Welches Buch für die Rettungssanitäter Ausbildung?

Hi, ich habe dieses Jahr mein Abitur in Rheinland-Pfalz gemacht und nun einen Lehrgang zum Rettungssanitäter angefangen.

Den Lehrgang absolviere ich bei den Johannitern in Niedersachsen, da ich zu Besuch bei meinem Vater bin.

Nun habe ich eine Frage bzgl. passender Literatur, da sich hier einige von euch bestimmt besser auskennen.

Wir haben im Lehrgang das Buch von Thieme Verlag "Rettungssanitäter Retten". Ein Freund von mir macht auch den Lehrgang bei den Johannitern, allerdings in NRW. Er hat das Buch "Rettungsdienst Heute".

Ich habe halt das Gefühl, dass der Stoffumfang in seinem Buch wesentlich größer ist und viel mehr drinnen steht als bei mir. Das sieht man ja schon anhand der Anzahl der Seiten, wenn man die Beiden Bücher miteinander vergleicht.

Des Weiteren wirkt sein Lehrbuch viel aktueller, da seine Auflage, nämlich bereits die 5. von 2022 ist, meins jedoch noch in der 1. von 2017 und vieles, gerade in Bezug auf die Rahmenbedingungen der Ausbildung, mittlerweile anders ist, da es ja 2019 eine neue Verordnung gab und die Theoretisch-Praktische-Ausbildung nun 240 Stunden, statt 160 Stunden ist.

Auch einige Themen, die wir behandelt haben, wie Woundpacking, Gefahrenmatrix und noch einige weitere finde ich nicht in unserem Buch, in seinem jedoch schon.

Generell muss ich sagen, dass ich die Bücher vom Thieme Verlag ansprechender finde als die von Elsevier. Da ich jedoch immer gerne sehr viel in Büchern nachlese und damit lerne, habe ich nun Bedenken, dass ich dann nicht den kompletten Stoff drauf habe und dass etwas fehlt.

Vielleicht kann mir jemand von euch einen Rat geben oder ein Buch empfehlen bzw. sagen, welches "besser" ist. Soweit ich weiß, ist Rettungssanitäter heute bzw. die Vorgänger DAS Standardwerk.

Ich freue mich auf eure Antworten und Tipps, die ihr habt.

Danke im voraus :)

Maxima

Buch, Lernen, Rettungsassistent, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Notfallsanitäter
Wissen Aufbauen Fachinformatiker Systemintegration (Bücher/ Videos)?

Hallo,

der Fragetitel ist sehr kurz gehalten... deshalb hole ich hier mal etwas aus.

Ich bin ausgelernter Fachinformatiker (Systemintegration). Ich habe vor einem Jahr meinen Abschluss gerade so bestanden. Grundsätzlich habe ich für meine Ausbildung auch keine 3, sondern 2,5 Jahre gebraucht.. Grund für das war Faulheit und persönliche Probleme. Ich habe die Ausbildung im Januar 2019 gestartet und somit das erste halbe Jahr Schule verpasst. Man kann sagen, ich habe mich durch die Ausbildung so gut es geht durchgemogelt.

Nun arbeite ich seit einem Jahr bei meinem Ausbildungsbetrieb und kann im Umgang mit den Kunden, meiner Sorgfalt und ein paar andern Themen bei meinem Chef punkten. Ich selber merke aber einfach, dass ich erhebliche Defizite habe, was das Grundwissen meiner Ausbildungsrichtung angeht... aber nicht nur Grundwissen, auch viel weiterführendes Wissen fehlt mir...

Mein Ziel ist es jetzt, dieses fehlende Wissen nachzuholen. Dafür würden mir Erfahrungen weiterhelfen, was gute Literatur, Websites oder was auch immer angeht. Wichtig ist nur, dass es sich wirklich für Anfänger eignet... Lieber steige ich in alles nochmal als Anfänger ein als wie keine Lust mehr zu verspüren, da ich alles nicht verstehe... das Gefühl hatte ich in der Ausbildung...

Ich bitte außerdem darum keine Ratschläge zu geben, dass ich da in der Ausbildung besser aufpassen hätte sollen oder sonst was... mir ist bewusst, dass das der beste Weg gewesen wäre, sich das Wissen anzueignen...

Vielen Dank für euere Antworten

Computer, Spaß, Software, Wissen, Lernen, Hardware, Literatur, Fachinformatiker Systemintegration
Staatsexamen schieben oder schreiben?

