern, wovon 2 ca. 7-8 Jahre alt sind und eins ca.4-5 Jahre alt ist. Und die trampeln und poltern den ganzen Tag, fahren mit dem Roller durch die Wohnung, schmeissen sich scheinbar auf den Boden, rennen durch die Wohnung (vermutlich auf den Hacken.. dieses dumpfe Geräusch ist grässlich!) Ich will an dieser Stelle klar stellen, dass ich absolut kein Kinderhasser bin ! Bei uns im Hochhaus (8 Stockwerke) leben noch mehr Kinder und Babys, von denen man nur sehr selten was hört...

Nun, dieses Getrampel hört nicht auf und wir waren nun schon mit 2 verschiedenen Lärmprotokollen - jeweils über einen Zeitraum von ca. 1-2 Monaten geführt - beim Vermieter und haben ihn gebeten, etwas dagegen zu tun. Mir ist bekannt, dass Kinder (wenn es denn die Kinder sind...) spielen müssen und das ist auch in Ordnung so... ABER... Wenn das Gepolter und Getrampel schon so extrem ist, dass der Boden vibriert, mir die Vitrine wackelt sodass meine teuren Modellpferde beinahe umfallen und zudem die Nachbarn unter uns auch noch etwas hören, ist doch da eine Grenze überschritten. (Die Familie wohnt im 4. OG, wir im 3. OG und die Nachbarn die die Familie auch hört, wohnt im 2. OG, Diese Familie im 2. OG beschwert sich aber nicht, weil es gedämpft durch unsere Wohnung bei denen nur sehr leise ankommt...) Ich bin verzweifelt... Wenn der Vater dann zum Gespräch beim Vermieter ist, wird gelogen, dass sich die Balken biegen, von wegen es sei doch alles ruhig und seine Kinder hätten gar kein Spielzeug bzw. keinen Roller womit sie Krach machen könnten....

Ich hab darauf hin im Internet recherchiert und gelesen, dass der Schallschutz (???) aus dem Jahr gilt, in dem das Haus gebaut worden ist. Da dieses Hochhaus aber schon sehr alt ist, hilft mir das also auch nix...

Sagt mir bitte, ob ich nicht irgend eine Möglichkeit habe... Ich bin verzweifelt, halte das nicht aus! Ich arbeite im Callcenter, wo ich mich mit Kunden und deren Herausforderungen rumschlagen muss und komme dann nach Hause und höre dieses Getrampel und Gepolter... Muss das sein??

Gibt es nicht irgend eine Gesetzeslücke, irgend ein Recht, das auf meiner Seite steht??? Der Vermieter (Hanse Domizil) will mir offensichtlich nicht helfen, da auch nach dem 16. mal vorstellig werden es nichts bringt. Und die Familie zur Rede zu stellen bringt nichts, da die verdammt aggressiv sind...

PS. Lärmzeugen habe ich auch mehr als genug. Selbst ein Techniker des Vermieters fragte mich einmal, ob die da oben Basketball spielen....

Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Lärm
Mietwohnung hat extrem laute Wasserleitungen

Hallo!

Ich bin vor 3 Monaten mit einer Freundin in eine neue Wohnung als WG zusammengezogen. Es ist eine ganz normale 3-Zimmer Wohnung in einem 6-Parteien Haus und die Wohnung liegt im Erdgeschoss. Das Haus ist etwas älter, kein klassischer Altbau, aber schon so aus der Zeit. Die Vermieter wussten, dass wir als WG einziehen und haben uns auch noch "beraten", dass einer von uns das eigentliche Wohnzimmer als Schlafzimmer nimmt, da das dritte Zimmer zur Straße liegt und kleiner ist. Nun haben wir zwei gleich große Zimmer und beide einen Zugang zum Balkon. So weit, so gut. Nun ist es aber so, dass das ursprüngliche Wohnzimmer an die Nachbarswohnung angrenzt und gleichzeitig an den Hausflur. Da dieses mein Schlafzimmer ist, habe ich nun extreme Probleme mit dem Schlaf seit ich hier wohne. Zum Einen sind die Nachbarn laut, aber das ist noch das kleinere Problem, da man diesen ja Bescheid sagen könnte und auf Besserung hoffen kann. Das größere Problem sind die anderen Geräusche. Auf der einen Seite sind es die Geräusche aus dem Treppenhaus. Wie gesagt, fast eine ganze Zimmerseite liegt zum Hausflur, so dass ich jeden Treppengang und vorallem jedes Türenknallen extrem laut höre! Da ich Studentin bin und nebenbei im Schichtdienst arbeite, habe ich etwas andere Zeiten und bin sehr oft dann morgens um 6 extrem irritiert, wenn ich durch lautes Türenknallen plötzlich erwache. Weiterhin EXTREM störend sind aber leider - und das ist das furchtbarste - die Wasser-/Heizungsleitung!!! Jede Nacht und jeden Morgen werde ich davon mehrmals wach! Die Wasserleitungen laufen scheinbar in der Wand zum Hausflur und rauschen UNGLAUBLICH laut. Zudem leiten diese extrem gut Geräusche, so dass ich jedes Poltern über die Leitungen höre, wenn die Übermieterin duscht etc. Wenn das Wasser abgedreht wird, dann macht es auch jedes mal "Klick - Klack-Klack" in der Leitung, aber nicht leise, sondern so, dass man es arg laut hört! Was ist das????

