Kündigungsbestätigung per E-Mail rechtsgültig?

Liebe Community,

ich habe vor einiger Zeit eine Kündigungsbestätigung erhalten, die zu meinen Gunsten von den allgemeinen Vertragsbedingungen der Firma und den gesetzlichen Vorschriften abweicht. Das heißt, dass ich eigentlich 6 Monate bis zur Kündigung an der Firma gebunden wäre und nun hat die Firma kulanterweise beschlossen, dass ich nur die ersten 3 Monate zahlen muss und mein Vertrag nach dem 3. Monat gekündigt ist.

Es handelt sich hier um eine geänderte Kündigungsbestätigung, da die erste normal eine Kündigungsfrist von 6 Monaten betrug.

Diese Kündigungsbestätigung habe ich per E-Mail erhalten, nachdem ich auch meine Kündigung per E-Mail eingereicht hatte. Die Kündigungsbestätigung hat auch keine Unterschrift von einer Person bzw. einem Mitarbeiter (unter dem Satz "Mit freundlichen Grüßen" steht einfach nur der Name und die Abteilung des Unternehmens). Ich habe aber durch die Plattform "finanzfrage" erfahren, dass dies keine Auswirkung auf die Gültigkeit hat.

Da diese Kündigungsbestätigung nun von der Norm abweicht, wollte ich wissen, ob ich mich auch drauf verlassen kann, dass mein Vertrag gekündigt ist und bei mir auf dem Konto wirklich kein Geld mehr abgebucht wird.

Besonders der folgende Satz auf der Plattform "finanzfrage" hat mich etwas stutzig gemacht: "Eine Kündigungsbestätigung kann nicht gültig oder ungültig sein, da diese gar nicht notwendig ist." - Heißt das dann überhaupt, dass diese Art der geänderten Kündigungsbestätigung überhaupt rechtlich gelten kann?

Über Antwort von Personen, die vielleicht aus dem juristischen Bereich kommen, Fachwissen besitzen bzw. sich auch wirklich damit auskennen, würde ich mich sehr freuen!

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Studentenjob - Vertragsbruch = Gehalt gestrichen?

Ich weiß ich habe eigentlich eine vierwöchige Kündigungsfrist bei meinem Studentenjob einzuhalten. Dennoch habe ich meinen Chef letzte Woche angerufen und gesagt, ich möchte auf der Stelle kündigen und er müsse den Dienstplan neu einteilen.

Ich hatte mich dort meist unwohl und vor allem sehr ausgenutzt gefühlt und wegen einer persönlichen Krise spontan diesen Entschluss gefasst.

Kann er mir jetzt für den gesamten Monat Dezember das Gehalt streichen, wie er es androht?

Nach meiner Recherche müsste das wenn dann als Schadensersatz abgerechnet werden, und der verursachte Schaden trumpft jawohl keinen Gehalt für über 12 Schichten, wenn sich nach meines Wissens sogar sofort Freiwillige für meine Schichten gefunden haben oder?

Außerdem bin ich mir unsicher wegen des Kündigungsschreibens: Ich habe ihm per Mail eines zugeschickt, laut dem ich fristgerecht in vier Wochen das Arbeitsverhältnis beende, weil alles andere laut Vertrag als Kündigungsschreiben nicht gültig wäre. Ist das richtig? Chef hat jedenfalls geantwortet ich solle das zum heutigen Datum korrigieren, woraufhin ich schrieb dass das vertragswidrig wäre, außer wenn wir uns auf eine Sonderkündigung einigen. Darauf hat er jetzt seit zwei Tagen nicht geantwortet und ich denke mal ich habe rechtlich gesehen immer noch nicht gekündigt und das Arbeitsverhältnis nicht beendet, auch richtig? Er hat von seiner Seite aus auch noch keine Sonderkündigung ausgesprochen.

Ich hoffe jemand kann mir eine oder zwei Fragen in dieser doch recht heiklen Situation beantworten!

Sorry für die ganze Textwand und danke im Voraus!

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Vom Hausarzt wegen Mobbing Arbeitsunfähig schreiben + Fristlose Kündigung?

Guten Tag,

Ich bin seit 3 Jahren in der Firma angestellt und ich rede sehr wenig deswegen mögen mich viele nicht weil ich nie mit ihnen rede aber wir wenige Meter voneinander arbeiten. Ich denke es liegt daran das ich möglicherweise Asperger/Autismus habe.

