Warum habe ich immer mal wieder eine gelbliche Zunge?

Hi!

Mal wieder eine medizinische Frage...Und zwar habe ich immer mal wieder mit gelblichem Zungenbelag zu kämpfen, der eher auf dem hintern Teil der Zunge vorzufinden ist. Die Zunge fühlt sich dann auch definitiv belegt und leicht pelzig an. Entzündungswerte waren beim letzten mal okay (eine Woche alt), Ultraschall war beim letzten mal okay (Oktober 2015) und auch ein CT zeigte im Juni 2015 nichts besonderes außer den sog. "Gallenblasendludge". Bedeutet die Gallenflüssigkeit ist etwas dickflüssiger als normal. Ich habe chronisch leichten bis hin zu stärkerem Druck unter dem rechten Rippenbogen. Gallensteine sind keine gefunden worden, Leber sah in der genannten Ultraschalluntersuchung wie gesagt okay aus und die Entzündungswerte waren immer gut. EINMAL war einer von drei Leberwerten leicht erhöht, sonst keine Auffälligkeiten. Die gelbe Zunge habe ich nicht immer, mal ist sie da, mal nicht. Der Druck unterm rechten Rippenbogen ist wie gesagt eigentlich immer da, meist erträglich, manchmal stärker (auch nüchtern), aber nie richtig stark krampfig oder so, dass ich es nicht aushalten würde.

Ich hatte die Tage auch eine Magen/Darmspiegelung, da wurde dahingehend auch nichts festgestellt. Ich bin am Ende mit meinem Latein...Was kann das sein? Kann es doch irgendwie was mit Leber und Galle zu tun haben? Ich mach mir da echt Sorgen, denn normal ist eine gelbe Zunge ja nicht. Was noch erwähnenswert ist: Vor zwei Wochen habe ich eine Stuhlprobe abgegeben und mein Elastan Wert betrug nur 170, normal sind 200. Arzt geht von Pankreasinsuffizienz aus und ich nehme Panzytrat zu jeder Mahlzeit, um das auszugleichen. Trotzdem ne gelbe Zunge, keine Ahnung, ob die Info relevant ist. Anbei ist auch ein Bild angefügt, sieht ziemlich eklig aus, daher warne ich vor.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen

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krank, Zunge, Krankheit, Arzt, Beschwerde, Galle, Leber
Wirkt Alkohol bei Morbus Meulengracht stärker?

Ich habe Morbus Meulengracht, jedoch nicht besonders stark ausgeprägt. Meine Haut ist zwar leicht gelblich und gerade an meinen Füßen kann ich immer ganz gut sehen, wie hoch mein Bilirubinwert denn in etwa gerade ist, aber zu sichtbarer Gelbfärbung der Augen kommt es bei mir nur selten. Mein Arzt hat mir zu dem Thema gar nichts gesagt, vllt gerade weil mein Meulengracht nicht so ausgeprägt ist, aber ich habe von anderen Betroffenen gehört, dass sie keinen Alkohol trinken dürfen. Ich trinke nur selten und dann auch wenig; in Verlegenheit, mehr zu trinken, komm ich auch nicht. Was nämlich auffällig ist, ist, dass ich ungemein stark auf schon kleine Mengen Alkohol reagiere. Letztens bin ich nach nur einem Plastikbecher Mischbier erst eingeschlafen und habe danach andere Menschen mit Müll beworfen :D. Aber selbst wenn ich noch so besoffen wirke - am nächsten Morgen ist alles wieder gut; einen Kater hatte ich noch nie. Das verwirrt mich an der ganzen Geschichte ein bisschen. Daher frage ich mich, ob das überhaupt irgendwas mit dem Meulengracht zu tun hat oder ob ich einfach so ungewöhnlich stark auf Alkohol reagiere und am nächsten Tag stumpf keine Beschwerden hab, weil ich gar nicht dazu komme, die dafür wohl nötigen Mengen zu trinken. Und was mich auch interessiert ist der Zusammenhang von Meulengracht und Alkoholabbau im Allgemeinen. Vllt kennt sich da einer mit aus? :)

Medizin, Gesundheit, Kater, Alkohol, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Leber, Stoffwechsel, Enzyme, Morbus Meulengracht
Eine Freundin hatte einen Leberriss...

... und der entstand dadurch da sie im August letzten Jahres einen Autounfall hatte. Also schon fast ein 3/4 Jahr her. Dabei ist sie fast verblutet. Meine Frage geht nun an diejenigen die einen Leberiss hatten. Wie lange dauerte es bis die Verdauung etc wieder einwandfrei funktionierte? Arbeitete eure Leber nach einen halben Jahr noch immer nicht richtig?