Habe ich da als Mieter irgendeine Chance, dass die Vermieter etwas ändern müssen??? Oder Chance auf Mietminderung??? Ich bin eigentlich nicht sooo empfindlich, aber hier ist es irgendwie extrem...

Bitte helft mir mit euren Tipps!

Und bevor ichs vergesse: ICH SCHLAFE SCHON OFT MIT OHROPAX! Aber die verliert man ja auch schon mal und Vermieter können ja nicht voraussetzen, dass man das tut und es ist ja auch nicht gut auf Dauer!

DANKE!!!

Mietwohnung, Lärm, Nachbarn, Wasserleitung, Hausflur, rauschen
Wer zahlt die Reinigung (Zeit/Putz/Wasser- Kosten) für den Dreck, den der Handwerker hinterließ?

Hallo,

die Wohnung über mir wird renoviert. Der Klempner stellte fest das er ein Rohr erneuern muss das zu mir führt. Also hatten die meine Badezimmer Wand & Decke aufgekloppt, ich wusste schon wie das staubt, also war alles abgedichtet, bis auf Flur und Bad. Nun hab ich den Salat. Nach 2 Minuten fegen an den "vorsprüngen" (Fegen an den Fliesen Wänden, Kanten und Heitzung) musste ich aus dem Raum. Ich schätze mal so gute 2-3 Kilo Fein/Grob Staub liegen da noch drin, und bei der Staubentwicklung kann ich 5 mal fegen eh alles aufm boden liegt....Vom abwischen mal ganz abgesehen. Kurz gesagt ein enormer Zeitaufwand für etwas was mir keinen Nutzen verschafft nur Zeit, Geld und Nerven kostet.

Das tolle ist ja noch das das Loch in der Wand immer noch da ist, und die ganz dreist den Maler angerufen haben damit der das dann am Freitag! zumacht. Eigentlich wollten die das auch gleich wieder zu machen!

Ich hab ehrlich gesagt keine Lust meine Zeit damit zu verschwenden das ich den Dreck von Handwerkern weg, mache die noch nichtmal was für meine Wohnung gemacht haben.

Deswegen die Frage wer kriegt die Rechnung über meine Zeit zur Reinigung des Bads?

Ok für die Nerven ists nun wohl zu spät, kommt das nochmal vor kriegen die Handwerker gleich Eimer und Lappen in die Hand. Ich hab früher ja auch immer den gesammten Staub entfernt wenn ich bei irgendwem in der Wohnung arbeiten musste.

Mietwohnung, Dreck, Handwerker
Hausmeister klettert ungefragt auf unseren Balkon mit einer Kettensäge

Hallo liebe Community, ich wollte mal fragen wie die Rechtslage in folgendem Fall aussieht:

Unser Hausmeister ist zum wiederholten Male heute ungefragt auf unseren Balkon gestiegen (wir wohnen im Erdgeschoss) mit einer Kettensäge und hat unsere Gebüsche und Pflanzen abgeschnitten. Das wussten wir nicht (es fand auch kein Aushang statt wegen Ungezieferbeseitigung oder was auch immer man für eine Ausrede erfinden mag), wir wurden um 9 Uhr morgens lediglich von einer Kettensäge aufgeweckt, die auf unserem Balkon (Balkontüre war offen), die von einem Mann (der Hausmeister wie sich später herausstellte) bedient wurde, aufgeweckt. Es war ein rießiger Schreckmoment. da ich im Raum schlafe der zum Balkon hinausführt und ich nur drei Meter daneben lag.

Dies war nicht das erste Mal und sogar bei Nachfragen beharrt er auf "sein Recht" und sagt dass er es zum Wohle aller Bewohner macht (wtf). Er ist ein älterer, närrischer Mann mit dem man anscheinend mit gesundem Menschenverstand und Logik nicht durchkommt.

Da wir uns hier jedoch natürlich nicht mehr sicher fühlen, haben wir jetzt sofort eine andere Wohnung gesucht und eine passende gefunden. Ist es aufgrund dieser Lage möglich die Kündigungsfrist von mind. drei Monaten zu umgehen und sofort auszuziehen?

Ich habe dazu mehrere Situationen gelesen, dass 1. Mietverträge die nach 2001 (ich vergaß den genauen Monat) abgeschlossen wurden für den Mieter nur noch eine Kündigungsfrist von drei Monaten bedeuten und 2. dass es gestaffelt ist (wir wohnen in dieser Wohnung seit über 10 jahren), also nach 5 Jahren, etc je höhere Monatsanzahl für die Kündigungsfrist.