Und in den letzten Wochen kamen immer mehr Kommentare von meinen Mitarbeiter gegen mich z.B. haben manche rumgeschrien "Wann geht der Spaßt endlich nach hause es ist schon 16Uhr" also nicht direkt zu mir aber halt sodass ich es höre.

Ich war wegen den Kommentaren oft beim Abteilungsleiter und er beschützt die Mitarbeiter immer und sagt immer "Ich kann mir das bei dem Mitarbeiter nicht vorstellen das er das gesagt hat", "Es gibt keine Beweise das er das gesagt hat und es ist dann Aussage gegen Aussage"

Ich hab deswegen auch keine Lust mehr auf die Firma und ich wollte morgen zum Hausarzt wegen Mobbing da ich mich wegen meinen Mitarbeiter total aufrege und zu Hause nichtmehr normal denken und schlafen kann.

Ich will aber keine Krankmeldung ich will eine Arbeitsunfähigkeitsbeschenigung das ich in dem Betrieb nichtmehr weiterarbeiten kann wegen meinem Psychischen zustand damit ich aus meinem 1 Jahresvertrag raus bin. Ich will nicht lange rummachen und zum Betriebsrat gehen da ich einfach die Firma nichtmehr aushalte. Denkt ihr der Hausarzt kann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einfach so Raustellen sodass ich einfach Fristlos Kündigen kann?

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Kündigung Probezeit (14 Tage)stehe nicht mehr auf dem Arbeitsplan für kommende Woche?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir die Frage beantworten.

Ich am 11.09 meine Kündigung in der Probezeit bekommen. Habe aber gesehen das dort das Datum vom 10.09 drauf steht. Und gestern hatte ich frei. Also hätte ich die eventuell auch so bekommen 🤔

Die Kündigung ist fristgerecht. ( 14 Tage )

Nun zur jetzigen Situation !

Leider bin ich Erkrankt und musste mich krankgeschrieben lassen. Und habe das dort am 11.09.2020 gesagt. Die Krankenmeldung habe ich auch per Post versendet. Da der Briefkasten fast vor der Tür ist. Habe aber zuvor an der Arbeit noch mal über die Länge meines Ausfalls angerufen.

Gleich darauf ist der zweite Marktleiter zu mir nach Hause gefahren mit einen anderen Mitarbeiter als Zeuge und hat mir die Kündigung übergeben. Wir haben auch eine WhatsApp Gruppe wo immer die Arbeitspläne kommen. Nun habe ich gesehen das ich für nächste Woche nicht drauf stehe. Und aus der Gruppe bin ich danach auch rausgeworfen worden.

Soll ich etwa morgen bei der arbeit anrufen und fragen warum ich dort nicht drauf stehe ?

Oder fragen wie muss ich nächste Woche arbeiten wenn’s mir besser geht. Ich bin ja nur vom 11-12 krankgeschrieben.

Weil ich glaube ja mal nicht das die wollen das ich die 14 Tage Zuhause bleibe. Weil das ist ja noch bezahlte Zeit.

über eine Auskunft was ich machen könnte am besten wäre ich sehr dankbar.

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Kündigung Zeitarbeitsfirma Fristen, Anwalt was soll Ich tun?

Guten Tag,

Vorab möchte Ich darum Bitten nur Fachbezogene Antworten zu geben und auf dass ganze Thema einzugehen und nicht nur auf ein Teil. Danke dafür :)

Folgende Situation:

Ich bin seit dem 16.09.2014 bei einer Zeitarbeitsfirma Tätig.

Am 11.06.2020 habe Ich, Persönlich, eine Kündigung (in 3 Facher ausführung) dort abgegeben zum 15.07.2020.

So Ich habe mich dort auf den Arbeitsvertrag bezogen und zwar so:

"hiermit Kündige Ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis, dsas wir am 16.09.2014 geschlossen haben, ordentlich und Fristgerecht unter Berücksichtigung der Vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist zum 15.07.2020."

So im Arbeitsvertrag steht drin:

"Nach der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats"

Diese habe Ich zweimal dort gelassen und mir diese einmal mit Unterschrift und Stempel wiedergeben lassen sozusaghen als bestätigung das die ZAFirma diese erhalten hatt.

So nun war Ich von 01.07 - 10.07 Krankgeschrieben und habe die Arwa darum gebeten das Ich dann mein Resturlaub sowie meine Überstunden abbummeln möchte. Ich hatte noch 6 Tage und es wären ja nur noch 3 gewesen.

