Das Ende allen Lebens im Universum - unumgänglich oder doch nicht?

Der Wärmetod ist ein von Rudolf Clausius 1867 eingeführtes Bild für den „Zustand des finalen thermischen Gleichgewichts des Universums“, aufgefasst als abgeschlossenes System.

Gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik enthält ein abgeschlossenes System im thermischen Gleichgewicht ein höchstmögliches Maß an Entropie. Zudem kann die Entropie in einem solchen System zwar gleich bleiben oder zunehmen, aber niemals abnehmen. Wenn die maximale Entropie erreicht ist, fehlt der Antrieb für makroskopisches Geschehen im System. Das System nähert sich einem statischen, „toten“ Zustand.

Das bedeutet, dass alles Leben im Universum irgendwann einmal erlöschen wird. Dies wird auch als der „Wärmetod des Universums“ bezeichnet. Diese Projektion in die sehr weit entfernte Zukunft wird in der Philosophie teilweise als Beweis für die Unvermeidbarkeit des Weltuntergangs angeführt.*

Entropie – die Unordnung. Der Informationsverlust.

Angenommen eine Packung Reis fällt zu Boden. Die Packung platzt auf und die Reiskörner verstreuen sich um die Packung herum auf dem Boden. Am Anfang kann ich sagen, der Reis ist in der Packung (Information). Am Ende muss ich die Position jedes Reiskorns beschreiben (Informationsverlust). Die Entropie wurde erhöht.

Ein Mensch entsteht, die Entropie wurde dadurch verringert, weil ein Mensch ein hohes Maß an Ordnung darstellt. Dazu war aber viel Energie notwendig. Die Entropie kann also verringert werden, wenn Energie investiert wird.

Computronium ist eine hypothetische Substanz, die die optimale Form eines Computing-Substrats hinsichtlich Rechenleistung und Effizienz für eine gegebene Menge an Materie darstellt.

Die Physiker Norman Margolus und Tommaso Toffoli stellten 1991 die Hypothese auf, dass Computronium als eine Art „programmierbare Materie“ verwendet werden kann, d. h. als Substrat für die Computermodellierung praktisch aller realen Objekte.

Der Zukunftsforscher Raymond Kurzweil prognostiziert, dass die Menschheit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts dazu in der Lage sein wird, Computronium in großem Maßstab herzustellen, dessen theoretische Rohrechenleistung er auf etwa 5 × 10⁵⁰ Berechnungen in der Sekunde pro Kilogramm schätzt.

Er geht davon aus, dass nach der technologischen Singularität zunächst die Materie der Erde, der Rest des Universums in Computronium umgewandelt werden, da er ein solches universelles Computronium-Computer-Substrat für die sinnvollste Unterbringung für eine Superintelligenz hält. Kurzweil erwartet, dass das gesamte Universum in 200 Jahren (Law of Accelerating Returns) mithilfe hochintelligenter Nanobots mit Computronium gefüllt worden sein wird, wenn Wurmlöcher oder andere Mittel Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen (https://www.youtube.com/watch?v=lAJkDrBCA6k). Laut ihm hätte ein solches Unterfangen das Potential dazu, das natürliche Ende des Universums zu verhindern, indem die Menschheit auf intelligente Art und Weise über die Zukunft des Universums entscheiden können wird* *Quelle:Wikipedia

unumgänglich - ja, da 41%
unsicher 41%
unumgänglich - nein, weil 17%
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Ist Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich Frage mich ob Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich komme aus folgenden Gründen auf diese Frage:

  1. Seit geraumer Zeit nun versuchen Wissenschaftler und Forscher künstliche Intelligenz zu perfektionieren. Als eine markante Erfolgsgrenze gilt hierbei der Turing-Test. Bei diesem wird versucht eine KI mit einem Menschen interagieren zu lassen, ohne dass letzterer weiß, ob es sich hierbei um einen anderen Menschen oder eine Maschine handelt. Errät der Tester nicht, dass es sich um eine Maschine handelt, gilt der Test als bestanden.
  2. Das Weizenbaum Institut beschäftigt sich laut Wikipedia mit der "Kritikalität Künstlicher Intelligenz" als Forschungsgebiet. Das Institut selbst ist an einen Verbund aus diversen Berliner Hochschulen sowie dem Fraunhofer Insitut angeschlossen.

