Ist euch auch schon einmal so etwas oder etwas ähnliches passiert?

Das Ereignis liegt zig Jahre zurück. Ich war damals Grundschüler, die Schule war zu Ende und ich auf dem Nachhauseweg. Ich lief jeden Tag den gleichen Weg, kannte die Leute, wusste ihre Namen, so wie das in einer Kleinstadt eben so ist. Auf der Hälfte der Strecke rief mich ein älterer Mann auf der gegenüberliegenden Strassenseite zu sich, ich dachte mir nichts dabei und überquerte die Strasse.

Als ich vor ihm stand bat er mich freundlich, ihm behilflich zu sein, etwas aus seinem Kofferraum zu heben. Ich stimmte zu und bewegte mich auf den Kofferraum zu, als mich der Mann plötzlich am Arm packte versucht hat in den Kofferraum zu zerren. Ich hatte meinen Schulranzen auf und konnte mich so irgendwie grade noch losreissen und ich glaube ich schrie dabei Hilfe oder so was, was mir wohl zusätzlich den A.... gerettet hat. Ich rannte davon und hab leider niemanden diesen Vorfall erzählt, bis heut nicht, hätte ich rückblickend aber unbedingt tun sollen.

Es geschah mitten am Tag, in seiner eigenen Einfahrt, vor dem Haus, in dem er und weitere Familien wohnten, das muss man sich mal vorstellen. Das ganze passierte, als Deutschland noch geteilt war, in der DDR, wo diese Art von Verbrechen so gut wie nicht existiert hat. Wenn ich zurück denke an den Tag überkommt läuft es mir wie ein kalter Schauer über den Rücken, das könnt ihr mir glauben.

Jedenfalls ist der Mann mittlerweile tot oder über 100 Jahre, da er zum Zeitpunkt der versuchten Entführung bereits geschätze 65- 70 Jahre alt war. Ist euch auch schon einmal was ähnliches passiert?

Schule, Polizei, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Kriminalität, Kriminalpolizei, Philosophie, Entführung, Kidnapping
Wieso gibt es so viele Vorurteile gegen Kurden und findet ihr persönlich, dass manche davon zum Großteil zutreffend sind?

Also wieso denken so viele Menschen so schlecht über Kurden ?

Ich liste mal alle Vorurteile auf, die ich bisher gegen Kurden gehört habe :

  1. Kurden sind angeblich totale Faschisten. Sie sind Rassistisch gegenüber Deutschen, Afrikanern, Arabern und Türken. Einer meinte, dass Kurden überhaupt keinen Respekt gegenüber anderen Kulturen hätten.
  2. Kurden sind angeblich extrem Kriminell. Sie begehen angeblich die meisten Straftaten und die meisten Messerstecher sind angeblich Kurden. Sie haben meistens den türkischen oder syrischen Pass und werden deshalb angeblich nie als Kurden erkannt.
  3. Kurden sind angeblich extrem Zurückgeblieben und sie sind sehr ungebildete Menschen.
  4. Kurden sollen angeblich sehr Hässlich sein und einige Rassisten vergleichen Kurden mit Affen.
  5. Kurden prallen angeblich gerne mit teuren Autos, teuren Uhren, Muckis und mit Frauen.
  6. Kurden sind angeblich ein unintegrierbares Volk.
  7. Kurden sind angeblich sehr gewaltbereit.

Ich finde diese Vorurteile, die mir um die Ohren kamen, sind absoluter Schwachsinn und ich finde es sehr schade, dass man so über uns denkt und uns alle gleich in einen Topf wirft.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema, findet ihr in einem dieser Punkte könnte etwas Wahrheit mit drin stecken oder schließt ihr euch mir an und sagt, dass das alles totaler Schwachsinn ist ?

Bitte bitte seid friedlich und tolerant mit euren Kommentaren, danke :)

Bild zum Beitrag
Ja da könnte vielleicht ein klein bisschen Wahrheit mit sein 54%
Nein alles totaler Schwachsinn 46%
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Ich werde langsam kaputt?