So nun hatt mich die Chefin angerufen, am 13.07 ob Icxh auf Arbeit bin... Ich meinte nein da Ich doch darum gebeten habe die restlichen Tage Urlaub zu nehmen sind doch nur noch die 3. Sie meinte dann das die Kündigung ungültig wäre. Ich fragte wieso und bezog mich auf den Arbeitsvertrag. Sie meinte Sie meldet sich nochmal... So Heute hatte Ich eine abmahnung im Briefkasten...Die ganze Zeit keine Information und zack Abmahnung...

Ein Freund hatt jetzt gesagt das die Kündigungsfrist sich nach 2 Jahren in der Firma automatisch verlängert auf 2 Monate...

Das die Zeitarbeitsfirma mich jetzt durch wiederholtes Abmahnen einer Fristlosen Kündigung aussetzen möchte und somit dann mein letzten Bruttolohn einbehalten können.

Fragen die Ich mir jetzt stelle:

1: Ist die Kündigung jetzt Rechtskräftig oder nicht?

2: Hätte die Zeitarbeitsfirma mir nicht schriftlich erklären müssen das die Kündigung nicht rechtskräftig ist bzw. hätte diese irgendwie ablehnen müssen etc?

3:Ich sollte eigentlich ab 16.07 in der neuen Firma anfangen ist die Kündigung dann trotzdem gültig auch wenn Ich jetzt noch 1 Monat wartten muss oder muss Ich eine neue Kündigung schreiben die dann wieder 2 Monate in anspruch nimmt?

4: Was kann Ich jetzt tun?

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Wie gegen (fristlose) Kündigung der Wohnung wehren?

Ich habe dazu schon gebingt, und für die ordentliche Kündigung ist es mir halbwegs klar, aber für die außerordentliche fristlose nicht.

Also angenommen man bekommt die Kündigung der Wohnung und will sich dagegen wehren, was mache ich da zuerst?

Angenommen, der Verwalter schiebt Gründe vor, die aber nie gesehen sind und er kündigt per Brief fristlos?

Jetzt habe ich gelesen, dass man bei einer fristlosen keinen Widerspruch einlegen kann und auch nicht die Frist eingehalten werden muss. Also kann ich mich ja gar nicht wehren? Und er muss nichts beweisen? (richtig beweisen und nicht nur xy hat gesagt, y glaubt...) Das ist doch nicht fair!

Landet man dann auf der Straße? Was ist mit allen Sachen? So schnell findet man doch nix? und wenn der Mieter Sozialhilfeempfänger ist - und finanziell nicht ausziehen kann - und wenn er eben die Beschuldigungen nicht getan hat, dann dürfen die ihn einfach so rauswerfen?

Kennt sich da wer aus, das verstehe ich nicht?

bei der ordentlichen: widerspruch binnen 2 Wochen, Gang zu Gericht wegen Räumungsklage mit oder ohne Anwalt möglich. Frist richtet sich nach Mietdauer (ungefähr 20 Jahre), es gibt eine Schonung wegen Härtegrad. Hab ich das richtig verstanden?

Und bei der außerordentlichen Fristlosen gilt das nicht und man kann nicht mal vor Gericht? Ähm...ich mein selbst Mörder dürfen versuchen ihre Unschuld zu beteuern und sich erklären...und der Mieter in dem Fall nicht?

Wie ist es im Fall Beleidigung: Mieter dürfen nicht schlecht über Vermieter reden, man darf nix unterstellen das nicht bewiesen ist. Aber darf der Vermieter einen Mieter als Störenfried hinstellen wenn nicht bewiesen ist wers war und böse über den Mieter reden im Brief zb. endlich xy(Nachname des Mieters) loswerden, AB(Straßenname und Hausnummer) soll endlich eine xy-freie Zone werden.

Kündigung, Wohnung, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermieter, Kündigungsfrist, Hauptmieter
Kündigung bei Bank - was wenn keine Bestätigung kommt, aber Rechnung?

Hallo,

ich habe am 29.5.2019 eine Prepaid-Kreditkarte Online bei der Commerzbank beantragt. Dieser Antrag wurde dann laut Datum auf den Unterlagen am 30.5.19 bestätigt.

