Latein: Übersetzung, Vorzeitigkeit und Gleichzeitigkeit?

Hallo, liebes Community!

Mir steht bald eine Arbeit in Latein vor und leider verstehe ich immer noch nicht ganz, wie das mit der Vorzeitigkeit und Gleichzeitigkeit genau bei den einzelnen Übersetzungen funktioniert.

Könnt ihr mir bitte zu den folgenden Sätzen sagen ob es Vorzeitigkeit oder Gleichzeitigkeit ist (oder eventuell Nachzeitigkeit, habe die Sätze aus dem Internet) und ob ich alles richtig übersetzt habe (wenn nicht, korrigiert mich bitte)? Normalerweise kann ich mir die Erklärung nach den Beispielen gut ableiten, aber wenn Ihr sie dazu schreiben würdet, wäre ich euch sehr dankbar :)

  1. Quintus non urbe videre dicet. = Quintus sagt, dass er die Stadt nicht sehe.
  2. Quintus non urbe videre dicebat. = Quintus sagte, dass er die Stadt nicht sehe.
  3. Quintus non urbe videre dixit. = Quintus hat gesagt, dass er die Stadt nicht sieht.
  4. Quintus non urbe videre dixerat. Quintus hatte gesagt, dass er die Stadt nicht sieht.
  5. Quintus non urbe vidisse dicet. = Quintus sagt, dass er die Stadt nicht gesehen hat.
  6. Quintus non urbe vidisse dicebat. = Quintus sagte, dass er die Stadt nicht gesehen hat.
  7. Quintus non urbe vidisse dixit. = Quintus hat gesagt, dass er die Stadt nicht gesehen hat.
  8. Quintus non urbe vidisse dixerat. = Quintus hatte gesagt, dass er die Stadt nicht gesehen hat.

Vielen lieben Dank für alle Antworten :)

...und tut mir Leid, wenn ich eventuell hier einfach nur eine weitere doofe Frage gestellt habe :(

Schule, Sprache, Noten, Übersetzung, Klassenarbeit, Latein, Philosophie und Gesellschaft
Vorschlag: Hausarbeit statt Klassenarbeit | Alternative Bewertung in Schulen?

Besonders in der Corona-Zeit fällt auf wie das Bildungsministerium an dem alten Beurteilungssystem festhält.
Die Sorge war, wie gleichwertige Leistungen von Zuhause festgestellt werden können, ohne Prüfungen/Klassenarbeiten zu schreiben.

Ich fände Hausarbeiten (kleinere wissenschaftliche Arbeiten) anstelle von Prüfungen die perfekte Alternative.

Durch diese können wir Schüler uns besser mit dem Stoff auseinander setzen und ihn somit nachhaltiger behalten.

Wir könnten vom stark kritisierten alten System des Frontalunterrichts wegkommen, in dem uns nur die Grundlagen erklärt und das Thema grob vorgestellt wird.
Anschließend wissen wir welche Themen wir behandeln können.

Ein weitere Positiver Aspekt wäre das dadurch erzielte selbstständige Arbeiten, welches uns perfekt auf das Berufsleben vorbereitet.

Schulen könnten weitere Fächer zur Verfügung stellen, da Schüler durch online Meetings lernen können und ihre Arbeiten vom externen Lehrern korrigiert werden können.
Damit hätten wir Schüler die Möglichkeit die Fächer zu wählen, welche wir für unseren Wunschberuf benötigen (bspw. anstelle Chemi Informatik etc.) -> mehr Motivation beim lernen.

Zudem ist Prüfungsangst einer der häufigsten Gründe für psychische Erkrankungen bei Jugendlichen, wie etwa Depressionen.
Diese Schüler sind deutlich in ihrem Leistungsvermögen beeinträchtigt, da die Zeit in Prüfungen beschränkt ist und sie eventuell psychische Blockaden wie etwa Blackouts bekommen, was ihnen mehr Zeit kostet.
Der durch Hausarbeiten festgestellte Fleiß ist deshalb meiner Meinung das besser Maß zur Beurteilung von „können“.

Wenn es so notwendig ist Leistung zu bewerten, könnte ein Nebenfach eingeführt werden in dem schnelles Schreiben auf der Tastatur etc. geprüft wird.

Das System müsste nicht für die ersten 9 Klassenstufen eingeführt werden, da viele Schüler in dem Alter nicht genügend selbständig sind.