Ich wäre für jede Hilfe und Antwort sehr dankbar da wir einfach nur noch an einen sicheren Ort ziehen wollen.

Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Kündigungsfrist
Kann der Vermieter Hausmeisterkosten erhöhen - trotz vereinbartem Betrag im Mietvertrag?

Liebe alle,

ich brauche sehr dringend eure Hilfe. Ich habe auch schon ausgiebig gegoogelt, aber nichts Passendes gefunden. Hier die Hintergrundinfos, für Antworten bin ich sehr dankbar!


Wir sind im Oktober 2010 in unsere Wohnung eingezogen und haben einen Mietvertrag unterschrieben, in dem neben der Kaltmiete und den Nebenkostenvorauszahlungen auch noch 20€ Hausmeisterkosten vereinbart sind. Zusätzlich ist im Mietvertrag eine Staffelmiete vereinbart.

Im ersten Jahr haben wir ganz normal die 20€ zusammen mit der Warmmiete bezahlt. Danach kam die Nebenkostenabrechnung und die Mieterhöhung gemäß der Staffelmiete. Ab diesem Zeitpunkt hat der Vermieter aber 25€ Hausmeisterkosten berechnet. Uns ist das nicht aufgefallen (haben den Mietvertrag ja nicht auswendig gelernt) und wir haben im 2. Jahr also die 5€ mehr bezahlt. So war es auch im Jahr danach. Mit der aktuellen Nebenkostenabrechnung ist uns das aber aufgefallen. Wir haben also zwei Jahre lang monatlich 5€ zu viel für unseren Hausmeister bezahlt und wurden vom Vermieter auf diese Erhöhung auch nicht aufmerksam gemacht. Auf Nachfrage hat er gemeint, dass sich die Kosten erhöht hätten, weil die arme Frau ja sowieso schon beinahe für umsonst arbeiten würde.

Meine Frage: Kann der Vermieter die Hausmeisterkosten so einfach erhöhen, obwohl diese vertraglich festgelegt sind? Spielt es eine Rolle, ob er uns vorher darüber informiert hat oder nicht? Und können wir die zu viel bezahlten 120€ zurückfordern?

Miete, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag
Vermieter stimmt Hundehaltung nicht zu

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Seit Januar wohne ich mit meinem Freund in unserer ersten gemeinsamen Wohnung und wir haben an sich ein gutes Verhältnis zu unserem 80jährigen Vermieter. Als wir Anfang August auf den Hund meiner Eltern während ihres Urlaubs aufgepasst haben, ist mir bewusst geworden, dass es mir fehlt, einen Hund zu haben. Wir haben uns viele Gedanken gemacht und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir auch gern einen Hund hätten. [Ich bin 22 und studiere auf Lehramt, bin die meiste Zeit aber zu Hause. Da ich sehr viel allein bin (mein Freund arbeitet ganztags) fehlt mir ein Hund umso mehr.]

Also gesagt, getan. Ich fragte die Tochter unseres Vermieters, weil diese unsere Nachbarin und Ansprechpartnerin ist, wie es mit der Tierhaltung in unserem Mietshaus aussieht. Sie sagte, dass sie ihren Vater fragen würde. Nach circa einer Woche kam die Antwort. Ihr Vater sei dagegen und es stünde auch im Mietvertrag, dass Hunde nicht gehalten werden dürfen. Wir sind natürlich nicht blöd und hatten vorher den Mietvertrag gelesen, in welchem steht, dass Hunde und Katzen nur nach Absprache und mit der ausdrücklichen Erlaubnis des Vermieters gehalten werden dürfen. Also setzte ich ein Schreiben auf, in dem ich versuchte, unseren Vermieter zu überzeugen. Als Antwort kam eine Woche später ein Brief mit folgenden Argumenten: - Als unsere Wohnung noch frei stand, wurden andere Interessenten abgelehnt, wenn diese einen Hund halten wollten - Ruhe und Frieden im Haus sollen gewahrt werden

Ich war etwas perplex muss ich zugeben. Also habe ich die anderen vier Mietparteien (ohne die Tochter des Vermieters) nach ihrer Meinung gefragt. Drei haben mir unterschrieben, dass sie keine Probleme mit einem Hund hätten, von einem Ehepaar habe ich leider keine Rückmeldung bekommen. Also habe ich gestern erneut einen Brief geschrieben und die Mieterstimmen diesem beigelegt.

Mein Problem ist, dass ich keine Telefonnummer von unserem Vermieter habe und dieser anscheinend, obwohl er normalerweise lieber vorbeigekommen ist anstatt zu schreiben, uns nicht sehen möchte. Ich denke nämlich, dass ich ihn davon überzeugen könnte, dass ein Hund keinen Störfaktor darstellen würde. Ich habe ihm bereits eine Hundehaltung unter Vorbehalt vorgeschlagen, damit wir ihm beweisen können, dass unser Hund sich gut benehmen würde.

