gedeckt perforierte sigmadivertikulitis, viele fragen...

vorletzten freitag hatte ich starke unterleibsschmerzen und am abend dann fieber und schüttelfrost. bin dann am nächsten morgen in die notaufnahme der uniklinik, nach vielen untersuchungen wusste keiner so richtig was ich habe. ich wurde am abend stationär aufgenommen und es wurde ein ct gemacht, dort stellte man dann fest, dass ich divertikel im s-darm (sigma) habe und eines dieser divertikel hatte sich entzündet und war geplatzt, zum glück aber nicht in den bauchraum, sondern ins umliegende fettgewebe. somit also gedeckt. ich durfte dann 4 tage nichts essen und trinken und bekam 2 antibiotika und infusionen über die vene. meine schmerzen wurden besser und auch die entzündungswerte gingen schnell zurück. am 5. tag konnte ich endlich wieder etwas essen, was mir auch sehr gut bekommen ist. am samstag, also genau 1 woche nach aufnahme und mit beendigung der antibiose, durfte ich nach hause gehen. am montag war ich dann bei einer fachärztin für innere medizin, die meinte ich soll leichte kost essen und sie wollte mir mesalazin verschreiben, da ich aber auf ass und co. allergisch bin, war dies nicht möglich, stattdessen sollte ich mir mutaflor aus der apotheke besorgen, das habe ich auch gemacht und nehme es nun seit 3 tagen. fieber hatte ich nun nicht mehr, aber die schmerzen sind nicht 100% weg, aber sie sind eben auch nicht so stark, wie am anfang, es zieht nur hin und wi

Medizin, Gesundheit, Medikamente, Krankheit, Arzt, Heilung
gute werte und trotzdem Überfunktionssymptome? bitte um schnelle Hilfe! sehr dringend!

hy bei mir wurde letztes Jahr eine Autoimmunerkrankung festgestellt .. erst hieß es hashimoto (Annahme vom Hausarzt) ..da ich eine Unterfunktion hatte (TSH von 6,86) aus diesem Grund wurde mir L-Thyroxin verschrieben ..(bin jetzt bei 100 mikrogramm) ..erst weigerte sich der TSH Wert nach unten zu gehen .. und dann war ich in der Nuklearmedizin .. und die stellten aber fest das es Morbus Basedow ist .. und nun ging der Wert aber sehr rasch nach unten ..z.b. von 4.63 auf 2.9 .. und dann auf 1,4 (zwischen den Werten lagen immer um die 3 Wochen ) ..und bei allen 3 Werten war ich schon auf 100 mikrogramm eingestellt .. und seit einigen Wochen habe ich jetzt Überfunktionssymptome .. die auch immer schlimmer werden .. nun war ich gestern wieder in der Nuklearmedizin und sprach mit meinem Arzt darüber .. und er meinte " deine ganzen beschwerden können gar nicht von der Schilddrüse kommen ..da du perfekt eingestellt bist" .. kann man trotz guter werte diese symptome haben ? oder können meine Werte jetzt direkt in die Überfunktion wandern ? und was kann passieren wenn ich zusätzlich zu der Überfunktion nach Hormontabletten nehme ? Mein Arzt hat mich nicht ernst genommen und meinte wir versuchen Hunderte Patienten so einzustellen wie dich .. und das das alles garnicht sein kann ..und wenn sieht man das ja in 6 Wochen bei den Blutwerten ..was er sich aber nicht vorstellen kann .. das belastet mich so das ich heulend aus dem Klinikum gelaufen bin .. ich weiß nicht mehr was ich tun kann .. oder an wen ich mich wenden soll ..da mir eh nicht geholfen wird .. noch zu meinen Symptomen -starkes schwitzen -Herzrasen ( manchmal auch Schmerz und unangenehmes Schlagen) -stark zitternde Hände -Haarausfall (auch sehr trocken und brüchig) - Gereitzheit -Nervosität -Kloß im Hals - trockene rissige Haut (Ausschlag ) - unruhe -Schlafstörrung (kann nicht einschlafen meistens zwischen 2-4 uhr ) - starke Motorische Erregtheit und das schlimmste ist das ich im moment krank bin (Angina ) und starke Medis bekomme ..aber ich komme nicht zur ruhe .. durch meine unruhe und motorischen erregtheit bin ich nur am durch die gegend laufen .. kann nicht still sitzen .. und springe wie ein ball durch die gegend ..bin irgendwie müde aber das wird total verdrängt ..und kann dadurch auch nicht schlafen ..ich habe das gefühl ich kipp bald um aber kann trotzdem nicht aufhören .. es fühlt sich an wie eine Manie .. so kann man das wohl am besten beschreiben .. was kann im schlimmsten Fall passieren ? was soll ich machen ? an wen soll ich mich wenden ? oder muss sowas erst immer zum schlimmsten kommen ? srry für den langen text ..und danke für antworten !