Aber besonders anstelle des Abiturs wäre das meiner Meinung eine zeitgemäße Neuerung.
Keine Tests und sonstige Prüfungskeistungen;
Anstelle der Kursarbeiten->Hausarbeiten(7-10 Seiten); Abiturprüfungen-> Hausarbeiten ( ca. 20 Seiten).
Eine Masterarbeit ist schließlich auch eine Hausarbeit.

Dieses Schuljahr ist ein weiterer Lockdown nicht unwahrscheinlich, was für einen perfekten Zeitpunkt für eine Einführung sprechen würden.

Was haltet ihr davon, seid ihr dafür; wird sich so die Qualität des Systems verbessern?

KEIN Schüler: Prüfungen sind effektiver 56%
Bin Schüler: Prüfungen sind besser 33%
Bin Schüler: Hausarbeiten wären besser 11%
KEIN Schüler: Hausarbeiten wären effektiver 0%
Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Hausarbeit, Abitur, Klassenarbeit, Ausbildung und Studium
Was war eure raffinierteste Methode, in der Schule zu schummeln?

Spickzettel und auf die Hand schreiben sind nicht subtil genug. Man braucht ausgefallenere Methoden.

In einer Welt, in der man sich durch viele überschwere Prüfungen quälen muss, um einen Job zu kriegen, hat aber bestimmt jeder schon mal versucht, die Schule oder Universität zu betrügen. Oder?

Mein raffiniertester Trick in Physik war mal folgender (er ist zu 100% legal, wenn man einen Taschenrechner benutzen darf):

Wir hatten ja den Casio fx-991 DE X. Formeln speichern kann man darin zwar nicht, sehr wohl jedoch 9 Variablen.

Ich habe mir nun einen Geheimcode ausgedacht, in dem ich jedem denkbaren Symbol zwei Ziffern zugeordnet habe (z.B. 00...09 für die Ziffern, 11...36 für die Buchstaben A...Z, und für die mathematischen Funktionen einfach die Tasten auf dem Taschenrechner der Reihe nach, z.B. war 35 der Bruchstrich und 44 war x^2).

Damit habe ich jede Formel in eine Zahl übersetzt und diese in den Variablen gespeichert. War die Formel zu lang, habe ich einfach noch den nächsten Speicherplatz mitbenutzt.

Sofern der Taschenrechner erlaubt ist, ist dieser "Spickzettel" nicht ilegal, da das Speichern von Werten ja nicht verboten ist. Dumm nur, wenn man dann den Code in der Prüfung nicht mehr entziffern kann.

Habt ihr mal ähnlich raffinierte "Spickzettel" benutzt?

(P.S. Ich habe bei Kursarbeiten immer Manuel Neuer-Schals als Glücksbringer getragen. Es wäre ein Leichtes, ein Post-it innen an so einem Schal anzubringen. Ich habe es nie gemacht - aber seltsam, dass nie ein Lehrer das bei mir kontrolliert hat.)

Test, Lernen, Cheat, Studium, Schule, Kurzarbeit, Mathematik, Prüfung, Bildung, Mittelstufe, Biologie, Abitur, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Naturwissenschaft, Oberstufe, Schummeln, schwänzen, Spickzettel, Universität, Casio, leistungsfach, Leistungskurs, Mainzer Studienstufe
Ist es möglich in Österreich einen Lehrerwechsel zu erzwingen?

Liebe Community,

Meine Klasse und ich haben eine extrem unprofesionelle Englisch Lehrerin. Ich bin jetzt in der 5. Klasse Gymnasium (Österreich).