Also bis vor einem Jahr lebte ich in einer Pflegefamilie in einem sehr guten und sicheren Umfeld. Ich habe noch nie etwas Kriminelles , Strafbares etc gemacht mich noch nie geschlagen und bin auch nie geschlagen worden. Keine Drogen kein Alkohol, nur wurde viel gearbeitet und es war wenig Zeit für mich da, deshalb wollte ich ausziehen. Haben immer auf dem Land gelebt.Durch das Jugendamt wohne ich jetzt in einer WG in einem entfernten Bundesland mit 1 weiteren Person und habe pro Woche 15 Betreuungsstunden für verschiedene Sachen. Hier wohne ich mitten in der Stadt. Die Leute die noch bei diesem Bewo unternehmen sind wohnen nicht hier aber durch Gruppen Aktivitäten die Pflicht sind habe ich leider öfters mit ihnen zu tun ich bin 18 die meisten hier sind 25+ seit Jahren hartz4 Empfänger, arbeitslos, haben Drogen und Alkohol Probleme für mich Menschen mit denen ich mich nicht umgeben mag , habe ehr Angst und fühle mich unwohl. Ich habe mich von vornherein distanziert dadurch haben mich viele immer wieder geärgert oder provoziert . Leider habe ich mich mal einladen lassen und bin wegen meinem Mitbewohner öfter mal mitgekommen, es war nie toll und leider kommen manche immer wieder vorbei und wollen irgendwas machen, ein Mann war mit mir unterwegs sagt er hat mordlust etc. der war voll auf Drogen und ich hatte einfach nur Angst Aber ich komme dann aus diesem Situation nicht einfach raus was schrecklich ist dieser Typ ist ein Psychopath. Mein Mitbewohner mag die Leute nicht aber er ist einsam nimmt jeden , er ist sehr depressiv ritzt sich auch am ganzen Körper hat er nur Narben ) da sind wir schon bei einer anderen Geschichte Ich finde das so schrecklich mit jemandem zu wohnen der sich selbst verletzt und immer nur depri ist. Ich bin in einer Gesellschaft gelandet die mir total Angst macht , ekelhaft ist, einfach schrecklich ist aber ich komme da nicht raus, habe auch meine Probleme aber ich bin nicht gewalttätig oder selbstverletzend oder in einer anderen Weise gestört, bin in Anführungszeichen nur Kaufsüchtig hab ein paar Schulden ca 10.000 € habe ich für Kleidung investiert. Ich möchte gerne unbedingt umziehen aber habe halt Schulden und eine gesetzliche Betreuung für Finanzen, nur ich muss unbedingt hier aus diesem schrecklichen Umfeld raus. Was soll ich tun brauche dringend Rat . Hier zu bleiben geht nicht so komme ich aufjedenfall niemals von diesen Leuten los. Allein schon weil mein Mitbewohner dauernd die Leute in unserer Wohnung lässt. Sorry falls es etwas durcheinander geschrieben ist bin etwas aufgebracht bitte um Rat es nagt schon sehr, macht mir nur noch Kopfschmerzen und sorgen ,werde davon kaputt und komme persönlich auch gar nicht mehr weiter.

Familie, Freundschaft, Stress, Menschen, Psychologie, Kriminalität, Liebe und Beziehung, Meinung, ausweg, asoziales Verhalten
Was tun, wenn die Vermieter Kriminelle sind?

Also unsere Vermieter haben in der Stadt mehrere Häuser, die sie vermieten. Sie sind dafür bekannt dies herunterzuwirtschaften also schoene Rendite bei gleichzeitiger Nullinvestition. Der Vermieter hat von Vermietung keine Ahnung, der steht nur auf dem Papier, damit der Anschein der Seriosität aufrecht erhalten bleibt. Vor etwa 1,5 Jahren hatten die angefangen alte Mieter aus dem Haus zu eckeln und haben vor nichts zurückschreckt. Stichwort fingierte Einbrueche, um die Wohnungen anstatt an eine Person mit altem Vertrag an drei Studenten, die man ja, da meistens die Eltern zahlen, gut abzocken kann zu vermieten. Desweiteren wurde eine Wohnung neben der unsrigen angefangen zu renovieren und immer schön laut und moeglichst viel Dreck im Treppenhaus, damit man uns auch rauseckeln kann! Dabei haben sie Schwarzarbeiter beschäftigt, naja wird manch einer sagen, dass machen doch irgendwie alle! Ebenfalls wurde Bauschutt in den normalen Mülltonnen entsorgt, worauf die auch schon von der Müllabfuhr angeflaumt wurden. Desweiteren wohnt der Hausbesitzer auch im Haus, aber nur sporadisch. Um sich durch einen anderen Mieter über das Geschehen im Haus in Kenntniss setzen zu lassen. Stichwort Spitzeltum! And so on never ending story. Wenn es nach mir ginge Staatsanwaltschaft und strafrechtliche Verfolgung, leider gibt es in manchen Städten Strukturen, die einfach nix tun, weil sie keine Präzedenzfaelle schaffen wollen oder Rechtsanwälte ihre Reputation nicht gefährden wollen, denn dann wuerden sie es sich ja mit dem Gesocks verscherzen mit dem sie ja auch gerne gemeinsame Sache machen, Kohle ist ja alles! Und nein, ich bin bei bestem Verstand und erzaehle leider keine fakestory!
Kennt jemand ähnliche Faelle oder hat auch solche Erfahrungen gemacht. Was sagt die Rechtsprechung? Bitte keine Kommentare wie zieh doch einfach aus, kann dir doch egal sein! Danke im Voraus!