Was meint ihr, soll ich tun, wenn er wieder seine Zustimmung verweigert?

Hund, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter
Naturfeuchter Keller -> Gefahr im Erdgeschoss?

Hallo liebe Experten,

ich würde gerne meine erste Wohnung mieten. Sie ist im Erdgeschoss, groß und wunderschön und hat dazu noch einen relativ großen Keller. Das Haus wurde vor ca. 200 Jahren erbaut. Das Erd- und Obergeschoss wurde ausführlich saniert und gedämmt. Der Vermieter lässt gut mit sich reden.

Durch das Alter und die (relative) Nähe zum Grundwasser handelt es sich um einen "naturfeuchten Keller". Eine Grundsanierung dessen steht zunächst nicht zur Debatte. Als Gegenmaßnahme zur Feuchtigkeit hat der Vermieter im Frühjahr eine Drainage gelegt und eine Pumpe in ein ca. 40 cm. tiefes Loch im Keller installiert. Trotzdem weisen die Wände, hauptächlich auf Knöchelhöhe, fühlbar feuchte Stellen auf (auch an Innenwänden). Der Boden hat ebenfalls ein paar feuchte Flecken. Außerdem sind alle Wände übersäht mit Stellen, wie sie in den Bildern gezeigt sind. Teilweise "flauschige" weiß / gräuliche Teppiche (ca. 5 - 20 cm² groß). Laut dem Makler und einigen Hinweisen im Internet handelt es sich vermutlich "nur" um "Salpeterausblühungen" also eingedampftem Salzwasser, was über die Jahre hinein diffundiert ist. Des weiteren sind dünne kristallartige Strukturen an der Wand zu erkennen (der Putz wirkt an diesen Stellen abgebröckelt). IMHO denke ich, dass dies Salzkristalle sind. Habe mich aber dennoch nicht getraut sie zu berühren. Außerdem meine ich einige kleine schwarze Flecken (Schimmel) gesehen zu haben.

Alles in allem ist dies eindeutig ein Keller, der das potential hat zu Schimmeln. Da die Wohnung groß genug ist, würden wir den Keller vermutlich nicht nutzen. Nun kommen wir aber zu meiner Frage: **Wie groß ist die Gefahr, dass sich der Schimmel vom Keller in das Erdgeschoss ausbreitet? ** Die Vormieter haben angemerkt, dass sie kleine "Stockflecken" an einigen Wänden beobachtet haben. Der Vermieter hat daraufhin die Wand abgerissen und neu aufgebaut und die oben angesprochenen Maßnahmen durchgeführt. In einem Gespräch hat der Vermieter angemerkt, dass die damaligen Mieter ihr Sofa ganz an die Wand geschoben hatten und vermutlich dazu noch schlecht gelüftet hätten. Ich halte dies nicht für unwahrscheinlich.

Im Erdgeschoss habe ich auf einem Foto mit Blitz graue Stellen an der Tapete entdeckt. Ich vermute eher, dass hier übergestrichen wurde. Einer der Flecken fühlte sich allerdings subjektiv kälter an als der Rest der Wand.

Entschuldigung für den langen Text :) Vielen Dank für eure Antworten!

LG Der Häuslemieter

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Schimmel, Salz, Mietwohnung, Feuchtigkeit, Keller, salpeter
Vermieter verlangt das den ganzen Tag die Haustüre offen steht?

Hallöchen, Frage steht oben. Es ist so das bei dem Regen der Keller mit Wasser voll war. Nun steht den ganzen Tag die Haustüre offen, die mein Nachbar immer wieder aufmacht samt Keller. Auch bei der riesen Hitze steht Kellertüre samt Haustüre offen. Damit angeblich der Keller trocknet. Wenn man sich bisschen damit befasst, weiß man, das ein kalter Keller die warme feuchte Außenluft direkt rein zieht. Im Haus ist extrem warm, der Keller schimmelig nass und ich hab meine Wohnung direkt darüber, bei mir auch Schimmel und feucht :( Vermieter will übrigens nix machen (ist ja meine Schuld) Mieterbund zeigt auch kein Interesse. Jedenfalls haben wir dem lieben Nachbar gesagt das die Tür zu bleiben soll wegen der Hitze und weil der Keller davon nicht trocken wird. Er war angepisst. Gestern war der Vermieter hier und mein Nachbar sagte mir heute das der Vermieter gesagt hat die Haustüre soll immer offen bleiben, wegen Keller ! Und wenn uns das nicht passt sollen wir ihn anrufen. Übrigens, das wäre zum 1. Mal, sonst sollen wir alle unter uns klären :/ versteht keine SAU! Eine Hausordnung haben ich auch nicht, die am Mietvertrag ist ungültig laut Mieterbund. Was haltet ihr davon??? Witzig finde ich das mein Nachbar die Türe immer brav schließt wenn er selber nicht da ist. Wenn ich nicht da bin ist es egal. Ich frage mich was passiert wenn einer bei mir einbricht? Ich danke euch für´s lesen und ja, ich bin grad auf 180. Will mich auch nicht so heftig jetzt hier zoffen, das kriegt ja mein Baby (7 Monate) auch mit, das will ich nicht. LG und danke für eure Ideen.