  • Die letzte Hausübung haben wir im Dezember zurückbekommen. Seit dem nur Hausübungen die wir angeblich irgendwann mal vor drei Monaten verglichen haben sollen.
  • Schlampige Angaben: Ihre Angaben sind mit Rechtsschreibfehlern und einem schlampigen Layout welches so aussieht als hätte sie die Angabe in 30 Sekunden verfasst. Teilweise kommt auch vor, das wir auf verschiedenen Plattformen für die gleiche Aufgabe verschiedene Abgabezeiten haben (also zb. am Elektronischen Stundenplan steht 16:00, auf Microsoft Teams 12:00 und per Mail bekommen wir die Info das es um 14:00 fällig ist) und wir dann fertig gemacht werden wenn wir nachfragen oder es zur "falschen" Zeit abgeben.
  • Vokabelwiederholungen gleichen Doppelseitigen Tests und sind mehr Grammatikwiederholung. Laut Schülern die bereits maturiert haben und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Vokabelwiederholungen da sind damit sie eine negative Leistung von uns Schülern hat.
  • Kein nachvollziehbares Benotungsystem bei Schularbeiten: Sie hat ein verschachteltes Benotungssystem welches Prozente und Punkte von Nummern zusammenrechnet und daraus enstehen dann bestenfalls 200% (macht mathematisch Sinn). Wenn man versucht nachzufragen wird man fertig gemacht und landet am Kicker für die nächsten Stunden.
  • Fragen stellen als Begründung für schlechtere Note. Sie begründet bei vielen Schülern mich eingeschlossen, dass das Fragen stellen sich negativ auf die Note auswirkt.
  • Sexistische Benotung einige Mädchen bekommen eine unverdiente Note mit der Begründung, dass sie in der Pubertät seien.
  • Plötzliches Runden auf die Schlechtere Note bei Schularbeiten. Bsp Notenschlüssel. - - - - - - - - - - - - - - - 200<180 = Sehr Gut - - - - - - - - - - - - - - - 180<160 = Gut - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 160<140 = Befriedigend------------------140<120 = Genügend - - - - - - - - - - - - - - 120(kleiner gleich Zeichen) 0= Nicht Genügend. Bsp: Schüler hat 140,30 Punkte: Bekommt troztdem die 4. Außerdem erhält er folgendes Kommentar auf die Frage warum er eine 4 habe:"Na du scheinst in Mathe wohl auch keine Gute Note zu haben das rundet man."
  • Unwillkürliches zusammenschreien von Schülern.
  • Wenn nach einer Schularbeit Ferien sind sagt sie meist auch noch in der letzten Stunde vor den Ferien wenn wir die Schularbeit noch nicht zurückbekommen haben wie schlecht die Schularbeit denn ausgefallen sei. Dann lässt sie uns auf der Angst über die Ferien sitzen.

Könnte noch ziemlich lang so weiterschreiben ich denke man hat jetzt einen Eindruck von ihr bekommen. Manche Schüler die bereits maturiert haben, haben sogar ein Auslandsjahr gemacht nur um sie zu überspringen.

Danke im Vorraus

lg

Schule, Recht, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Österreich, Schülerrechte, Schulrecht
Nichts als ein Nichtsnutz?

Gutefrage.net ist wahrscheinlich der komplett falsche Ort für ein solches Thema, jedoch habe ich niemanden da der mit mir über meine Probleme reden will.
Ich kann nämlich einfach nicht mehr. Nichts in meinem Leben bringt mir mehr Freude. Die eine Stunde sitze ich mit Leuten da und lache, die andere liege ich einsam in meinem Bett und zweifle daran, ob ich jemals ein zufriedenstellendes Leben werden kann. Ich bin 17 und habe meine schriftlichen Abiturprüfungen vor ca. einer Woche fertig geschrieben. Ich habe gedacht dass danach alles besser wird und ich wieder freier leben kann. Das Gegenteil ist jedoch die Tatsache. Ich habe mich Monate lang vorbereitet und geübt was das Zeug hält, um vielleicht das eine mal für meinen Aufwand belohnt zu werden. Für jede Klassenarbeit steckte ich Wochen über Wochen an Lernzeit hinein, war jedoch immer nur im mittleren bis schlechten Bereich. So bin ich jetzt, ohne dass mir jemals irgendjemand geholfen hat, über die Runden gekommen und bin jetzt bei meinem Abitur gelandet. Wieder hat sich gezeigt, dass mein Aufwand mich nirgendwo hinbringt und keiner da ist, um mir zu helfen. Diese Mentalität hat sich nun auch auf meine Vorstellungen der Zukunft übertragen. Mein Traum vom Chirurg und dem Medizin-Studium ist in Luft aufgegangen, ich habe schwere Schlafstörungen und fühle mich an der Gesellschaft gefesselt. Feiern gehen, zocken, Sport machen, mit der Familie Zeit verbringen. Nichts bringt mir die Freude die ich suche. Meine Zukunft sieht leer und erschütternd aus. Ich habe meine Eltern enttäuscht. Ich habe versagt.

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Apotheke Vita Nova (Inhaltsangabe)?