Mietrecht, Vermieter, Kriminalität
Kann ich Motorrad vom Abschleppdienst abholen (Hilfe, Biker in Not)?

Hallo,

Ich hatte gestern einen Motorradunfall. Mein Motorrad ist jetzt bei einem Abschleppdienst.

Ich bin ADAC und ACE Mitglied.

Die Polizei hat alles aufgenommen und beiden Versicherungen ist der Unfall nun bekannt. Meiner und der gegnerischen Versicherung.

Nun: Also ich fahre gleich Montag früh auch zum Anwalt. Da ich ebenfalls Schmerzensgeld geltend machen möchte, Und übergebe dem Alle Informationen damit der sich mit dem Fall befasst. Da die Versicherungen einen Monatelang warten lassen bis da mal was passiert. Mit dem Anwalt geht das innerhalb von kürzester Zeit und mein Motorrad gammelt nicht vor sich hin.

Ich habe nur eine Frage zurzeit. Wo ich einfach nicht weiter weiss. Mein Motorrad ist ja seit dem Unfall gestern beim Abschleppdienst und steht da halt. Was ja pro Tag kostet.

Darf ich das Teil überhaupt abholen? Die Polizei hat dazu nichts gesagt. Fahrbar ist das Motorrad jedenfalls nicht. Daher hätte ich nur die Idee den ADAC Oder ACE mein Motorrad abschleppen zu lassen. Da dies kostenlos ist. Also zu mir nach Hause abschleppen lassen.

Ich frage mich auch wie ich das mit dem Gutachter mache. Ich will ja einen eigenen engagieren und nicht den von der gegnerischen Versicherung nehmen. Aber den Gutachter sollte man doch erst engagieren wenn die Schuldfrage dann eindeutig geklärt ist? Oder nicht?

Hoffe auf Rückmeldung

LG

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Wäre körperliche Züchtigung wie in Singapur eine gute Maßnahme im Kampf gegen Gewaltverbrecher und Clans?

In Singapur werden Straftäter bis zu 20-mal mit einem Rohrstock ("Rotan"), unter medizinischer Aufsicht, geschlagen. Singapur hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten weltweit und die meisten - vor allem viele ehemalige Verbrecher, die gezüchtigt wurden - befürworten dieses Strafmaß. Die Prügelstrafe wird vor allem für Raub, Vandalismus, Landfriedensbruch und sittenwidriges Verhalten verhängt.

Ich persönlich würde die Prügelstrafe vor allem im Jugendstrafrecht und für junge Erwachsene vorsehen. Sie würde unter der Aufsicht eines Arztes mit einem standardisierten Rohrstock erfolgen, welcher vor der Strafe desinfiziert und nach dieser sofort zerstört wird. Als Vollstrecker könnten sich z.B. Kampfsportler oder Bundeswehrsanitäter eignen, die natürlich zuvor einen entsprechenden Kurs absolvieren müssen.

Ich sehe folgende Vorteile:

  • Die Prügelstrafe tut allen gleich weh, während Geldstrafen für Reiche unbedeutender sind.
  • Sofern sie nicht mit einem langen Gefängnisaufenthalt verbunden ist, kann die Prügelstrafe viel schneller vollzogen werden, sodass der Bestrafte schneller dem Arbeitsmarkt zugeführt werden kann und nicht lange ausfällt.
  • Das bedeutet auch, dass der Steuerzahler weniger Kost und Logis bezahlen muss. Im Idealfall, wenn die Strafe sofort nach der Verurteilung vollstreckt wird, müssen nur zwei ärztliche Untersuchungen (eine davor, um festzustellen, ob die Strafe gesundheitlich zumutbar ist und eine danach, um die Wunden zu behandeln) und die Vollstreckung selbst bezahlt werden.
  • In manchen Milieus gehört Gewalt zum Alltag; während Gefängnisaufenthalte da als unbedeutend oder sogar als Ehrung abgetan werden, ist eine Prügelstrafe nicht nur eine Ehrenstrafe, sondern spricht den Kriminellen in seiner Sprache (Gewalt) an.
  • Kriminelle können unter bestimmten Umständen vor die Wahl gestellt werden, ob sie z.B. 6 Monate im Gefängnis verbringen und 20 Stockhiebe erhalten oder 2 Jahre ohne Prügelstrafe einsitzen wollen.
  • Vor allem Gewaltverbrecher erfahren so, wie es ist, geschlagen zu werden und sich nicht wehren zu können und nehmen somit am Schmerz des Opfers teil
  • Bei jüngeren Straftätern und Kindern kann die Prügelstrafe gezielt als Konditionierungswerkzeug verwendet werden - wer Drogen oder Straftaten mit Schmerz assoziiert, weil er dafür oft verprügelt wurde, wird von ihnen Abstand nehmen.
  • Die Prügelstrafe kann durch eine Maschine automatisiert werden.