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter
Nachbar nutzt Waschmaschine/ Waschpulver

Ich weiß gar nicht, was ich zu so viel Dreistigkeit sagen soll.

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 4 Parteien. 2 ältere Herrschaften und ein jüngere Mann samt Freundin (um die 23 beide). Ich bin hier vor 3 Monaten neu eingezogen und bin eigentlich nur am arbeiten, so dass ich kaum jemanden sehe. Ich glaube ich habe mich erst 2, 3 x mit den älteren Herrschaften unterhalten und 1x darüber, dass jemand im Haus seinen Biomüll einfach auf die Stelle der Biotonne geschmissen hat, obwohl die Biotonne schon entleert am Straßenrand stand. Man hätte sie einfach nur wieder reinholen müssen. Da meinte der Herr zu mir, dass es sicher wieder der junge Mann gewesen war, der mache öfters komische Dinge.

Nun habe ich letzte Woche vergessen mein flüssiges Waschmittel wegzuschließen und ich komme heute runter und stelle fest: fast leer! Es war noch über viertel voll letzte Woche! Das weiß ich, weil ich da beschlossen hatte diese Woche noch kein Neues zu kaufen.

Außerdem ziehe ich immer das Kabel der Maschine raus und lege es AUF die Waschmaschine - als ich eben runter kam hing das Kabel um den Zähler gewickelt.... . Und es ist eigentlich aus Versehen das Kabel runterzuziehen.

Seit 3 Monaten allerdings nehmen sich meine Nachbarn einfach die Dreistigkeit raus, die Klappen (Waschluke und Weichspülfenster) einfach wieder zu schließen, obwohl MEINE Maschine noch auslüftet.

Es ist mir irgendwie zu blöd, deshalb bei dem jungen Herren und den anderen zwei Nachbarn wg der Luke (vielleicht war es aber auch der junge Herr) zu klingeln und Terror zu machen.

Ich habe mir überlegt, einen Zettel an die Waschmaschine zu machen: Ich bitte darum, mein Eigentum zu respektieren und die Finger von meiner Waschmaschine zu lassen.

Der letzte Satz ist aber so auf Krawall gebürstet, fällt euch da etwas besseres ein um auszudrücken, dass die gefälligst nicht die Klappen an meiner Maschine zu schließen haben???7

An den Zähler will ich einen zettel anbringen mit aktuellem Datum und Zählerstand, weil ich der Meinung bin, dass mein Zählerstand letzte Woche ein anderer war als der heute.

Waschmaschine, Menschen, Mietwohnung, Nachbarn
Ist meine Mitbewohnerin "normal"?

Hallo ihr Lieben!

Wir (ich 22, mein Mitbewohner 26) haben eine neue Mitbewohnerin. ich war sehr begeistert von ihm während der Castingrunde. Jetzt wohnt die Gute schon zwei Monate hier und legt ein Verhalten an den Tag was ich so nicht kenne:

  • Die Waschmaschine steht in meinem Badezimmer, folglich muss sie immer wieder durch mein Zimmer, um zu waschen, dabei nimmt sie hin und wieder auch etwas aus meinem Zimmer mit, Bsp eine Zeitung ohne zu fragen. Gestern erhielt ich eine SMS von wegen, dass sie einen Teppich von mir gewaschen hätte, da es in der Waschmaschine noch Platz gehabt hätte und das er jetzt kaputt sei. WIE KOMMT DIE AUF DIE IDEE EINFACH MEINEN TEPPICH ZU WASCHEN?! Dann ging ihr anscheindn gestern noch unser Staubsauger kaputt. Muss sie dafür aufkommen?

  • Wir haben einen Fahrradabstellraum unten hinterm Haus. Neulich hang an der Haustüre ein Zettel, dass ein Fahrradkorb fehle. Ich erzählte das meinen Mitbewohnern und auf einmal meine Mitbewohnerin, dass sie den Korb genommen hätte, weil er da so rumgestanden hätte... und anstatt den gleich wieder zurückzubringen, fährt sie mit dem noch gemütlich ins Freibad. Aja. Gehts noch?!

  • Kaum war sie eingezogen hat sie unsere komplette Küche umgeräumt... Sie war nicht mal ein Tag drin.