Inhaltsangabe: Apotheke Vita Nova 

In der Kurzgeschichte ,,Apotheke Vita Nova´´ die 1929 von Josef Reding verfasst wurde, geht es um einen ehemaligen Häftling der mit einen Gibt sich das Leben nehmen will.

Der ehemalige Häftling Munnicher der drei Jahre lang im Gefängnis verbracht hat, findet sich nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis nicht mehr im Leben zurecht und beschließt daher, sich durch Trinken von Pflanzenschutzgift das Leben zunehmen. In der kleinen, abgelegenen Apotheke fragt der ehemalige Häftling nach den Gift. Anfangs sah der einarmige Apotheker ihn eigenartig an, aber dann geht der Apotheker die Leiter hoch und kramt in einigen Paketen. Als der Apotheker das gewünschte Gift gebracht hat, geht Munnicher nach Hause und setzt sich auf das Bett. Er verdünnt das Gift mit vier Liter Wasser und trinkt es, aber er

bemerkt jedoch keine Wirkung. Deshalb kehrt er am nächsten Tag in die Apotheke Vita Nova zurück, um sich zu beschweren. Es stellt sich heraus, dass der alte Apotheker Munnicher´s Vorhaben durchschaut und ihm aus diesem Grund kein Gift, sondern Gurgellösung verkauft hat. Offenbar ist Munnicher nicht der erste Kunde dieser Art für den Alten. Der Apotheker erzählt dann, dass er schon aufgehört habe, Pflanzenschutzgift zu verkaufen, da viele Menschen gekommen sind um das Pflanzenschutzgift zu kaufen.

Er rät ihm, eine andere Apotheke aufzusuchen, sollte er sich weiterhin das Leben nehmen wollen und gibt ihm das am Vortag bezahlte Geld zurück. 

Ich fand die Kurzgeschichte sehr lehrreich und interessant, da man im Alltag kämpfen muss nicht so wie der ehemalige Insasse Munnicher. Der Autor wollte den Leser das mitteilen das man nie aufgeben soll und immer kämpfen soll. Hoffentlich hat der Häftling die Worte vom Apotheker Wahr genommen.

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Das Fenster-Theater (Inhaltsangabe?

Hallo,

ich habe eine Inhaltsangabe geschrieben und wollte fragen, ob jemand vllt. drüberlesen und es ggf. korrigieren könnte. Ich habe den Text als Übung für eine Klassenarbeit nächste Woche!

Danke im Voraus!!!!

Inhaltsangabe: Das Fenster Theater 

In der Kurzgeschichte ,,Das Fenster Theater´´ die 1953 von der österreichischen Autorin, Ilsia Aichinger verfasst wurde, geht es um eine Frau die wegen Ihrer zu großen Neugier und einer fehlerhaften Schätzung der Situation missverständlich die Polizei ruft.

Als der alte Mann das Licht andreht, weckt das erleuchtete Fenster  das Interesse der Frau, aber die sich jedoch nicht sicher ist ob sie gemeint ist, weil die Wohnung über ihr leer steht und die Werkstatt unter ihr schon lange zu hat. Der alte Mann verschwindet und taucht dann wieder auf, aber mit einen Hut am Kopf und Mantel. Gleich darauf zog er ein Tuch aus der Tasche. Als er beginnt er mit seinen Zeug zu winken und hängt sich zu weit aus der Brüstung. Nachdem er Alte einen Kopfstand macht, ist  die Frau sich gewiss und ruft die Polizei an um diese über den Nachbar den Nachbar aufmerksam zu machen. Als die Polizei eintrifft versammeln sich viele Menschen um den Streifenwagen. Die Polzisten brechen die Tür vom alten Mann auf, aber dieser bemerkt nichts. Die Frau sieht über aus dem Fenster und stellt fest, dass ein Knabe gegenüber steht, lacht, herüberwinkt und sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern trägt. Die Frau erkennt nun, dass der alte Mann ein Fenster-Theater für den Burschen aufgeführt hat.

Ich finde die Kurzgeschichte sehr lustig und interessant, weil der alte Mann sich zum Affen gemacht hat. Ich wundere mich, dass der alte Mann noch einen Handstand machen kann.Normalerweise können ältere Menschen keine Handstände mehr.Der Autor will mit dieser Kurzgeschichte ausdrücken, dass die Kommunikation nicht immer nur aus Worten folgen muss. Gleichzeitig beschreibt die Kurzgeschichte eine misslungene Kommunikation.

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