Hallo zusammen
mein Mann hat vor einer Woche einen Anruf erhalten, wobei sofort seine Daten seines Kleingewerbes abgefragt wurden und darauf hingewiesen wurde, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.
Daraufhin stellte sich die Firma vor und teilte mit, dass diese die Suchanfragen für google optimieren. Mein Mann äußerte sich von Interesse und dass er gerne ein schriftl. Angebot hätte. Ihm wurden kurz ein Teil der AGBs erläutert, allerdings wurde er nicht darauf hingewiesen, dass als Kleingewerbe er keinen Anspruch auf ein Widerruf hat.
Nun haben wir den Salat. Ihm wurde ein Vertrag angehängt, inkl. Rechnung in Höhe von 900 € . Ihm wurde jetzt erst mitgeteilt, dass er als Kleingewerbe keinen Anspruch auf ein Widerruf hat. Ich habe bereits gegoogelt und gelesen, dass als Kleingewerbe, der nicht als Hauptverdienst ausgeübt wird nicht das HGB sondern das BGB gilt und er somit das Recht hat zu widerrufen. Die Firma sagt das Gegenteil. Kann uns jemand helfen? Heute kam schon ein Anwaltschreiben mit 130 €. :(
Danke und VG