  • Als es nachts mal so heiß war, hab ich meine Zimmertüre offen gehalten... um 2 Uhr nachts stand Madame im Zimmer und berichtete mir von ihrem Abend und hat mich damit aufgeweckt..

IST DAS NORMAL?!

wohnen, Mietwohnung, WG, mitbewohner
Wespennest in Mietwohnung , im Dachluken Fenster

Hallo Ihr lieben,

ich habe ein kleines bzw. großes Wespenproblem. Ich wohne in einem zwei Familienhaus, meine Vermieterin unten wir oben in der DG Wohnung. Vor zwei Jahren habe ich meine Vermieterin schon darauf hingewiesen das sich ein Wespennest unter dem Dach, bzw. in der Leibung des Dachlukenfensters befindet. erst mündlich dann schriftlich. Ich kann dieses Dachluken Fenster nicht öffnen da sich die Wespen da häuslich nieder gelassen haben. Wenn ich es öffne purzeln mir vereinzelt Wespen auf unser Bett welches sich darunter befindet. NAchdem ich meine Vermieterin jetzt wieder schriftlich darauf hingewiesen habe hat sich auch etwas getan... seit 4 WOCHEN !!!!! telefoniert sie wohl mit jemanden der sich das anschauen will und genau wissen möchte wie des Nest aussieht!!! Halloo??? Mittlerweile hat sich eine 4 !!! Wabe aufgebaut!!!! Bei der ganzen Liebe zu den Tieren und das Wespen unter Natusrschutz stehen... jkann ich da jetzt selber etwas unternehmen??? Jemanden anrufen, Ordnungsamt, Feuerwehr,Imker???? Ich selber werde da nichts machen, weder sprühn noch sonst irgendwie in die Natur eingreifen, aber wir können das Fenster nicht öffnen, und in einer DG Wohnung wird es doch ziemlich warm im Sommer... Mietkürzung kommt nicht in Frage da ich auf die Mietezahlung keinen Einfluß habe. Ich bekomme ergänzend ALG II zu meinem Lohn, ich bin aufstocker. Ich ärgere mich ziemlich. Welche Rechte habe ich als Mieter in solch einer Situation???

Danke im vorraus...

Mietwohnung, Mietrecht, Mietminderung
Absperrung vom Wasserzähler in Mietwohnung defekt, wer muss zahlen und sich darum kümmern?

Hallo,

vor ein paar Wochen wollte eine Firma zum tauschen der Wasserzähler in unserem Mehrfamilienhaus kommen. Hierzu wurde ein Termin festgelegt, an dem alle Parteien zwischen 9-12 Uhr da zu sein haben, um Zugang zur Wohnung zu gewähren. Jedoch konnte von uns keiner an diesem 1. Termin arbeitsbedingt nicht zu Hause sein. Ein paar Wochen später gab es einen erneuten Termin, dieses mal war auch jemand zu Hause um die Tür den Handwerkern zu öffnen. Also klingelte es um kurz nach und ich ließ den Handwerker an die Wasserzähler. Nach 2 Minuten sagte er mir, er könne den Wasserzähler nicht reparieren, da die Absperrung defekt sei. Dies wäre jedoch laut dem Handwerker in unserem Haus kein Einzelfall, hierzu müsse man einen erneuten Termin ausmachen, um dies zu reparieren und er verschwand wieder. Wieder ein paar Wochen später rief unsere Vermieterin an, sie hätte ein Schreiben vom Wasserwerk bekommen, dass am besagten Termin kein Austausch der Wasserzähler stattfinden könnte und somit ein 3. Termin vereinbart werden müsse, wofür man dieses mal die Kosten selbst zu tragen hätte. Die Vermieterin wunderte sich, dass sie das Schreiben bekam und wir uns doch darum kümmern sollen, sie wohnt ja schließlich nicht in der Wohnung und gab uns die Telefonnummer, um das zu klären. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist das doch Vermietersache, oder nicht? Und warum wäre das dann ein 3. Termin? Kann ich doch nix für, wenn der Handwerker sein Werkzeug nicht dabei hat und nochmal kommen muss. Und dass wir dafür extra zahlen sollen sehe ich nicht ein. Bin momentan etwas ratlos, da dies meine erste Mietwohnung ist und ich nicht weiß wie ich jetzt richtig handele. Ich hoffe ich bekomme von euch Hilfe!

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Reparatur, reparieren
Mieter Abmahnung, weil Rolladen unten bzw. nur halb geöffnet sind rechtens?

Hallo liebe Community,

ich hätte eine Frage bezüglich einer formalen, in schriftlicher Form überreichten Abmahnung, vom Vermieter meiner Freundin an eben diese und ob ob die Abmahnung wirklich bestand hat, oder wie ich derzeit empfinde ein wahnsinns Gag ist.