Der Rechtswissenschaftler und Biologe -so zumindest laut Wikipedia- Herbert Zech, lehrt angeblich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ich habe die Vermutung, dass er eine künstliche Intelligenz ist, oder zumindest eine hat. Die Idee ist, dass das Fraunhofer Institut eine künstliche Intelligenz entwickelt hat und wegen der Fernlehre durch die Pandemie an der Humboldt Universität einen Turing Test, wie in 1. beschrieben, durchführt.

In Folge also, ist es durchaus möglich, dass Studenten seit 2 Jahren, einem digitalen Professor aufsitzen und dies nicht wissen. Also in Folge Teilnehmer eines großen Experiments, mit bis jetzt unbekanntem Ziel sind. Ich möchte niemanden hier durch den Kakau ziehen, sondern lediglich der Wahrheit auf den Grund gehen, da ich mich persönlich sehr mit dem Thema des Digitalen beschäftige.

Ich freue mich auf etwaigen Input und auf Antworten.

Mit besten Grüßen

Thorolf.

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Ist man mit 26 zu alt, um Programmieren zu lernen?

Also , ich würde gerne etwas neues in meinem Leben lernen und würde gerne meine aktuelle Arbeit am liebsten sofort kündigen, da die Arbeit eigentlich nix für mich ist (; leider habe ich viel zu viel auf meine Eltern gehört und dass gelernt, wo ich mich absolut nicht sehe (;

Leider habe ich etwas sorgen, dass ich mit 26 Jahren etwas zu alt dafür bin , denn viele fangen schon irgendwie mit 13-14 Jahren an und ich habe bis jetzt 0 Ahnung von Programmierung ...

deswegen habe ich paar Fragen :

  1. Ist man mit 26 Jahren zu alt um das Programmieren zu lernen ?
  2. Wenn nein, mit welcher Programmiersprache sollte ich anfangen (hier ein paar Punkte was für mich wichtig ist !
  • Die Sprache sollte aktuell und relativ einfach für Anfänger sein !
  • Würde gerne als Freelancer arbeiten und deswegen sollte es eine Sprache sein mit der ich leichter an Aufträge kommen kann und ca 1500 Euro verdienen kann (damit ich meinen Job kündigen kann , um noch mehr Zeit für das Programmieren zu haben ) Learning by Doing .
  • Und die Sprache sollte multifunktionsfähig sein und auf Windows laufen

Hier ein paar Gedanken die ich mir gemacht habe

  • Mit Webdesign anfangen also HTML / CSS lernen und die Programmiersprache Javascript und damit ( wenn ich es gelernt habe kann ich dann als Freelancer arbeiten oder ? )
  • und als nächstes dann Python lernen, da die Sprache relativ einfach ist , die Sprache ist auch multifunktionsfähig und läuft auch auf Windows und damit kann man dann viele Projekte starten und viele andere Sprache haben eine Ähnlichkeit, also könnte man auch , dann die anderen Sprachen später lernen, wenn man die Sprache gut beherrscht oder ?

3. Wie stehen eigentlich meine Chancen in der IT Branche ohne Studium/Ausbildung in dem Bereich, kann man es sich alles selbst beibringen und erfolgreich in dem Bereich werden , ohne jetzt extra Studiert oder Ausbildung gemacht zu haben ?

Kann ich z.b Webprogrammiurung in einem Jahr lernen und damit dann nach 1 Jahr ca 1500 Euro damit verdienen um meinen Job zu kündigen und damit dann mich finanzieren und es dann hauptberuflich machen ?

und die letzte frage was hat es eigentlich mit dem "Hallo Welt " aufsich? Warum fangen Anfänger damit an ?

Vielen Dank !!!

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