Probleme nach einnehmen von Citalopram und Medikinet

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob ich hier im richtigen Bereich bin, aber ich hoffe mir kann man hier helfen. :/

Wir in der Überschrift bereits erwähnt, habe ich Probleme nach dem Einnehmen von Citalopram und Medikinet. Citalopram nehme ich seit ca. zwei Jahren, Medikinet hat mir mein Therapeut vor ein paar Wochen verschrieben. Das Medikinet nehme ich, weil ich meist nicht ganz bei der Sache bin und mein Therapeut leichtes ADS bei mir vermutete.

Nun ja, zuerst sollte ich erwähnen, dass meine Dosierung von 40mg Medikinet bereits vor zwei Wochen auf 30mg gesenkt wurde, da ich nach dem Einnehmen unter extremer Müdigkeit litt. Die ist nach der Senkung jedoch sofort verschwunden. Leider tauchen jetzt, seit ein paar Tagen, ähnliche Nebenwirkungen auf. Im Laufe des Tages werde ich schlapp, leicht schwindelig und ich bekomme leichte Depressionen die ich eigentlich wegen dem Citalopram nicht haben sollte. Noch dazu habe ich Probleme, richtig nach zu denken, was ich eigentlich nicht habe. Besonders auffällig ist mein Missverständnis in Nachrichten oder von Texten. Auch beim Tippen unterlaufen mir mehr Fehler als sonst. (Diesen Text hier lese ich mindestens 10x durch bevor ich ihn abschicke...)

Kann es sein, dass sich mein Citalopram nicht mit dem Medikinet verträgt? Oder sollte ich die beiden Medikamente nicht gemeinsam nehmen? Essen tue ich vor der Einnahme.

Ich würde es ehrlich gesagt ungerne absetzten, da es mir, trotz der Nebenwirkungen, hilft mich besser zu konzentrieren. :/ Meinem Therapeuten werde ich natürlich davon berichten, trotzdem würde mich interessieren ob hier jemand einen Rat weiß...

Medizin, Gesundheit, Therapie, Medikamente, Körper, Psychologie, Citalopram, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Psyche
Ingwer und Teufelskralle

Hallöchen ihr lieben,

bei meiner Stute (7) wurde vor nem knappen Monat eine Fesselgelenksentzündung hinten diagnostiziert. Sie hatte keine allzu auffälligen Symptome (ab und an einknicken hinten rechts, seltsames Gefühl bei Seitengängen (was anderen Reitern nicht aufgefallen ist) - beides nur im Schritt!, Beugeprobe war leicht positiv), das mal vorweg. Beim Röntgen ist dann noch aufgefallen, dass sich am Fesselkopf vorne bzw darüber (nicht mehr im Gelenk drinnen) der Knochen "auflöst" (man erkennt deutlich eine raue Struktur) - Arthrose. Auf den Röntgenbildern von vor 3,5 Jahren - vorm Anreiten - konnte man das auch schon erkennen, seitdem ists halt (etwas) schlimmer geworden - lt. TA löst das aber nicht die "Lahmheit" aus.

Sie hat eine Woche Entzündungshemmer (Phenylbutazon) + Schrittreiten verordnet bekommen. Danach hatte sie eine Woche Pause (ich war weg), nun dürfen wir wieder "loslegen" - ohne Seitengänge und zu engen Wendungen bis Januar. Beim Reiten merke ich fast nichts mehr - der Rest könnte auch Einbildung sein ;) - sie läuft gerne und locker in allen GGA. Bein Laufenlassen tritt sie im Galopp rechts manchmal ein wenig kürzer - aber das kann ebenfalls Einbildung sein^^ Werd das natürlich weiter im Auge behalten. Sollte es nicht bald ganz weg sein bzw. weider schlimmer werden, kommt natürlich der TA.

Der TA hat mir den Tipp gegeben, ihr nach dem Entzündungshemmer Ingwer und Teufelskralle zu füttern. Wegen der Entzündung oder der Arthrose, weiß ich nicht..

Hab nun jedoch gehört, dass Ingwer quasi ein pflanzliches NSAR ist, also eher Symptome "unterdrückt"? Wie schauts bei Teufelskralle aus?

Möchte nur ungern unnützes Zeug in mein Pferd stopfen - zudem sie bei Zusatzfutter generell sehr mäkelig ist - aber wenn es bei der Behandlung der Entzündung bzw. der Arthrose hilfreich sein kann, wieso nicht.

Hat jemand damit Erfahrungen? Wo bekommt man Teufelskralle (& Ingwer) am besten & günstigsten her?

