Ist mein Lehrer dazu befugt?

Vor ein paar Wochen mussten wir einen Praktikumsbericht abgeben. Da es genaue Vorgaben gab und ich anfangs Schwierigkeiten hatte, habe ich den Praktikumsbericht mit falscher Formatierung abgegeben. Schlussendlich habe ich meinen Lehrer, vor Ende des Abgabetermins, gefragt, ob ich den Bericht nocheinmal korrigiert abgeben darf. Daraufhin hat er mir ausdrücklich gesagt, dass es kein Problem wäre, weil es 1. vor Ende des Abgabetermins war und ich ihn freundlich gebeten habe. Er meinte nur, dass er mir den anderen Bericht nicht wiedergeben kann, da dieser schon Zuhause bei ihm ist.

SO: Drei Wochen später und der Lehrer gibt mir beide Berichte wieder und welchen hat er korrigiert? DEN FALSCHEN. Er hat mir genau die Fehler angestrichen, die eigentlich korrigiert waren und als ich ihn nach der Stunde freundlich darauf angesprochen habe, hat er mich nur belächelt und mich kein Stück Ernst genommen. Jetzt gerade habe ich nochmal gefragt, ob er kurz Zeit hätte diesbezüglich kurz zu sprechen, doch er hat nur wieder gelächelt und gesagt, dass er jetzt Pause hätte.

Ich hasse diesen Lehrer schon so, aber seine Art und Weise und dann dieser unprofessionelle Umgang geht doch garnicht oder lieg ich falsch?!

PS: Meine Note tut erstmal nichts zur Sache, Fakt ist, dass ich eine bessere Note gehabt hätte, weil mir genau die Punkte fehlen, die wegen Form und Seitenzahlen ect berichtigt waren.

nur um das nochmal klarzustellen, bevor ich den Bericht abgegeben habe, habe ich nachgefragt, ob ich den nochmal korrigieren kann, weil die Formatierung einfach nicht funktioniert hat!

Nein, er darf es nicht 67%
Ja, er darf es und es ist nicht schlimmprak 27%
Anderes 7%
Lernen, Schule, Angst, Noten, Unterricht, Schüler, Abitur, Gymnasium, Ignoranz, Klausur, Lehrer, Praktikum, Zeugnis, Praktikumsbericht
Wie wird man kommunikativer als diagnostizierter Asperger einer abgeschwächten Form?

Guten Abend,

ich bin Christian, 16 Jahre alt und wollte mal fragen wie es möglich ist die Sozialen Verknüpfungen im Gehirn zu legen, so, dass man die Sozialen sachen wie Kommunikation wirklich beherrscht.

(Asperger diagnostizierten fehlt der punkt "Soziale Interaktion" enorm / Sie haben ihn einfach nicht wie neurotypische Menschen. )

Meine Fragen im detail:

  • Wie baut man ein starkes Selbstbewusstsein auf?
  • Wie baut man ein starkes Selbstvertrauen auf?
  • Wie baut man ein starkes Selbstwertgefühl auf?
  • Wie lehrt man sich die art der Kommunikation?

Ich möchte gerne introvertiert bleiben, weil ich die Fähigkeiten wie Zuhören viel mehr schätze als das eigentliche reden, jedoch möchte ich auch in der Lage sein ohne Probleme länger eloquenter reden zu können und halt auch in der Lage zu sein tiefere Freundschaften aufzubauen, denn wenn ich mal Situation revúe passieren lasse merke ich oft, dass die Menschen zwar versuchen Kontakt mit mir aufzunehmen, jedoch ich nicht mehr als "Hallo" wie sie sagen über meine Lippen kommt.

Zudem hab ich oft das Problem nicht zu wissen was ich sagen soll oder über was ich reden soll.

Sowas wie "awh, das Wetter ist heute echt schön" juckt doch wenn man ehrlich ist absolut niemanden, richtig?

Über sachen die ich weiß wissen halt die meisten nicht, weil sie sich mit sowas noch nicht befassen. Als Beispiel Psychologie, die Quantenphysik oder der Aufbau des Gehirns mit Hippocampus, Amygdala, Verhaltensforschung etc..

Kann mir da jemand helfen wie ich darin besser werde?

(Lesen tue ich ab und zu, jedoch fällt es mir sehr schwer es zur Gewohnheit zu machen, weil ich es zu 99% vergesse.)

Ich freue mich auf eure Antworten ^^

Viele Grüße

Christian

Lernen, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Gehirn, Kommunikation, Asperger-Syndrom, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, smalltalk, soziale interaktion, Neurotypisch, Deep Talk
Wie kann man etwas lernen, ohne sich zu erniedrigen?

Mir ist das nun schon einige Male aufgefallen. Mir gefällt etwa eine Sportart X(Platzhalter). Nehme ich daran teil, gibt es dort natürlich Regeln, "so muß es sein und nicht anders."

Dann werde ich kritisiert, weil mein Bein nicht im 45°-Winkel ist, was weiß ich.

Ich denke: "Das reicht jetzt, ich will kein Buch darüber schreiben, ich will einfach Spaß daran haben".

Doch der Mann oder die Frau sagt: "Das ist noch nicht ganz richtig, du mußt noch dies und das tun, nach Monaten des Trainings kann man dann mal die ersten Schritte tun".

Und dann müssen sie dich immer ungefragt anfassen, um dich zu korrigieren.

Die eine Seite ist: "ja, ich wollte diesen Sport ausüben".

Wenn du die Sportart nicht kennst, kann auch der Punkt kommen, an dem du etwas tust, von dem du glaubst, daß es dazu gehört, es aber nicht Teil des Ganzen ist.

Kurz, du fühlst dich verarscht. Und woher weißt du, daß du nicht verarscht wirst?

Ich habe etwa gehört, daß es beliebt ist, die Leute beim Bund auf die Suche nach dem WLAN-Kabel zu schicken. Oder der Ausbilder genießt es, die Leute zu erniedrigen und zu schikanieren.

Und dem Einwand "Das reicht jetzt" wird immer mit "Du willst es doch richtig lernen, oder nicht" begegnet.

Auch etwa im Jurastudium habe ich gesagt: "Das paßt so" und der Übungsgruppenleiter, ein ehemaliger Richter, "Nein, das paßt so nicht, schauen Sie, ich will Ihnen dabei helfen, die Klausur zu bestehen".

Bei Sportvereinen hat jeder seinen eigenen Weg, und meist sind es, vermutlich z.T. homosexuelle, Perfektionisten, und ich bin keiner.

Was ist also die Konsequenz?

Lernen, SportVerein

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lernen