Wie mit einem Narzissten umgehen?

Hallo, ich habe da ein Problem. Eigentlich mag ich Psychologie ja sehr, aber in diesem Punkt frustriert es mich einfach. Ich weiß kaum noch was ich tun soll. Es geht um einen Menschen, von dem ich absolut davon ausgehen kann, dass er ein Narzisst ist oder zumindest solche Veranlagungen besitzt. Natürlich ist es schon sehr weit ausgeholt, aber es ist mir momentan absolut klar. Er muss immer der Sieger sein, und wenn er verliert, dann sind andere Schuld. Kritik ist absolut unmöglich, da er immer irgentwelche Punkte findet (selbst wenn sie rein gar nichts mit der Situation zu tun hat oder absolut gelogen sind) die für ihn sprechen und ein Beweisen dagegen nicht geht, weil ich unsere Gespräche schließlich nicht aufnehme. Was eventuell nicht einmal so schlimm scheint, ist (aus meiner Sicht) alleine in seiner Art und Weise absolute Selbstverliebtheit und Arroganz auf einem ganz anderen Level.

Ich würde ihm wirklich gerne einfach aus dem Weg gehen, jedoch sind Konfrontationen unvermeidlich (aus verschiedenen Gründen)

Ich wäre gerne so ein Mensch, der es immer schafft zu sagen "Ist doch egal" oder "lass ihn sich doch selbst lieben" aber bedauerlicherweise lasse ich mich extrem schnell aufregen. Die extreme Wut kann ich unterdrücken aber es macht einen komplett müde und auf Dauer auch völlig fertig.

Nach einem Versuch ihn freundlich zu konfrontieren behauptete er ohne irgentwelche Argumente, dass ich viel narzisstischer seie. Ich habe danach überlegt, ob ich eventuell tatsächlich narzisstisch bin, habe Kollegen, Freunde und so weiter gefragt, welche mir mit einem simplen "nein, wie kommst du darauf?" antworteten

Man merkt, dass er sich für extrem schlau hält und stehts versucht dies auch auf unglaublich perfider Art vorzuweisen, indem er andere um sich herum für dumm verkauft.

Wie gehe ich am besten damit um? Wie sorge ich dafür, dass ich nicht unnötigerweise wütend werde. Wie erhalte ich diese "kann mir doch egal sein wie er sich benimmt" - Einstellung

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus
Meine Familie hat was gegen meinen Freund, weil er Migrationshintergrund hat?

mein freund ist halb iraner und halb deutsch.

seine mutter kommt aus dem iran und sein dad aus deutschland. er hat auch nur die deutsche staatsangehörigkeit

er ist die meiste zeit in de bei seinem deutschen vater aufgewachsen.

meine mutter hat damit ein problem dass ich mit ihm zusammen bin. da er halb iraner ist.

sie mag ihn aber sie findet ihn nicht passend. und meint warum ich mich mit so einer nationalität abgebe. er ist voll deutsch und auch voll symphatisch. er hat auch eher eine abgeneigte meinung zu den ganzen ausländern und sagt man bräuchte mehr afd in der regierung.

natürlich besucht er seine familie im iran er vermisst auch sehr seine mutter. ich geh auch abunzu mal mit nur meine mutter hat angst um mich und so.

sie meint anfangs sind sie immer sehr nett und so aber dann auch nicht mehr.

seine mutter mag meine mutter sehr sie ist nähmlich sehr welt offen und nett.

sie sagt ich wäre dumm wenn ich immer in den iran mitgehe da es dort sehr gefährlich ist.

auf wenn soll ich hören.

mein freund weiß dass meine mutter bissle was gegen ihn hat wegen seinem migrations hintergrund aber er sagt dass es nicht schlimm ist und wir uns deswegen nicht trennen. er meint er geht immer mit zu meiner mutter weil es meine mutter ist und ich sie lieb hab dies wird er auch nie in frage stellen.

wir sind seit 4 jahren zusammen.

er ist so nett und symphatisch und bodenständig. hat studiert und alles aber ist nicht der richtige für meine mutter. sein größtes hobby ist an autos schrauben er gibt auch gar nicht an für ihn ist die technik am wichtigsten. er fährt 90er autos.

ich finde deutsche sehen fast alle aus wie allmäner des feier ich gar nicht.

bin selber deutsch und hab blonde haare und grüne augen.

eigentich hat meine ganze familie was gegen ihn.

sie finden es auch doof dass ich persisch gelernt hab.

sie sind keine afd wähler oder so.

ich denke bei meiner mutter ist es nur angst, da ich auch ihr einzigstes kind bin.

kontakt abbrechen will ich nicht, sagt auch mein freund soll ich niemals machen

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Werden Frauen beim Sex immer erniedrigt?

Selbst kleine Kinder tun ja so, wenn sich zB jemand bückt, oder sonst wann, als ob sie sie f*cken würden. Um Macht und Dominanz dem anderen jungen gegenüber zu zeigen und ihn zu erniedrigen.