GLG kleeblaettchen

Medizin, Pferd, Medikamente, Reiten, Gewürze
Schilddrüsenwert ohne Tabletten anders

Hallo Zusammen,

vor ca. 10 Jahren hat mein HA eine Unterfunktion bei mir festgestellt, daraufhin habe ich L-Thyroxin 100 erhalten und alles war gut. Nachdem mein HA aber verstarb und ein anderer Arzt die Praxis übernommen hat, hieß es auf einmal, dass ich keine L-Thyroxin mehr bräuchte, ich aber Jodtablett in der Apo bekommen könnte. So naiv ich auch war und bin, habe ich es einfach nicht hinterfragt. Seitdem (9 Jahre) kämpfe ich mit meinem Gewicht und habe mal mehr mal weniger ca. 20 Kilo drauf. Mit all den Symptonen, wie Müdigkeit (den ganzen Tag, mir reichen am WE 10 Std. Schlaf nicht), Antriebslosigkeit, Libidoverlust, trockene Haut, Gedächtnisstörungen bin ich dann wieder zum HA und habe ihm wieder die Symptome geschildert, aber er meinte alles sei in Ordnung. Jetzt im Sommer habe ich mir auf eigene Faust eine Überweisung zur Szintigrafie geholt, bin zum NUK-Arzt, der auch sagte, dass ich eine kleine SD hätte, man müsste die Blutwerte sich anschauen, was der HA machen müsste. Ich wieder zum HA, habe mir eine Standpauke anhören müssen, warum ich zum NUK bin und warum ich nicht zu ihm kommen würde. Was ich aber schon mehrmals getan hatte. Er mir Blut abgenommen, ich habe mir die Ergebnisse zufaxen lassen und die Arzthelferin sagte am Telefon, es sei aber alles in Ordnung. TSHB(0,27-4,20) - 2,8, CFT31 (2,0-4,4) -3,2, CFT41 (0,9-1,7) -1,01 (Stand: August 2013)

Mit dem Ergebnis habe ich den HA gewechselt, die neue HA hat einen Ultraschall gemacht und meinte, dass die SD etwas klein ist, und sie auch Antikörper im Blut prüfen lassen will. Mir wurde wieder Blut abgenommen und heute am Telefon sagte die Arzthelferin nach Rücksprache, dass alles i.O. sei, der Wert würde bei 1,6 liegen (TSH) . Ich solle im Dezember noch mal zur Überprüfung kommen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter..... Wie kann sich der TSH-Wert ohne Zusatz von Tabletten innerhalb von zwei Monaten so verändern??

Ich freu mich auf euere Antworten und danke euch,

Jeany

Gesundheit, Medikamente, Schilddrüse
Hoher Puls in der Schwangerschaft (mit Beta-Blocker)

Hallo ihr Lieben,

also ich bin jetzt in der 36. SSW und habe einen Ruhepuls von 120 und bei "kleinsten" Anstrengungen (Gang in die Küche oder Aufstehen vom Bett) sogar 150 (zum Teil auch mehr). War deswegen heute beim Arzt. Nach einem halbstündigen CTG (ohne wehen, im liegen) hatte ich nur noch einen Puls von 110. Mein Arzt war trotzdem nicht begeistert und verschrieb mir Beta-Blocker (Metoprolol). Soll die in einem Mindestabstand von 12 Stunden nehmen. Helfen tun sie aber weder kurz nach Einnahme, noch nach ein paar Stunden - geschweige denn nach 10-12 Stunden! Ich liege zum Teil "hyperventilierend" im Bett und wenn ich jemandem etwas erzählen möchte, bin ich sehr schnell nur vom reden außer Atem. Telefonieren ist so gut wie gar nicht möglich!

Der Arzt vermutet die Ursache in der Psychosomatik - was sehr gut sein kann, da ich einfach dauerhaft unter Stress stehe, den ich aber einfach nicht umgehen kann! (Bevorstehender Umzug, familiäre Probleme, Fernbeziehung, ...)

Den Stress habe ich schon seit Beginn der Schwangerschaft und habe ihn wirklich auf ein Minimum reduziert. Körperlich schonen muss ich mich sowieso, da ich schon seit der 30. SSW vorzeitige Wehen hatte. Kennt jemand vielleicht ein Hausmittelchen oder irgendwas Homöopathisches gegen den Puls? Ich soll jedes Mal, wenn ich mich unwohl fühle den Puls messen und aufschreiben - langsam ist das aber echt deprimierend - vor allem 2-3 Stunden nach Tabletteneinnahme!

Kann der Puls dauerhaft Auswirkungen auf den Kleinen in meinem Bauch haben? & was kann ich wirklich dagegen tun? Weiß echt nicht mehr weiter.

Danke im Vorraus.

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Stress, Medikamente, Schwangerschaft, Baby, Herz, Gesundheit und Medizin, Psyche, schwanger

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medikamente