Mein Problem ist nämlich folgendes: Sie hört nicht auf von diesen Unfall zu reden. Egal was man anspricht. Wen man erzählt, dass man am Wochenende gefeiert hat (ein bisschen) sieht sie einen schon an so quasi "Wie kannst du mir das nur erzählen ich darf in meinem Leben nie wieder etwas trinken" Auch wen man die Wörter Blut, OP, Unfall etc anspricht wird sie eingeschnappt. Ich bein ein geduldiger Mensch. aber schon langsam nervt es ziemlich. Meine Freundin ist auch ziemlich mager. Sehr mager. (ca. 1,65 und 45-47kg). Sie sagt sie kann nichts essen da ihre ganze Verdauung durch den Unfall noch immer nicht funktioniert. Sie sagt auch sie ist deshalb immer so müde, weil ihre Leber noch nicht richtig arbeitet. (Ihre Ärzte sagten ihr das die Leber sehr gut verheilt ist, Leberwerte sind normal).

Ich weiß nicht mehr wie ich mit dem ganzen umgehen soll. Ja sie hat viel durchgemacht in dieser Zeit, aber an einen gewissen Punkt muss man wieder nach vorne schauen und darf nicht ewig an diesen Unfall denken oder?

Wie seht ihr das ganze? Übertreibe ich? Soll ich sie darauf anreden?

Sorry für diesen Roman. Hab mich aber zusammengerissen dass das ganze nicht zu viel wird^^

Danke für Antworten!

Gesundheit, Unfall, Leber
Schade ich mir so meiner Leber?

Vor einem Jahr wurden bei mir leicht erhöhte Leberwerte aufgrund schlechter Ernährung festgestellt.

Sofort habe ich mich ausgewogen ernährt. Selten gab es mal etwas Ungesundes.


Mitte November waren die Werte wieder OK, bis auf die GPT. Diese lag bei 145.

Ich war allerdings dumm genug, am Abend vor der Blutabnahme mir den Bauch mit Pizza vollzuschlagen (was der Leber ja nicht so gut tut) und 30 Minuten vor der Blutabnahme reichlich Plätzchen zu essen. Zucker erhöht die Leberwerte ja kurzfristig.

6 Wochen vor dieser Untersuchung hatte ich einen starken Alkoholexzess.


  1. Kann mein GPT von 145 möglicherweise dadurch entstanden sein, sodass der Wert ohne Pizza, Cola und Plätzchen kurz vorher deutlich tiefer gewesen wäre?

Nun habe ich vor einigen Wochen die Zufuhr von Zucker und Fett nahezu auf Null gestellt. Die Einzigen Fette, die ich zu mir nehme, finden sich in Frischkäse und Buttermilch. Zudem esse ich viel Quark und nehme Mariendistel. Ansonsten kommt nur Gemüse und Sport. Außerdem trinke ich viel stilles Wasser.

  1. Ist diese Lebensweise gesund? Unterstütze ich so die Regeneration meiner Leber?

  2. Am Samstag bin ich auf einer Geburtstagsfeier eingeladen. Dort gibt es dann auch Kuchen. Sollte ich davon etwas essen, war meine gesunde Ernährung in den letzten Wochen dann für die Katz? Oder wäre evtl. auch eine Flasche Bier (mehr trinke ich sowieso nicht) drin?

Medizin, Gesundheit, Biologie, Arzt, Leber
Komischer Mundgeschmack nach Ernährungsumstellung?

Hallo, 

ich habe eine ungewöhnliche Frage: Vor ca. zwei Wochen habe ich beschlossen, keinen Alkohol mehr zu trinken. Dennoch bin ich keine Alkoholikerin! Ich habe viel getrunken, besonders in den letzten zwei bis drei Wochen an mindestens 4 Tagen die Woche. Aber ich war nicht davon abhängig oder sonst etwas, ich habe lediglich aus Kostengründen und Diätischen Maßnahmen aufgehört zu trinken und ernähre mich jetzt auch größtenteils wieder vegetarisch bzw. vegan.

Heute Morgen ist mir dann aufgefallen, dass ich einen echt super fiesen Geschmack im Mund hatte, der auch gar nicht mehr gehen will. Ich konnte heute praktisch nichts essen, weil alles absolut ungenießbar geschmeckt hat, als würde man auf Löwenzahn salat herumkauen... Prinzipiell hab ich's schon gestern und vorgestern geschmeckt, aber hab das aber irgendwie verdrängt, bzw war der Geschmack nicht so stark.

Ich wollte einfach nur Fragen, ob so etwas on der Entgiftung kommen kann, die ja im Gange ist. Ich habe davor noch nie darüber nachgedacht, dass meine Leber irgendwie in starke Mitleidenschaft gezogen sein könnte, denn ich bin erst 19 Jahre alt, komplett fit, gesund und habe nie wirklich viel getrunken, nur in den letzten Wochen, aufgrund von besonderen Umständen.

