Seid ihr introvertiert, extrovertiert, eher logisch-rational oder eher gefühlvoll?

Die klassische (veraltete) Sichtweise:

Der extrovertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als angriffslustiger, dominanter Macher. Erfolgreich, aber gnadenlos und unmoralisch. 😈

Der extrovertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als feierlustiger Abenteurer. Seine Gesellschaft bringt viel Spaß, aber andererseits ist er auch manchmal ein Prasser. 🥳

Der introvertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als sensible, liebe und ruhige Seele. Hilfsbereit, aber konfliktscheu und schüchtern. 😇

Der introvertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als stiller, tiefgründiger Denker. Auf der einen Seite sehr fundiert, andersrum aber auch ein nerviger Klugscheißer, der die besten Ideen hat, aber sie nicht verkaufen kann. 🤔

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Diese Sichtweise ist sehr extrem und total. Meistens ist ein Mensch vielschichtiger. Die Erklärung ist eher grob zum losen Verständnis gedacht und basiert auf dem alten Vier-Typen-Modell. Wenn du deiner Auswahl eine kurze Beschreibung hinzufügst, macht es das verständlicher.

Was davon trifft auf dich am stärksten zu?

Danke für eure interessanten Antworten 💪🏻

introvertiert und gefühlvoll 43%
introvertiert und rational 39%
extrovertiert und rational 10%
extrovertiert und gefühlvoll 8%
Liebe, Sport, Arbeit, Männer, Chat, lesen, Schule, Angst, Party, Mädchen, Gefühle, Menschen, Deutschland, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Aggression, introvertiert, Jungs, Moral, schüchtern, extrovertiert, Philosophie und Gesellschaft
Bin seit paar Wochen nur am Wissensbücher lesen , sollte ich aber nur bei einem Thema bleiben oder kann ich ruhig mehrere Themen lesen?

Moin,

Ich bin grad aktuell an einem Medizin Buch was 300 Seiten hat dran , ich finde das Thema Medizin sehr spannend und wollte mich da etwas schlau machen. Nicht um irgendwie oder Irgendwas zu beweisen oder anzugeben , sondern einfach um mein Wissen in mehreren Bereichen abzuarbeiten. Bin noch 23 und finde das ich sehr wenig (auch in meiner Schulzeit) gelesen, geschweige mich überhaupt drum gekümmert hab, mein Wissen zu erweitern. Ich würd gern viele Bereiche ab ertasten , sei es die Medizin, Jura(eher die Wirtschaftsrechte) Pädagogik , Philosophie, Geschichte uvm. Ich fang an das Lesen zu lieben. ich kann da etwas von den Medien, Social Networks uvm mal abschalten und mein Kopf frei kriegen. Ich bin kein Genie (Ich find sowieso wer sich als ein Genie definiert eher nicht so ein Genie ist , wie er denkt) Aber ich möchte einfach mein Wissen Stärken und mal von jeden Bereich ein wenig Ahnung besitzen.

Tut mir leid für den langen Text, wollte mich da normalerweise etwas kurzer Fassen ^^

Zu meiner Frage, wären ich das Medizinbuch lese , versuche ich nach paar stunden auch mal mein Pädagogikbuch aufzuschlagen und da etwas zu lesen , auch etwas von Geschichte uvm.

Also ihr merkt ich versuch irgendwie alles in mein Kopf aufzufressen in der Hoffnung alles zu verstehen.

Doch ergibt diese Methode nicht auch ein bisschen Sinn? Ich mein nicht alles kann ja im Kurzzeitgedächtnis landen oder?

ALSO ICH KOMM ZUM PUNKT.

Sollte ich lieber ein Thema also ein 300-500 Seitigen Buch komplett Lesen und Analysieren? oder könnte ich auch mehrere Bücher lesen ?

Auch lese ich Romane oder Literatur , aber das ist eher Nebensache , meistens zum Einschlafen ^^

Buch, Wissen, Lernen, lesen, Schule, Ausbildung und Studium

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