Blutdruck extrem hoch, Geraet spielt verrueckt?

Moin

Habe nun nach einigen Monaten wieder meinen Blutdruck gemessen, mit nem digitalen Geraet aus dem Jahre 2001 so etwa.

Ich bin 19 Jahre alt, und habe nach allen Messungen beim Arzt immer zwischen 120/60 und 130/70

Auch viele 24 Stunden Blutdruckmessungen haben diesen Mittelwert ergeben.

Mein Blutdruckmessgeraet zeigt meist etwa 10-20 zu hoch an, warum auch immer. Naja.. heute bin ich in Panik geraten Ich habe meinen Blutdruck heute gemessen, nachdem ich wie vorgeschrieben Procoralan 5mg abgesetzt habe, was ich 3 Tage eingenommen habe, und siehe da! Blutdruck 210/119!!!! Man man ich bin richtig in Panik geraten, und dann durch meine Panik gings erst richtig los. Ich muss anmerken: Das Geraet konnte meinen Blutdruck scheinbar nicht richtig bestimmen, weil es immerwieder mehr aufgeblasen hat, und mehr und mehr bis meine Hand schon taub wurde, ist das normal? Naja beim 2ten mal 5 Minuten spaeter hat es 149/90 angezeigt, immernoch zuviel, passt aber etwa mit den 20 an Abweichung.

Soll ich dem Geraet vertrauen? Ich war die ganze Zeit im Ruhemodus, und habe nix besonderes gemacht, kenne das sonst immer so, dass wenn ich nen sehr hohen Blutdruck habe, ich schwarze Schatten im Sichtfeld sehe, welche mit dem Puls aufkommen.

Bei beiden Messungen lag beim Puls etwa bei 56

Bitte um Rat! Hat der niedrige Puls eventuell was mit dem Blutdruck am Hut? Habe erst gestern ne 24 Stund en EKG gemacht, und da war noch alles normal.

Ich gehe etwa jedes halbe Jahr zum Kardiologen, da ich damals mal Herzrhythmusstoerungen hatte, temporaer, welche jedoch nach 1 Monat weg waren.

Herz wurde mehrfach ueberprueft, sowohl bei Belastung als auch in Ruhe, alles i.O. Der eine hohe Wert versetzt mich jetzt extrem in Panik

Medizin, Angst, Blut, Medikamente, Herz, Blutdruck
Panikattacken und Schmerzen am Solarplexus was tun?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und hatte vor ca. 3-4 Jahren das erste mal eine Panikattacke. Da ich damals nicht wusste was es ist, war es natürlich noch schlimmer für mich. Als ich dann mit meiner Freundin vor ca. 2 Jahren zusammen kam, waren die Attacken weg und ich war sozusagen frei. Damals waren die Attacken immer nur im Fitnesssstudio oder in meinem Bett vor dem einschlafen. Seit ca. 1 Jahr ging es langsam wieder los, ich hatte immer wieder vor dem einschlafen Attacken. Seit dem 01.09 diesen Jahres (das Datum weiß ich noch, da ich dort wieder angefangen habe zu arbeiten, nach dem Ulaub), ist alles viel schlimmer. Ich ging normal ins Studio und trainierte, ich merkte ich habe keine Attacke, jedoch wollte ich nicht deshalb das Training abbrechen. So trainierte ich weiter bis ich kurz vor dem umkippen war. Normalerweise ging die Attacke spätestens daheim zu Ende bzw. hörte auf. Doch dieses mal nicht, sie ging die ganze Zeit weiter, ich konnte nichts essen und konnte nicht mal richtig schlucken, da ich dann die ganze Zeit Panik bekam. Sofort ins Krankenhaus, Blutbild, EKG, Röntgen alles in Ordnung, Panik war im Krankenhaus weg. Paar Tage später ging ich zum Hausarzt Bealstungs EKG machen, dort kam auch wieder herraus, dass alles in Ordnung ist. Ich habe seit dem 01.09 sozusagen durchgehend welche, Fitness wird zur Qual, selbst im Geschäft oder wenn ich eine Strecke laufe bekomme ich welche. Ich weiß nicht mehr weiter... ich habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll. Zudem habe ich das Gefühl das ganze kommt vom Solar Plexus. Da ich ihn die ganze Zeit merke wenn ich atme. ICh würde in der nächsten Zeit zum Magendarm Arzt gehen und mal schauen ob es wirklich nur Panik ist oder vllt. vom Darm etc. kommt. Aber kann es sein das es wirklich nur psychisch ist? So krass war es noch nie bei mir.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Angst, Medikamente, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche
Bewerbungsgespräch - Diazepam oder Bromazepam?