(https://vm.tiktok.com/ZM8ax74Mn/)

Hier sagen wird sogar in einer Arte Reportage gesagt, es liegt in der Natur der Frauen, dass sie Sexualität akzeptieren in der sie unterworfen werden.

Und ich meine, wenn man sich Stellungen wie Doggystyle mal ansieht, die einer der beliebtesten Stellungen sind, finde ich wenn man es sich genauer überlegt schon ziemlich „erniedrigend“ der Frau gegenüber.
Genau so aber auch bei so gut wie jeder anderen Stellung.
Aber auch aus 2 Gründen,

  1. die Frau kann kaum bis garnicht agieren, da der Mann meistens stößt
  2. Die Frau leicht schmerzen haben kann, der Mann wiederum nicht, außer man bricht sich den Penis. Aber auch wenn man nur auf die Laute hört, die Frau stöhnt/piepst und unterwirft sich dadurch auch auf eine Art und Weise dem Mann.

Wenn ich man sich vorstellt eine Frau zu sein und gef*ckt wird, kann man 99% der Männer fragen und sie würden alleine aus dem Punkt nein sagen, da sie sich erniedrigt fühlen würden in ihrem Stolz.

Was sagt ihr zu dieser Theorie und wie sehr ihr es?

Nein ich sehe es nicht so 83%
Ja ich sehe es ähnlich 17%
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Ich werde schnell von Menschen /Dingen abhängig, was dagegen tun?

Hi. Ich bedanke mich schonmal bei allen, die sich zeit nehmen das hier durchzulesen. Es wird ein längerer Text sein, aber wer bock hat kann gern mal reinschauen. (sorry falls Schreibfehler drin sind, hab's nicht so mit Grammatik xD).

Ich habe nämlich schon seit längerem ein Problem, das irgendwie nie wirklich aufhört und zwar werde ich mega schnell von bestimmten Dingen Abhängig. Das können Menschen, zustände, filme/serien, Gegenstände und vielleicht noch weitere Dinge sein. Das heißt, ich finde manche Dinge so toll, dass ich nach einiger Zeit wie besessen darauf bin und gar nicht mehr ohne diese Sache/person leben kann. Ich habe bin asperger - Autistin und habe so gut wie gar keine sozialen Kontakte und mir fällt es auch mega schwer welche zu knüpfen. Ob es daran liegt, weiß ich jedenfalls nicht.

Also, das letzte mal als diese Abhängigkeit wieder so stark war vor ungefähr 2 Jahren, da wo corona angefangen hat. Ich habe im Internet jemanden kennengelernt, den ich sehr sympathisch fand und gleich in mein Herz geschlossen habe. Wir verstanden uns gut und wurden gleich Freunde. Nach einiger Zeit war ich wie besessen von diesem Menschen, obwohl ich nicht wusste, wie er aussieht und wer er war. Es war mir ehrlich gesagt auch egal. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an ihn und es war so als würde sich alles nur noch um ihn drehen. Paar Wochen später fiel ich dann in so eine Art „Depression", weil ich nicht damit klar kam, dass er auch noch andere Freunde außer mich hat. Ich machte mir den ganzen Tag nur Gedanken ob er die Freundschaft mit mir ernst meint und mit wem er gerade wohl chatten könnte. Ich stalkte mehrmals täglich sein insta- Profil und das seiner Freunde. Er bedeutete mir sehr viel und ich hatte mega Angst vor einem kontaktabbruch. Das ganze ging mehrere Monate so, bis er mich irgendwann wirklich löschte.

Ich hatte es irgendwie gewusst, dass es irgendwann passiert, weil wir des öfteren funkstille hatten, aber es machte mir trotzdem sehr zu schaffen. Die depressiven Phasen wurden schlimmer und ich heulte dem noch wochenlang nach. Irgendwann habe ich dann angefangen wieder an meinem Leben teil zu nehmen und habe mich bemüht aus diesem Loch wieder raus zu kommen. Ich habe mit meiner Familie Ausflüge gemacht, mir spiele installiert um mich abzulenken, serien geschaut und alles mögliche. Irgendwann habe ich dann eine serie gefunden, die ich echt toll fand, obwohl ich nie wirklich interessiert an serien oder filmen war. Die serie war halt so toll und ich habe einfach alle Folgen innerhalb von paar Wochen durchgeguckt. Ich kam so auch besser über den Freundschaftsverlust hinweg und es hat mir sehr geholfen. Die serie wurde halt zu meiner täglichen Routine und ich guckte es so oft wie möglich von vorne an.

Jetzt merke ich, dass ich so langsam das Interesse verliere und es macht mich mega nervös. Klar will ich nicht, dass es für immer so bleibt, aber ich habe einfach keinen anderen Halt in meinem Leben. Es macht mir einfach nur Angst.

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