Medikamente, Folgen, Schilddrüse, Überfunktion, Unterfunktion
Was tun gegen Verlust der Libido? Valproinsäure hilft?

Hallo zusammen. :)

Ich habe ein Problem, dass mich schon seid Ewigkeiten belastet... vielleicht weiß ja hier jemand einen Rat.

Und zwar habe ich (weiblich, 23) einfach keine Lust auf Sex und am Sex.

Das erste mal hatte ich mit 14 (ich weiß, eigentlich viel zu früh... >.>). Seiddem hatte ich schon mehrere Partner und habe auch schon viele Sachen ausprobiert, aber irgendwie ist das alles nicht so das wahre.

Auch muss ich mich jedes mal "überwinden", das ist in etwa so wie den Müll rausbringen.. "och ne, nich schon wieder... nagut. -.-"

Ich möchte nicht abstreiten, dass ich nicht schon das ein oder andere mal gekommen bin, aber so, wie wenn ichs alleine mache, ist das nicht.

Ich nehme, seid ich 14 bin die Pille. Meine Frauenärztin meinte, das könnte vielleicht auch daran liegen. Ich habe inzwischen 3 verschiedene Pillen probiert und sogar für ein halbes Jahr die Pille abgesetzt und stattdessen eine Spirale benutzt. - Trotzdem keine veränderung.

Ich hatte mich schon fast damit abefunden und dachte "gut, bin ich halt komisch... -.-" bis ich eine Entdeckung gemacht habe.

Ich habe ein halbes Jahr lang das Medikament "Valproat" genommen (basiert glaube ich auf Valproinsäure?). Dieses wird gegen epileptische Anfälle oder Depressionen verschrieben. In meinem Falle waren es Depressionen.

Da die Nebenwirkungen sehr stark waren und ich dadurch nicht mehr Verkehrstauglich war, musste ich es dann wieder absetzen (leider..), denn meine Entdeckung war wie folgt:

Neben den unerwünschten Nebenwirkungen wie unheimliche Müdigkeit, Fressanfällen, Schwindel, Übelkeit, eingeschränkte Konzentration, Aufmerksamkeit usw hatte ich auf einmal Lust auf Sex! O_o Und der Sex selbst war auch gut.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt gerade einen neuen Freund und dachte super, jetzt ist alles in Butter und das liegt bestimmt an ihm. Aber denkste. Kaum hatte ich das Medikament abgesetzt ging der Sch* wieder von Vorne los und alles war fürn Ar*. -.-

Jetzt hab ich wieder keine Lust mehr und auch keinen Spaß dran. Selbst mach ich es auch deutlich weniger, als zu der Zeit, wo ich das Medikament genommen hab.

Wie man sich vielleicht denken kann ist das für uns beide ziemlich doof und deprimierend. Er denkt, es liegt an ihm und ich hab Schuldgefühle, weil ich nicht mehr so will/kann wie vorher. Und irgendwie ist es auch verdammt schade, denn wie gesagt, ich hatte Spaß dran. Wohlgemerkt war dieses halbe Jahr das eizige in meinem Leben in dem es so war...

Und jetzt stellt sich mir die Frage: Wenn das wirklich eine Nebenwirkung von dem Medikament war, dann kann es ja vielleicht sein, dass bei mir Hormontechnisch oder was ähnliches in die Richtung nicht so funktioniert, wie es funktionieren solle und irgendein Wirkstoff in dem Medikament das ausgeglichen hat?