Ich fühle mich gerade einfach zu dumm für mein Studium :/

Haben am vorletzten Samstag eine Klausur geschrieben; wir haben jedes Semester eine solche, die alle Fächer der letzten Monate enthält. Auf die letzte habe ich mich mit Abstand am besten vorbereitet und bin jetzt dennoch um sage und schreibe einen Punkt durchgefallen. Bei den letzten Klausuren hätte ich das verstanden, weil ich da zT Lücken hatte, aber dieses Mal wirklich überhaupt nicht. Habe auch mit Kommilitonen geredet und an sich habe ich beim Lernen - scheinbar, tatsächlich ja wohl schon - nichts anders gemacht. Es sind auch viel weniger andere (unter 20) meiner Kommilitonen durchgefallen als in den bisherigen Klausuren.

Und dieses Semester ist es besonders scheisse, die Klausur wiederholen zu müssen, weil ich jetzt eigentlich schon längst allein auf mein Staatsexamen Ende August / Anfang September lernen müsste und eigentlich keine Zeit habe, mich zusätzlich auf die Klausur (die halt viel viel detaillierter fragt und daher ne andere Vorbereitung erfordert) vorzubereiten 🥺

Weiss jetzt einfach nicht so genau, was ich machen soll; ob ich mein Staatsexamen verschieben und dadurch ein ganzes Jahr verlieren soll oder doch beides schreiben und ein weiteres Mal Durchfallen in der blöden Klausur oder sogar meinem StEx riskieren soll… 😕

StEx schreiben 75%
StEx schieben 25%
Anderes 0%
Lernen, Studium, Stress, Noten, Hochschule, Klausur, Universität
Mofa-Roller fahren lernen trotzdem riskieren?

Ich hätte schon gerne einen Mofa-Roller. Wollte ich sogar schon mit Mitte 20, weil das Fahren dieses Fahrzeugs echt Spaß macht und im Gegensatz zu E-Scooter Blinker hat und man sich drauf setzen kann. Nun bin ich 34 und bin hin und her gerissen, demnächst irgendwann doch in der Fahrschule zu gehen. Die nächsten Vorteile liegen auch klar auf der Hand. Ich brauche keine praktische Fahrprüfung zu absolvieren und habe nur 2 Fahrstunden. Mir reicht auch ein Mofa-Roller, da ich mitten in der Stadt wohne.

Nun hatte ich bei eBay, da die Überlegung nicht erst seit heute ist, mal ein Buch bestellt über Mofa fahren lernen. Es ist allerdings aus dem Jahr 2018, da es keine neue gab. Gestern erst das Buch wieder aufgemacht und durchgeblättert, bin ich mal beim Kapitel mit den LKW-Fahrer stehen geblieben und habe nachgelesen, wie gefährlich es für so einen Rollerfahrer sein kann in Verbindung mit LKW oder auch Bus.

Ich muss sagen, da ich schon öfters Verletzungen hatte im Kniebereich und weiß wie schmerzhaft eine solche Verletzung sein kann, ich nicht unbedingt das nochmal auf den Spiel setzen will und weitere Verletzungen zuziehen will. Trotzdem fasziniert mich das Roller seit Anfang 20. Ein weiteres Problem ist, dass ich solche Grenzerfahrungen selber erleben dürfte als ich eine Strecke fuhr. Ich fuhr zwischen Bordsteinkante und Straße, aber natürlich auf der Straße. Auf einmal kam ein Bus hinter mir und fuhr an mir vorbei. Das Problem, er ließ mir kaum Platz. Am Gehweg konnte ich damals nicht ausweichen, weil Bordsteinkante zu hoch. Seit dieser Erfahrung und dem Text über die LKW-FAHRER und die LKWs bin ich sehr skeptisch, ob ich es noch riskieren soll.

Bei uns in der Ortschaft sind sogar Autofahrer zu bl... um Auto zu fahren, halten nicht am Zebrastreifen, auch wenn jemand vorbeiläuft. Viele kennen nicht mal die einfachsten Verkehrsregeln wie Einbahnstraße und Zebrastreifen. Ich habe auch mal erleben dürfen wie ein LKW mit Anhänger um die Kurve fuhr. Der hat den halben Gehweg gebraucht und hinter mir war ein Zaun, ich könnte also nicht ausweichen. Wenn ich also To... wäre, wäre ich To... Ihr sieht schon, hatte mehrere schlechte Erlebnisse.