Hatte da jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir vielleicht irgendwie helfen wie ich das weg bekomme ? Ich wäre echt super dankbar!

Liebe Grüße, Laila

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Alkohol, Körper, Entgiftung, Gesundheit und Medizin, Leber
Alkohol während der Aknenormin-Therapie

Hey Leute, Ich bin neu hier auf diesem Frageforum und wollte mich vorab schonmal entschuldigen, wenn ich jetzt ein "Thread" bzw eine Frage erstelle die schon vorhanden ist oder schon oft gestelt wurde, doch wie heißt es so schön ,,Wer nicht fragt bleibt dumm!" :-).

Also ich werde nächste Woche die Aknenormin-Therapie beginnen. Dabei handelt es sich um Vitamin-A Säurekapseln, welche die Hautporen verkleinern, sodass diese weniger bis bestenfalls garnicht mehr verstopfen, mit der logischen Folgerung, dass man weniger bis garkeine Pickel mehr kriegt.

In den nächsten drei Wochen steht bei mir jedoch viel Party an (am Wochenende versteht sich) und ich wollte mal hinterfragen, ob jmd. Erfahrung gemacht hat mit Aknenormin und Alkohol in einer Kombination. Ich habe gehört dass es erheblich auf die Leber schlagen soll (durch den Alkohol und das in den Kapseln enthaltene Isotretionin), da ich allerdings noch sehr jung bin (16) und nie Beschwerden an der Leber hatte und diese auch noch gut in Schuss sein sollte weiß ich nicht, wie ich diese Belastung einschätzen soll, weil das Medikament auch psychische Nebenwirkungen hat.

Im Anschluss will ich nochmal klar stellen, dass ich kein regelmäsiger Trinker bin und das an den nächsten 3 Wochen auch eine Ausnahme sein wird. Bei der Art des Alkoholkonsums wird es sich hauptsächlich um Vodka (Pinchen) handeln. Ich freue mich über hilfreiche Antworten. :-)

Gesundheit, Therapie, Alkohol, Akne, Leber, Nebenwirkungen, Aknenormin
Hat eine Katze bei sehr schlechten Leberwerten überhaupt eine Überlebenschance?

Hallo Community,

gestern mussten wir leider unseren Franky einschäfern lassen. Meine Frau und ich machen unsschwere Vorfwürfe, dass wir ihn haben zu lange leiden lassen.

Unser Tierarzt weicht unseren Fragen aus oder beantwortet sie gar nicht erst.

Zur Geschichte:

Vor zwei Wochen bemerkten wir, dass unser Franky keinen so großen Appetit mehr hat.Dennoch fraß er noch genug unserer meinung nach.Das kommt ja auch schon mal vor bei Katzen. so dass wir uns entschieden, ein paar Tage abzuwarten. Als er aber dann aber auch manchmal so leidend dahockte, gingen wir zu Tierarzt.

Der stellte am Mittwoch 40,4 Fieber fest und gab ihm eine Aufbauspritze, fiebersenkendes Mittel und Antibiotika.

Die Aufbauspritze bewirkte zuerst. dass Franky großenn Appetit hatte, dieses hielt jedoch nur für zwei Tage an. Am Samstag ging es ihm dann schon wieder etwas schlechter und das Fieber kam auch wieder

Wie wir später erfahren haben, hält eine Depotspritze sicher 48 Stunden, manchmal auch 72 Stunden.

Der blöde Arzt hätte das doch sagen müssen bzw. können und uns empfehlen müssen,dass wir am Freitag wiederkommen sollen.

Nein er wollte uns erst Montag sehen; toll am Samstag wurde es also wieder schlimmer.

Am Montag wurden dann Untersuchungen gemacht: Röntgen, Blutabnahme usw.

Er stellte eine stark vergrösserte Leber fest!

Am Mittwoch ging es unserem Frankxy immer schlechter, er fraß ja nicht mehr sondern trank nur viel und war sehr wackelig auf den Beinen.

Ein Leberwert der normal um 100 liegt, hatte einen Wert von 1600 ein anderer Wert, der um 50 liegt, hatte 1200.

Meine Frau wollte ihn erlösen lassen und sagte es dem Arzt, der entegenete nur:

"Soll ich ihn töten, wenn Sie es unbedingt wollen mache ich es"

Er meinte aber, das Hoffnung durch eine Leberinfusion bestehe und die Leber ein sich sehr stark regenerierendes Organ sei.

Der Arzt meinte, es müsse sich eine Besserung bis nächsten nächsten Mittag einstellen, aber stattdessen wurde es von Stunde zu Stunde schlimmer.Er wurde immer schwächer und manchmal jammerte er.