Ich hab meine Frauenärztin schon danach gefragt, aber sie hatte dazu irgendwie nicht viel zu sagen...

Bitte helft mir, ich bin verzweifelt! :(

P.S.: ...Danke fürs Lesen von diesem ellen langen Text. >.>

Medikamente, Pille, Sex, Sexualität, Nebenwirkungen
Wunde Beine nach Rasur, trotzdem Schwimmbad!?

Hallo, Leute.

Habe folgendes Problem... Habe mir heute aus Zeitgründen ganz schnell und TROCKEN sie Beine rasiert. Direkt danach hätte ich mir dafür schon auf gut deutsch gesagt in den Hintern beißen können, weil sofort alles knallrot wurde und gebrannt hat, als hätte man Alkohol oder Desinfektionsmittel auf eine offene Wunde geschüttet. Habe den Tag jetzt einigermaßen gut überstanden. Das Problem ist jetzt wir wollten morgen (Freunde und ich) in ein Freizeitbad Erlebnisbad Miramar) gehen. Ich habe vorhin versucht zu duschen und hatte dabei das Gefühl zu sterben. Es hat so gebrannt, ich bin sofort wieder aus der Dusche raus. Jetzt habe ich meine Beine mit Babyöl eingerieben und sie dabei mit Kühlpads gekühlt. Das hat total gut getan. Möchte jetzt aber schlafen. Deshalb habe ich meine Beine ziemlich großzügig mit Bepanthen Wund und Heilsalbe eingecremt und habe SAUBERE Geschirrtücher darum gewickelt.

Meine Frage jetzt, meint ihr, dass ich morgen ins Schwimmbad gehen kann (Da ist auch eine Therme mit Salzwasser) oder, dass es von den Schmerzen her nicht geht? (Ist ja schon relativ teuer und ich möchte das Geld nicht sinnlos ausgeben) Und zweitens, gibt es noch etwas das ich tun kann, damit morgen wieder alles gut ist. Würde mich über schnelle Antworten freuen, bin totaaal müde l. ;)

LG, Alicia. :)

Medizin, Gesundheit, Beauty, Schmerzen, Medikamente, Körper, Schwimmbad, Haut, Kosmetik, Beine, Rasur, Wundheilung
Zyklusstörung nach Eileiterschwangerschaft

Anfang November 2013 hatte ich (32) eine Eileiterschwangerschaft. Da man es erst nicht erkannte wurde zunächst eine Ausschabung gemacht, und in folge der Diagnose während der OP ein Eileiter entfernt. Danach dachte ich zunächst mein Zyklus hätte sich schnell wieder eingependelt, da meine erste Blutung schon recht bald kam (am 11.12.2013). Nun aber warte ich schon seit 39 Tagen auf meine Regelblutung. Vor lauter Aufregung habe ich schon drei Schwangerschaftstest gemacht -alle negativ- wobei mein Partner beim Geschlechtsverkehr immer mit Kondom verhütet hat. Wir möchten jetzt noch keine Kind. Nebenbei bemerkt haben wir sowieso fast kein Sexleben mehr, da uns die Situation sehr belastet. (Eine einfache Verhütung mit der Pille kommt für mich nicht in Frage, da ich eine Blutgerinnungsstörung habe.) Die Dauer meines Zyklus ist seit November immer Länger geworden ( zunächst 26 Tage, dann 33 Tage, jetzt bin ich schon beim 39. Tag) Ich würde gerne wissen, ob das normal ist, dass ich nach dem Eingriff solche Zyklusunregelmäßigkeiten habe, und, ob das etwas mit dem fehlenden Eileiter zu tun hat, ob evtl. irgendwelche Hormone fehlen, und, was ich tun kann damit sich mein Zyklus wieder normalisiert. Früher hatte ich immer schön regelmäßig alle 27 Tage meine Menstruationsblutung- ich konnte sogar den Tag meines Eisprungs erkennen. Die ganze Lage macht mich total fertig, und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Auch weil sich das ganze eben auch auf die Partnerschaft auswirkt. Ich würde eigentlich gerne mit NFP verhüten... blos zur Zeit geht das eben gar nicht. Danke für eure Hilfe.