Was ist Eure Meinung dazu?

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Warum wurden die öffentlichen Verkehrsmittel in Köln zu einem Zufluchtsort für Obdachlose, Drogenabhängige und asoziale Elemente?

Ich lebe seit mehreren Monaten in Köln und habe bereits festgestellt, dass anständige Menschen die U-Bahn nur dann benutzen, wenn sie sie brauchen, wenn sie sich kein Auto leisten können. Ich war völlig erstaunt über einige Szenen, die ich nur in den ersten 3 Monaten der regelmäßigen Bewegung auf der U-Bahnlinie 9 sah.

Story 1: Ich steige in einen U-Bahnwagen und ein bekiffter Penner schreit in einem Anfall. Und nicht nur schreien, sondern die Passagiere vollspucken. Natürlich waren weder Polizei noch U-Bahn-Beamte vor Ort. Typisch Köln.

Story 2: Ich fahre in U-Bahn zur Universität, und am Ende eines U-Bahn-Waggons sitzt ein unordentlicher Penner. Nun, ich denke, für den öffentlichen Verkehr in Köln ist das keine Überraschung. Aber was mich überraschte, war, dass neben dem Penner eine Mutter mit kleinen Kindern saß. Und jeder tat so, als gäbe es kein Problem, und es saß keine betrunkene, schmutzige oder möglicherweise ansteckende Person neben den Kindern. Schreckliche Gleichgültigkeit gegenüber ihren eigenen Kindern. Oder sind die Menschen bereits verzweifelt und versuchen nicht einmal, das Problem der asozialen Elemente in der U-Bahn zu lösen, und es werden keine Fragen gestellt?

Story 3: Auf dem Heimweg von der Universität - es beginnt eine Gruppe Jugendlicher, die in der Nähe schreien. Sie schreien den ganzen Waggon an, klopfen an die Fenster des U-Bahn-Waggons und wieder keine Reaktion der Fahrgäste. Wahrscheinlich sind die Polizei und die U-Bahn-Mitarbeiter gestorben(sarkasmus), und es gibt sonst niemanden, der sich um solche Probleme kümmert, Lol. Oder haben alle solche Angst, eine Bemerkung gegenüber aggressiven Teenagern zu machen?

Story 4: Wieder im U-Bahnwagen am Heumarkt - ich höre, wie zwei schäbige Junkies anfangen, darüber zu diskutieren, wo sie heute Heroin kaufen. Und wieder kaine Reaktion von Fahrgäste. So eine Frechheit hätte ich selbst in Köln nicht erwartet.

Interessiert das niemanden in dieser Stadt oder was?

Köln, Kriminalität, Soziales, öffentliche Verkehrsmittel
Bester Freund im Gefängnis - Was soll ich ihm schreiben?

Mein bester Freund ist seit einigen Wochen im Gefängnis und ich möchte ihm gerne einen Brief schreiben.
Leider habe ich keine Ahnung was ich da reinschreiben soll und was ich überhaupt schreiben darf, ohne dass es zensiert wird. Darf ich eigentlich auch auf Russisch schreiben oder bekommt er den Brief dann gar nicht?

Er hat mir auch einen Brief geschrieben und im letzten Satz meinte er ich soll ihm doch auch mal "was gutes schreiben". In dem Brief meinte er, dass es ihm nicht so gut geht, weil er eine sehr hohe Strafe bekommen hat und dass er leider nicht mehr richtig telefonieren will, weil er versucht hat das Telefon auf dem Gang zu benutzen, aber es dort Stress gab und er im Affekt einem anderen den Hörer ins Gesicht geschlagen hat.

Also möchte ich den Brief echt nicht verkacken, weil ich nicht weiß wann ich wieder von ihm höre oder wie schnell ich ihm wieder schreiben kann.
Ich weiß halt auch nicht wie ich die richtigen Worte finde um ihn aufzumuntern und allgemein was ich ihm erzählen soll.

Sollte ich ihm vielleicht auch einen Poetry Slam schreiben? Ich kann das ziemlich gut und er hat auch schon ein paar von mir gehört und fande sie richtig gut. Glaubt ihr das würde ihn aufmuntern oder kommt das eher komisch? Wenn ja über welches Thema soll ich schreiben?

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