Da ich die Karte nicht mehr nutze, und jährlich eine Gebühr anfällt, habe ich soeben (am 14.4.20) ein unterschriebenes Kündigungsschreiben an die E-Mail im Impressum geschickt.
Darin habe ich die KK-Nummer sowie alle meine persönlichen Daten und die Kundennummer angegeben. Auch habe ich geschrieben, dass ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen möchte und auch gerne eine schriftliche Bestätigung erhalten würde.

In den AGBs steht folgendes:

“18. Kündigungsrecht des Karteninhabers

Der Kunde kann den Kartenvertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Ende eines Monats kündigen.“

Mehr nicht..

Was würde nun passieren, wenn ich keine Bestätigung bekommen würde und man mir demnächst die Jahresgebühr in Rechnung stellen würde?
Denn in Foren habe ich schon gelesen, dass unter Anderem bei der Commerzbank Kündigungen, welche sogar per Einwurf und Beleg per Post verschickt werden, keine Bestätigung bekommen und auch weiter Rechnungen gestellt worden seien.

Wenn dies bei mir nun eintreten würde, welche Möglichkeiten würden sich mir bieten? Denn ich habe ja nun fristgerecht die Kündigung rausgeschickt.

danke und bleibt gesund :)

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Kündigung Ausbildung was nun?

Hallo, ich wurde heute den 2.April 2020 Schriftlich Fristlos gekündigt. Nun weiss ich nicht mehr weiter bitte helfen?! Ich hatte meine Ausbildung als Industriemechaniker am 1.August 2019 angefangen und wurde am 2.April 2020 fristlos gekündigt. Der Ausbilder wollte mit mir zum Chef und reden, er meinte der Chef wäre zurzeit Sauer, da viele Ausbilder krank gemacht haben wegen dieser ganzen Coronageschichte usw. Als ich am 2.April 2020 am arbeiten war musste ich mit dem Ausbilder zum Chef. Die Kündigung hatte er schon ausgedruckt und auf dem Tisch liegen, der Ausbilder meinte zu mir, dass der Chef sich das überlegen möchte mit der Kündigung usw. jetzt zur Sache wie was geschah und passierte. Die Tage zuvor war ich auf der Toilette knapp 30 minuten der Vorarbeiter kam zu mir hoch und rief mich zu sich runter. Als ich unten mit ihm redete sagte ich ihm, mir ging es nicht gut und hatte Nasenbluten. Die Tücher mit etwas Blut hatte den Vorarbeiter gezeigt, aber trotzdem war er in der Verfassung, dass es ihn nicht interessieren würde und er mir nicht glaubte. Der Vorarbeiter ging zum Ausbilder und sagte, dass ich mehr als 1 Stunde auf dem Klo war, was nicht stimmte und als ich beim Chef war sachte der Chef mir auch warum ich stunden lang auf den Klos gehen würde usw der Arbeit mich verweigere?? Zuvor vor Wochen war ich mit einem Stuhl auf dem Klo da ich rücken Probleme habe und mich abstützen musste. Und am 23.März 2020 war Ich nur eine halbe Stunde aufs Klo und zeigte dem Vorarbeiter die Tücher mit Blut , er glaubte mir nicht. Am 24.März 20 bis zum 27.März 2020 war ich krank und krank geschrieben und am 18.März 2020 bis zum 20.März 2020. Die Atteste hatte ich am 30.März 2020 Bei der Personalabteilung abgeben und davor einmal den Ausbilder Bescheid gegeben hatte das ich krank bin und nicht in der Verfassung bin die Tage zu schreiben usw da bei uns in dem Betrieb es so uns vom Ausbilder gesagt wurde dass wir dem Ausbilder vor Arbeitsbeginn 06:00 bescheid geben sollen das wir krank wären usw. Dies tat ich einmal am 25.März 2020 da ich nicht die Tage in der Verfassung war. Der Chef und Ausbilder meinten das ich nicht rechtzeitig Bescheid gegeben habe usw. Aber war in der Verfassung nicht dies sagte ich auch aber die haben alle mir nicht geglaubt. Wurde gekündigt vom Chef da er meinte würde die Ausbildung nicht ernst nehmen und die Arbeit Verweigern. Wegen der Klo sache. Obwohl ich tausende mal gesgat hatte das es mir nie gut ging . Der Ausbilder gab mir vor Wochen eine Aufgabe da sollte ich an der Fräsmaschine Prüfungsteile fräsen ganz alleine über 50 Teile mehr sogar weiss nicht genau... Aber imemr hin habe gearbeitet und niemals die Arbeit verweigert.

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