Medikamente, Verhütung, Gynäkologe, Gynäkologie, Menstruation
Canesten - pulverartiger Ausfluss nach 3 Tagen

Hallo! Also ich hatte eine Mandelentzündung und musste Antibiotikum nehmen. Zack, bekomme ich vom Antibiotikum Scheidenpilz. Kann man nix machen, passiert ja auch öfter. Nun ist es so. Ich nahm die Canesten 1-Tages-Vaginaltablette am vorletzten Tag an dem ich Antibiotikum nehmen musste ,allerdings bekam ich am Tag darauf meine Periode. Die Tablette hatte sich normal aufgelöst. Ich ging also davon aus, dass die Beschwerden anhalten würden, da ja in der Packungsbeilage steht man solle nicht während der Menstruation behandeln, da die Tablette dann nicht richtig wirkt. Die Beschwerden ließen auch wie vermutet nicht nach und deswegen habe ich jetzt vor 3 Tagen, also genau eine Woche nach meiner Periode, erneut eine Vaginaltablette benutzt. Allerdings habe ich jetzt, am 3. Tag nach der Tablette, feststellen müssen, dass mein ganzer Intimbereich klebrig ist und wenn ich versuche das zu entfernen wird die Substanz pulverig. Weiß irgendjemand warum das sein könnte? Ich habe Angst, dass ich zu viel des Clotrimazol zu mir genommen habe, oder ist das nur die Vaginaltablette, die sich nicht richtig aufgelöst hat? Nur komisch ist eben, dass dieser Ausfluss erst jetzt am 3. Tag der Einnahme aufgetreten ist. Ich hoffe, jemand von euch kann mir helfen, möchte ehrlich gesagt nur ungern zum Frauenarzt, da ich umgezogen bin und erst einen neuen finden muss. Liebe Grüße aus Österreich und vielen Dank im Voraus! Sanne

Medikamente, Frauen
Mein Freund ist medikamentensüchtig

hallo,

bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir verstehen uns gut und haben im Großen und Ganzen eine recht gute konstante und harmonische Beziehung. Wir haben keine Geheimnisse voneinander bis ich eines Tages durch Zufall etwas entdeckt habe. Dass er ab und an mal eine Tüte raucht ist noch akzeptabel. Früher hat er vieles ausprobiert und hat jahrelang Drogen konsumiert. Nun aber ist er frei von allem, außer wie gesagt, dass er manchmal kifft.

Eines Tages habe ich Medikamente namens "Subutex" gefunden bei ihm. Natürlich habe ich darüber recherchiert und kam zum Entschluss, dass er noch stark abhängig ist. Subutex ist eine Art Heroinersatz. Ich war geschockt! Ich sprach ihn erstmal nicht darauf an und wartete einen guten Zeitpunkt ab. Er war oft leicht benommen, orientierungslos, sprach wirres Zeug... Nur dachte ich, dass dies vom vielen Schlafen komme. Da man ja bekanntlich nach dem Schlafen nicht sofort aufnahmefähig und leicht schläfrig ist. Er schlief erstaunlich viel. Manchmal sogar bis zu 15-16 Stunden am Tag. Was mir in den nächsten Tagen auffiel war, dass er sich immer mehr im Bad einsperrte und etwas "länger" brauchte als üblich.

Natürlich wollte ich wissen was da genau dahintersteckt und ergriff die Situation indem ich die Badezimmertür mit einer Münze aufsperrte und "reinstürmte". Und was ich da sah, stockte meinen Atem: Er beugte sich über die Waschmaschine hatte einen zusammengerollten Geldschein in der Hand, daneben war noch die Subutex-Mdikamenten-Packung. Er hat diese Tablette offensichtlich zermahlt und durch die Nase gezogen! Ich ging zu mir meiner Mutter und blieb bei ihr einige Tage. Er rief mich zigtausend Mal an, aber ich konnte einfach nicht abheben. Ich wollte seine Stimme nicht hören, war so enttäuscht von ihm, dass ich fast einen Ekel verspürte. Ich weiss nicht was ich tun soll..

Kennt Ihr jemanden mit demselben Problem oder seid Ihr davon betroffen? Bitte um Hilfe. Bin ratlos

Liebeskummer, Medikamente, Freunde, Drogen

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