Gibt es hier jemanden, der an Abibliophobie leidet?

Mit dem Wort "Abibliophobie" ist gemeint, dass jemand Angst davor hat, nicht genug Lesestoff in Form von Büchern oder Zeitschriften zu Hause zu haben, auch wenn ein Großteil davon vielleicht nie gelesen wird.

Bei mir ist das so, dass ich viele Bücher habe, die meisten gekauft, weil der Inhalt für mich von großer Interesse wäre. Leider bin ich ein extremer Langsamleser und brauche meist absolute Ruhe zum Lesen. Und aufgrund meiner Arbeit und parallelen Studiums hab ich einfach keine Zeit! Obwohl einiges auch für mein Studium bestimmt interessant wäre!

Ich mache mir langsam Sorgen, dass ich erstens, wirklich einige Bücher, die ich gerne lesen würde, niemals lesen werde und zweitens, sich im Laufe der Zeit noch mehr Bücher ansammeln werden.

Aber wenn ich so andere Leute sehe, die ganze Regale voller Bücher haben, vielleicht so um die 1000, dann frage ich mich, ob sie die alle gelesen haben oder auch eine ähnliche Angst verspüren, wie die Leute, die an "Abibliophobie" leiden 🤔

Darum meine Fragen:

Ab wann kann man wirklich von "Abibliophobie" sprechen? Gehört ihr dazu oder kennt ihr jemanden?

Wieviele Bücher habt ihr so und wieviele davon habt ihr gelesen? Habt ihr auch Bücher, die euch gar nicht wirklich so interessieren?

--> PS: Ich rede wirklich vom Lesestoff auf "Papier"! Nicht elektronisch!

Vielen Dank für den Gedankenaustausch 😊

LG Noidea333

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