Meine Freundin (20) wohnt seit einigen Monaten alleine in einer Einzimmerwohnung im Erdgeschoss. Über ihr wohnt jedoch zugleich der Vermieter und im vorderen unteren Teil des Hauses ist eine weitere kleine Mietpartei. Der Vermieter ist bereits in Rente und sehr sehr neugierig wie mir scheint, was jedoch auf den ersten Blick wie eine große Hilfsbereitschaft aussah.

Der Vermieter beschwert sich über die Tatsache, dass meine Freundin, den Tag über schon einmal wenn sie, was der Vermieter jedoch nicht wusste, weg war die Fensterladen ganz geschlossen, oder auf halber höhe gesetzt hat. Zuerst ging es um die geschlossenen Laden, als sie diese aber täglich entweder mal ganz, oder nur halb öffnete, reichte ihm das halb auch irgendwann nicht mehr aus und er bat sie, diese doch bitte immer ganz zu öffnen, da die Nachbarn ja wohl schon gucken würden.

Meine Freundin hielt sich, wie ich keines Falls nachvollziehen konnte, die erste Zeit an das Anliegen, jedoch öffnete sie später, einfach aus Sichtschutzgründen wieder öfter nur noch zur hälfte.

Vor ein paar Tagen dann, kam der Vermieter zu meiner Freundin runter und hielt ihr eine Abmahnung vor die Nase, welche beinhaltete das sie in Zukunft die Laden vollständig öffnen soll und eine halb oder zu drei viertel geöffnete Lade nicht mehr akzeptiert wird.

Ein paar Tage später, sagte der Vermieter noch einmal ausdrücklich, dass er sich das nun noch 14 Tage anschaue und wenn sich nichts ändere, würde er die Rollladen abbauen, zuvor jedoch, dass er meine Freundin fristlos kündige, da sie ja bereits eine Abmahnung wegen den Rollladen habe und sie auch mit einem Anwalt kommen könne, er würde einfach das Schloss austauschen.

Ich muss dazu sagen, ich denke, dass es sich dabei einfach um einen Kontrollzwang des Vermieters handelt, der so versucht, da meine Freundin die beiden besagten Fenster zum Hof hat und der Vermieter immer an diesen vorbei gehen muss um seine Wohnungstür zu erreichen, ich denke er somit immer etwas einblick in das Leben meiner Freundin und den Zustand der Wohnung nehmen will. Im Mietvertrag sind zudem keinerlei Angaben bezüglich der Nutzung der Rollladen angegeben oder wie diese geöffnet oder geschlossen zu sein haben.

Ich wollte Fragen ist die erste Abmahnung, da meine Freundin aus Unwissenheit und ich denke aus Angst, dort nachzufragen oder sich eine zweite Meinung einzuholen, die Annahme des Schriftstücks, welches die "Abmahnung" beinhaltete gegenzeichnete, aber wie ich denke, damit hinterlistig eine Annahme der Abmahnung als solche und nicht nur die Annahme des Schriftstücks, wie bei einem Einschreiben sich hat unterzeichnen lassen, nun gültig ist oder nicht.

Ahso sie hat derzeit noch keine Vorhänge.

Miete, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Abmahnung, Vermieter
Neu Einzug - Keine Wohnungsübergabe - Wohnung voller Mängel - Was soll man jetzt am besten tun?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem (Hintergrund).

Ich beziehe mit meinen zwei kleinen Kindern aktuell eine neue Wohnung, die überhaupt nicht renoviert wurde, auch eine Übergabe hat nicht stattgefunden, der Schlüssel für die Wohnung wurde heute Morgen beim Vermieter zuhause abgeholt, nach Eintritt in die neue Wohnung trifft mich dann der Schock;

  • Zimmerwände sind bunt bemalt (dunkellila, dunkelgelb, dunkelblau …) jedes Zimmer eine andere Farbe, Küchentür beschädigt (Glassprung), Wände teilweise durchbohrt mit großen Löchern, Wandfliesen im Badezimmer sind beschädigt weiter ist der Keller feucht (Schimmelgefahr!)

Der Vormieter von mir hat nix renoviert (Aussage von Vormieter, er ist vor einen halben Jahr dort eingezogen und hat das genau so übernommen.) Mein Vermieter sagt mir, nachdem ich die Mängel telefonisch durchgegeben habe – das kurz nachdem ich die Wohnung aufgeschlossen habe;

. „Der Vormieter hat keine Kaution hinterlegt gehabt, er hat keine Adresse von Vormieter mehr, kann also nix machen.“

Das Einzige, was er machen kann, ist mir Eimer Farben zu kaufen und ich kann das selbst alles streichen. Ich hätte ja die Wohnung bei Besichtigung vor 2 Monaten gesehen, wusste zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht das ich die Wohnung nicht renoviert bekomme!

In mein Mietvertrag (habe noch mal nachgelesen) steht, dass ich die Wohnung bei Auszug ordentlich übergeben muss und diese weiß gestrichen übergeben werden muss. Meine Kaution habe ich pünktlich gezahlt sogar bereits vor 1 Monat, die erste Miete ist auch schon überwiesen worden.