Habe morgen ein Bewerbungsgespräch. Assessment Center mit Mathe-/Physiktest mit Gruppendiskussion gefolgt von einem individuellen Gespräch mit den dicken Personalern.

Ich war schon in solchen Zentren und fand die Gruppengespräche ziemlich einfach. Warten, bis die Großmäuler gesprochen haben, dann ausgiebig verbal ausweiden mit pragmatischen/realistischen Vorschlägen.

Aber sobald es zu den Einzelgesprächen mit den Bossen oder Leuten der HR geht, beginnt bei mir der eigentliche Kampf. Hauptsächlich wegen den Nerven, was oft nicht gerechtfertigt ist, weil ich mich durchaus qualifiziert genug für die Stellen fühle. Aber es hat noch nie geklappt. Immer stottere ich oder laber irgendwas heraus, ohne es zu wollen. Sofort gehe ich als schüchtern durch, was ich normalerweise im Alltag überhaupt nicht bin.

Also kurz und schmerzlos, Diazepam oder Bromazepam? Ich bin mit Diazepam erfahrener, selten vor dem Schlafen 20mg mal genommen weil ich mich morgens meist viel fitter fühle, wenn ich das mache. Wären 10mg morgen für das Gespräch genug? Der Plan wäre, es 30 min vor dem Einzelgespräch reinzuschmeißen. Alternativ hab ich ne ungeöffnete Packung Bromazepam 6mg hier. Wäre es besser? Was wirkt da weniger sedierend? Wie schnell flutet es an?

Schadensbegrenzung und Moralapostel sind hier unnötig. Dafür nehme ich die Pillen zu selten heutzutage sondern spar sie mir für funktionale Zwecke auf, wie in diesem Fall.

Medizin, Bewerbung, Medikamente, Psychologie, Nerven, Psyche
Mit Kaffee...bin ich normal/glücklich?

Tach,

und zwar kann ich OHNE Kaffee kein "befriedigendes Leben" führen, ohne Kaffee bin depressiv verstimmt, antriebslos, niedergeschlagen und müde. Ich empfinde keine Freude an meinen Aktivitäten, Hobbys und Co. und hinzu kommen ein paar körperliche Symptome.

Das alles klingt jetzt nach einem typischen Kaffee-Entzug, ist es aber NICHT.

Ich habe klar differenzieren können, dass ich auch in einem längerem Zeitraum ohne Koffein und ohne seine "Nebenwirkungen" bei einem Entzug die oben aufgeführten Symptome habe.

Ich habe seit langem den Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion, ich habe alle möglichen Symptome einer Unterfunktion und meine Mutter hat auch eine Unterfunktion. Schilddrüsenkrankheiten liegen unter anderem auch in der Gene, sprich, ich müsste die HÖCHSTwahrscheinlich früher oder später auch bekommen (?) .

Koffein stimuliert so ziemlich jedes Organ, die Wirkungsweise im Gehirn, in der Niere usw. sind mir schon bekannt. Koffein regt ja den Stoffwechsel an, also durch Koffein werden auch mehr Schilddrüsenhormone hergestellt (die bei mir ja vielleicht in unzureichender Menge vorhanden sind) , oder?

Auf der anderen Seite höre ich, dass man bei einer Unterfunktion auf Koffein (und Zucker) verzichten solle, da eine Schilddrüsenunterfunktion meist ohnehin schon mein Blutzuckerspiegel beeinflusst, können diese unvermittelten Erhöhungen meine Situation weiter destabilisieren und mich krank und müde fühlen lassen.

Einen Arzt habe ich schon konsultiert, nur mal so am Rande.. ...wollte nur hier schon im Voraus etwas darüber diskutieren, da ich der Sache etwas selber auf die Schliche kommen möchte.

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Medikamente, Menschen, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Schilddrüse

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