Warum empfinde ich das Leben als Bürde?

Eigentlich sollte ich froh sein in einem Land geboren zu sein, dass mir einen gewissen technologischen Fortschritt bietet, sowie halbwegs funktionierende staatliche Strukturen.

Anfangs war ich auch froh, als ich ein Kind war, aber mit zunehmendem Alter empfinde ich es nur noch als eine Art Last, eine Bürde.

Es gibt viele Dinge, die mir nicht gefallen und die ich nicht akzeptiere, aber ich weiß auch, dass es in anderen Ländern genauso ist. Eine Migration in ein anderes Land würde wahrscheinlich nichts ändern.

Den Zustand von glücklich sein und grundsätzlich eine neutrale Stimmung würde ich keineswegs als Normalzustand oder als gesund ansehen. Deshalb würde ich mich auch nicht als depressiv bezeichnen, also als eine Person, die krank ist. Für mich ist es eher ein Zustand, der auf natürliche Art und Weise hervorgerufen wurde, dementsprechend bin ich auch nicht krank. Wenn man das eigene Umfeld schlecht findet, ist es doch logisch, dass man sich schlecht fühlt.

Alleine schon, wenn ich darüber nachdenke, dass ich nicht alles lernen kann und auch nicht alles wissen werde, macht mich das ziemlich traurig. Ich sehe auch meine Grenzen und muss mich damit abfinden, dass ich nur ein Informatiker bin, aber kein Pharmazeut, Chirurg, Physiker oder Chemiker. Ich kann nicht in allem perfekt sein.

Zudem stelle ich mir auch oftmals die Frage, was eigentlich der Sinn des Lebens ist. Wieso konnte hier auf der Erde Leben entstehen und wieso ist unsere Erde so perfekt? Diese Fragen wird mir niemand beantworten können, zumindest nicht bis zu meinem Lebensende.

Außerdem macht es mich traurig, dass ich vermutlich nie die Erde verlassen werde und hier sterben muss.

Ich betrachte immer das Universum als großes Ganzes. Mein nahes Umfeld interessiert mich eigentlich nicht so sehr.

Ich habe kein Interesse an einem 0815-Leben mit Frau und Kindern, einem 9-to-5 Job und einem Haus. Das finde ich langweilig. Ich wäre gerne finanziell unabhängig, gesund (ich habe u. a. Diabetes, Bluthochdruck, Magenprobleme usw.) und alleine oder mit wenigen Menschen um mich herum an einem fernen Ort, der meinen Wünschen entspricht. Leider bin ich an unser Gesundheitssystem gebunden.

Mein (Arbeits-)Leben besteht aktuell aus 90 % Internet (Arbeit, Softwareentwicklung, private Freizeit), 5 % Medien (Filme und Musik) und 4 % Shopping im Supermarkt, um mir zu Hause etwas zu kochen und 1 % Haushalt (Ordnung). Hygiene (Duschen, Nagelpflege, Rasieren und Zähne putzen) zähle ich nicht dazu, da es für mich selbstverständlich ist.

Ich kann mich nicht mal an einen Tag erinnern, an dem ich wirklich zufrieden schlafen gehen konnte. Traurig.

Was kann ich in meiner Situation tun? Wie akzeptiere ich mein Leben? Wo hilft mir der deutsche Staat in solch einer Situation?

Ich war schon in psychologischer Betreuung (3 Monate, jede Woche eine 2-stündige Sitzung), die ich selbst bezahlt habe, aber es half mir nicht wirklich. Ungefähr 1000 € für mein Wohlempfinden in die Luft geblasen.

Leben, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Freundin beklaut mich?

ich habe da eine Freundin wir sind seit ein paar Jahren befreundet vor ungefähr 1 Jahr hat sie meine AirPods geklaut ich habe gedacht das ich sie verloren habe dann aber nach einen Montag fand ich heraus das sie die AirPods auf eBay verkauft hat ich bin aber nicht wirklich sauer gewesen weil sie sagte sie gibt mir das Geld für Neue AirPods hat sie bis jetzt immer noch nicht gemahnt und habe mir mittlerweile schon neue gekauft jetzt letzten Monat fragte sie mich ob ich ihr 80€ auf Paypal schicken kann weil sie im Minus ist und sagte sie gibt mir das Geld morgen in der Schule in bar ich weiß echt nicht warum ich das geglaubt habe das Geld bekam ich auch nie. Vor ein paar Wochen viel mir dann auf das mir meine Jacke von lfdy fehlt meine Schwester und Mutter haben sofort gesagt das sie die genommen habe da habe ich sie auch noch in Schutz genommen und gesagt das die Jacke ihr doch zu groß sei aber heute war sie wieder bei mir zu besucht kurz bevor sie nach Hause ging wollte ich ihre Flasche in ihren Rucksack reinlegen genau zu diesem Zeitpunkt sah ich dann einfach meinen andern Pulli in ihrem Rucksack da war ich irgendwie geschockt nahm ihn raus und hab kurz bevor sie wieder in mein Zimmer kam unter mein Bett gekickt aus irgendeinen Grund hab ich nichts zu ihr gesagt ich wusste nicht zu 100% das es ja Meiner war ich hab sie dann zur Bushaltestelle begleitet als ich wieder zuhause war hab ich überall gekuckt ob ich den hoodie noch mal in der Wäsche oder so finde hab ich aber nicht also ist das Denk ich mal auch meiner den sie mitnehmen wollte jetzt weiß ich nicht ob oder was ich ihr schreiben soll kann mir jemand helfen

Freundschaft, Menschen, Diebstahl

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