Jetzt meine Frage an euch.

Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Was soll ich jetzt machen der Vermieter stellt sich quer will nix machen, noch nicht einmal eine Übergabe und die Wohnung mit mir besichtigen. Kurz, es ist ihn alles scheiß egal! Als ich ansprach das Ich die Miete kürze ist er ausgeflippt. Will auch kein Streit mit dem Vermieter. Will einfach eine vernünftige übergebene Wohnung.

Vielen Dank für eure Hilfe! Über jede Antwort bin ich dankbar.

wohnen, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag, Wohnungsübergabe, Einzug
Nachbar grillt nah am Haus

Wir wohnen im Ruhrgebiet ind einem Mietshaus. Der Nachbar(Hauseigentümer) im Haus nebenan hat seinen Grill ca 2m von seiner Hauswand und ca 4 m von unserem Balkon (1.Etage) entfernt stehen und der Qualm zieht oft zu uns (Kinderzimmer und Balkon) rüber. Ich habe Ihm letztens(vor ca 2 Wochen) den "Spaß" nicht verdorben und nichts gesagt, heute das Gleiche. Erst grillen von 14 bis 17 Uhr die Nachbarn im Erdgeschoss und und dann ab 18 Uhr der Nachbar im Haus nebenan. Ich werd echt sauer, bei soviel Rücksichtslosigkeit. Ich habe angeklingelt und ihn wirklich sehr höflich gebeten, seinen Grill woanders, z. B. am anderen Ende seines ca 20m langen Gartens aufzubauen(ich denke, dann stinkt es bei mir in der Wohnung nicht so). Seine Antwort: "Das lassen Sie mal meine Sorge sein, wo der Grill steht". Daraufhin ich:"Seit 14 Uhr haben meine Nachbarn (Erdgeschoss)gegrillt und jetzt fangen Sie an, ich konnte nicht einmal das Kinderzimmer lüften" Seine Antwort:"Das werden Sie wohl hinnehmen müssen, ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend" Ich:" Das werden wir ja sehen, ob sie noch einen schönen abend haben." Daraufhin hat er mir die Tür vor der Nase zugemacht. Was kann ich jetzt tun? Wäre toll, wenn mir irgendjemand was aus eigener Erfahrung schreiben könnte. Es gibt einfach zuviele Rechtsurteile...die man drehen und wenden kann, wie man will. Vielen,vielen Dank Ich überlege, die Polizei anzurufen oder etwas schriftliches aufzusetzen. Wäre toll, wenn jemand etwas besser bescheid weiß.

Grillen, Mietwohnung, Eigentum
Getrampel eine Etage höher - was kann man tun?

Ein Kollege berichtete mir davon, daß er in letzter Zeit deswegen so genervt ist, weil er quasi den ganzen Tag (Kinder-)Getrampel aus der Wohnung direkt über seiner ertragen muss, vor allem aber bis nach 23.00 Uhr würde ihm zu schaffen machen. Was man ihm auch ansieht. Sonntags darf er sich das Ganze dann bereits vor 8.00 Uhr anhören, daher hatte er in der vergangenen Woche weniger Entspannung. Der Mann tut mir etwas Leid.

Ich fragte ihn, wieso er denn nicht kurz hochgehen könnte um mal nachzufragen, was das ist oder soll. Da sagte er mir, daß er in der Vergangenheit (vor wohl knapp 2 Jahren etwa) das Problem bereits auch schon mal hatte. Da mit den Vormietern, welche mit den jetzigen Mietern verwandt sind. Die waren wohl ziemlich unfreundlich und meinten, es läge an der Dämmung (in der Wohnung ist Laminat), und außerdem lasse man sich nichts vorschreiben, schon gar nicht wenn da mal ein Kind herumläuft. Man kann dazu sagen, daß mein Kollege es etwas am Herzen hat und wenn ihn Dinge aufregen, kriegt er keine Luft mehr. Ich glaube ihm das.

Er hat dann als Ausweg ein Lärmprotokoll erstellt (damals) und an den Eigentümer geschickt, auch weitere Zeugen angegeben die bestätigten, daß dieser Lärm durch Getrampel "nicht normal sei", mit der Bitte etwas zu unternehmen. Es erfolgte keine Reaktion. Er hatte auch den Hausmeister darauf angesprochen, der aber meinte, er habe die Dämmung selbst fachmännisch verlegt, daran könne es nicht liegen.

So geht dieses Getrampel dann nun wieder los (vielleicht weil das entsprechende Kind zu Besuch ist? Die Familie ist wohl so eine Art Patchwork.) und mein Kollege weiss nicht, was er tun soll. Ich kenne mich da auch zu wenig aus und möchte daher fragen ob jemand einen guten Rat hat, was er tun könnte.

Kinder, Mietwohnung, Recht, Lärm, Ruhezeiten

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