Meine Frau fuhr dann Donnerstag ganz früh zum TA und der arme Franky wurde erlöst.


Ich finde der Tierarzt wollte nur Geld scheffeln und vor Allem hat er uns falsch beraten!

Hat man bei so hohen Werten überhaupt noch eine reelle Überlebenschance?

In welchen Zeitraum können die Werte so hoch ansteigen?

Wir machen uns solche Vorwürfe, dass wir uns haben bequatschen lassen und unser Franky noch 24 Stunden länger leiden musste.

Das Geld ist uns völlig egal. Wir hätten unser ganzes Geld gegeben, wenn er hätte überleben können.

Ich bin dankbar für jeden Rat und nützliche Links.

Habe selber schon ein bisschen gegoogelt aber leider widersprüchliches gelesen.

MFG

johnnymcmuff

Katze, Krankheit, Tierarzt, Leber, leberwerte
Leberzirrhose, Blutungen Speiseröhre, künstliches Koma: Heilmethoden / Erfahrungen gesucht!

Mein Vater wurde wohl am 3.3.2012 in ein Krankenhaus eingeliefert (er spuckte oder erbrach Blut). Er hat eine Aszites (Wasserbauch) und Ösophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre).

Nach der Intensivsation kam er nach einigen Tagen auf eine normale Station wo er dann auch Fleisch mit Sauce, Kartoffeln, Kohlrabi und Pudding (ob mit Zucker weiß ich nicht) zu Essen bekam. Er liess anscheinend die letzten Tage Brot zurückgehen und liess sich Brötchen geben.

Nun hat er gestern morgen oder in der Nacht zum 22.3.2012 wohl jede Menge Blut erbrochen (?) und bekam Blutkonserven und auch gefrorenes Frischplasma (stand wohl auf den Packungen). Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Die Ärzte wollten mit uns sprechen und meinten dass es zu nahezu 100% keine Überlebenschancen mehr geben würde. Also 99 - 99,9 % keine Chance mehr angeblich. Da müsste schon ein Wunder sozusagen geschehen. Außerdem meinten sie eine Heilung würde es angeblich nicht geben (eventuell wurde auch gesagt das wären Ausnahmen oder ähnliches), obwohl es durchaus Heilungen gibt bei Leberzirrhose.

Für eine Lebertransplantation wäre es wohl auch zu spät, abgesehen davon dass wohl auch eine Nierenerkrankung vorliegen soll und später am Telefon war sogar von angeblichen Geschwüren oder Blutungen im Magen (irgendwas mit Uzu... / Ozo...) die Rede.

Er ist wohl jetzt auf niedrigen Niveau stabil und hat die Nacht auch überlebt. Da er beim zweiten Besuch gestern (nach dem Besuch am morgen) nochmal gealtert zu sein schien und "vorbereitet" wurde (weisse Salbe in Augen, das wird wohl wegen dem fehlenden Lidschlag gemacht) möchte meine Mutter ihn ungern nochmal besuchen. Sie hatte einen Schreck bekommen, weil wohl auch bei Toten leicht geeöffnete weisse Augen zu sehen sein sollen. Ich habe das Gefühl, als wenn wir ihn irgendwo alleine lassen würden mit seinem Schicksal.

Nun hatte ich vor Tagen, habe aber damit aufgehört als er auf die normale Station kam, im Internet recherchiert. Da ich nun hier und auf anderen Seiten schon las, dass man der Schulmedizin weniger trauen soll und manche sogar meinten, sie würden mit der Schulmedizin heute nicht mehr leben und ich aufgrund meiner Recherchen selber erhebliche Zweifel habe an den Methoden der Schulmedizin, möchte ich hier einmal fragen, ob es Personen gibt die mit ähnlichen Symptomen bzw. Beschwerden auch schon von der Schulmedizin abgeschrieben wurden bzw. doch geheilt wurden und mit welchen Methoden?

Ich würde gerne folgendes wissen:

  • Ich las Fleisch (wurde durch eine Ärztin im KH bestätigt) wäre bei Lebererkrankungen nicht gut. Trotzdem gab es Fleisch. Unverantwortlich? Heilschädigend?
  • Er hat verschleimte Bronchien und bekam eventuell Nahrung (Pudding usw.) auf Milchbasis (Verschleimung!?)
  • Er bekam Brötchen. Im Pflegewiki steht das kann die Krampfadern der Speiseröhre wieder aufreissen.
  • Ingesamt falsche Ernährung und zu sauer (Säure-Basen)?
  • Verlegung in ein Leberzentrum?
  • Welche Heilmethoden/Lösungen gibt es noch?
Leben, Ernährung, Krankheit, Alternativmedizin, Heilung, Leber, leberzirrhose, Naturheilkunde, Schulmedizin

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