Weiß nicht, ob ich Mofa fahren überhaupt lernen soll, obwohl es Spaß macht

Ich sage ganz klar nein lieber nicht 71%
Ich habe es durchgelesen und befürworte es trotzdem 29%
Leben, Lernen, Verkehr, Angst, Menschen, fahren, Führerschein, Fahrzeug, Erwachsene, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Gesellschaft, LKW, Mofa, Mofaroller, Roller, Straßenverkehr
Fremdsprachen Auswahl in der Fos Bayern, welche ist sinnvoll?

Hallo zusammen. Kurz zu mir. Ich bin ein Schüler einer Fachoberschule Bayern im Bereich Wirtschaft. Ich bin zurzeit in der 11. Klasse. Ich muss meine 2 Wahlpflichtfächer wählen.

Ich nehme zum einen International business Studies weil ich es interessant finde. Meine Schule bietet 2 Sprachen an, Spanisch und Russisch. Wenn man eine Sprache nimmt kann man sofern man den Schnitt in der 12. Klasse hat sogar die 13. Klasse machen.

Spanisch ist meiner Meinung nach eine interessante Sprache, aber ich habe 0 Erfahrung und mir könnte niemand helfen bei Fragen, darunter zählen Familie und Freunde. Ich bin zwar kein Russe, aber meine Familie Mütterlicherseits kann Russisch. Ich habe Vorkenntnisse. Ich kann die Sprache gut verstehen und ich kann ein paar basic Sätze sagen. Lesen und schreiben kann ich nicht.

Ich habe meine Eltern gefragt. Sie meinen das generell wenn man eine Sprache nimmt es auch im späteren Beruf vorteilhaft werden könnte. Ich überlege ob ich es nehmen soll aber ich mache mir seit Tagen Gedanken und meine Eltern sagen auch schon das ich mir die ganze Zeit so viel Stress mache und so viel overthinke und das ich das lassen soll. Aber das mache ich nur weil ich auf der einen Seite Leute reden höre die sagen das Russisch schwer ist zu lernen wegen dem Alphabet und der Schrift und Leute auf der anderen Seite die sagen das ist nicht so schwer.

Meine Vater meint das Russisch besser wäre wegen den Vorkenntnissen. Meine Klassenkameraden nehmen spanisch, also viele von ihnen, deren Begründung: die Sprache ist machbar und vielleicht möchten sie die 13. machen, Russisch sei viel zu anstrengend. Was meint ihr. Ich wäre über antworten dankbar, und bei Erfahrungen. Lange Antworten lese ich auch gerne durch. Danke im Voraus.

Lernen, Studium, Schule, Sprache, Jugendliche, Russisch, Abitur, Fachoberschule, Gymnasium, Motivation, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel, Spanisch
Soll ich eine 2. Fremdsprache wählen oder doch lieber nicht?

Hallo zusammen, ich habe eh e Frage und ich habe diese oft gestellt aber diesmal ist es das letzte mal. Ich muss bis nächste Woche meine Wahlpflichtfächer Wahlen.

Ich habe mich für International Business Studies zum einen entschieden, weil das zusätzlicher Englisch Unterricht ist und es mich da ich sowieso bwl studieren möchte es im späteren Beruf vorteilhaft wäre.

Jetzt überlege ich als 2. Wahlpflichtfach eine Sprache zu nehmen. Es gibt spanisch und Russisch zur Auswahl. Ich bin kein Russe und kein Spanier. Bei spanisch müsste ich bei 0 anfangen. Bei Russisch jedoch habe ich Vorkenntnisse weil meine Familie mütterlicherseits Russisch kann. Ich kann die Sprache verstehen, aber reden kann ich nicht so gut und auch nicht lesen und Schreiben. Dennoch würde ich nicht auf 0 Anfangen. Wenn man eine Sprache wählt kann man sofern man den Schnitt in der 12. Klasse hat die 13. Machen aber man muss nicht.

Mein Vater meinte das eine Sprache auch sinnvoll wäre für den späteren Beruf. Jedoch höre ich die ganze Zeit das Russisch schwer ist und meine Vorkenntnisse nichts bringen weil das Alphabet und so weiter schwierig ist. Stimmt das? Meine Freunde nehmen spanisch aber sie haben keine Vorkenntnisse. Sie sagen die Sprache ist cool und vielleicht wollen sie die 13. Klass machen.

Ich weiß der Aufwand nächstes Jahr wird groß und mit einer zusätzlichen Sprache noch mehr. Aber ist es machbar, wart ihr auch in dieser Situation?

Ich Weiß die Nachricht ist lang. Ich würde mich freuen über Erfahrungen. Ich bin in der Fachoberschule zurzeit/Bayern

Lernen, Studium, Schule, Abitur, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulwechsel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lernen