Wann muss das Jugendamt informiert werden?

Hallo, ich fühle mich gerade tatsächlich ziemlich dumm hier eine Frage zu stellen, allerdings weiß ich aktuell nicht weiter.

Eine Freundin von mir ist Mama von 3Söhnen, einer ist 1,5Jahre, der zweite ist 3 Jahre & der größte ist 5 Jahre. Sie ist momentan in einer sehr schweren Lage (Depression & Suizidgefährdung). 2 ihrer 3 Kinder wohnen bei ihr, das andere Kind lebt beim Vater. (Es leben nicht alle bei ihm, da jedes Kind einen anderen Vater hat & die 2 Vater der anderen Kinder, sich nicht für die Kinder interessieren)

Jedenfalls ist es so, das ich mir schon öfter Sorgen um die Kinder gemacht habe & aktuell tu ich dies wieder vermehrt. Dadurch das es der Mutter nicht gut geht & sie sich in keinem stabilen psychischen Zustand befindet, kifft sie sehr viel. Sie macht das täglich, zusammen mit ihrem derzeitigen Freund, der mehr oder weniger bei ihr wohnt. Soweit ich weiß rauchen die beiden ausschließlich in der Wohnung, in der sich ebenfalls die Kinder befinden.

Sonst achtet sie eigentlich ganz gut auf sie, sie holt sie pünktlich vom Kindergarten ab, gibt ihnen auch ausgewogenes selbstgemachtes essen,... gut manchmal geht sie etwas seltsam & fast liebelos mit ihnen um allerdings ist das ja auch viel Stress mit dem sie da zu kämpfen hat, deswegen seh ich das nicht ganz sooo dramatisch.

Mir stellt sich nun lediglich die Frage, wann sollte ich das Jugendamt informieren bzw. ab wann liegt eine kindeswohlgefährdung vor?

Danke im Vorraus für Antworten.

Warte noch ab, wenns schlimmer ist, informiere das Jugendamt 67%
Informiere das Jugendamt 33%
Halte dich da raus & informiere nicht das Jugendamt 0%
Kinder, Jugendamt, kiffen, Kindeswohlgefährdung
Freund will ständig telefonieren?

Ein Freund von mir ist ein starker Kiffer.

Er sucht immer Gründe um mit mir zu telefonieren, damit er während des Kiffens nicht allein ist.

Letztes Mal habe ich ihn über WhatsApp um einen Ratschlag gebeten und er hat den ganzen Tag nicht gelesen (absichtlich) damit er abends eine Grund hat um mich zu callen.

Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Zeit hätte, um mit ihm zu telefonieren, da ich nicht allein bin. Er hat diese Audio auch nur angehört ohne darauf zu antworten und mich am folgenden Tag nochmal angerufen.

Was kann man bei solchen Menschen tun?

Das Problem ist, er wird nicht nur anrufen und die Frage bzw Ratschlag beantworten, sondern er nimmt es nur als Ausrede damit er überhaupt einen Grund für ein Telefonat hat. Die Gespräche ziehen sich fast immer auf eine Stunde und mehr, wo es dann natürlich nur in den 5-10 Minuten tatsächlich um das relevante Thema geht. Die Gespräche langweilen mich aber oft, da wir intellektuell sehr verschieden sind, um es euphemistisch auszudrücken.

Mich nervt das, ich fühle mich verarscht und ausgenutzt.

Ich habe ihm auch schon öfter angedeutet, dass ich keine Lust auf lange Telefonate habe.

Was würdet ihr tun?

Er ruft seit Tagen an, ich gehe aber nicht ran.

Er scheint kein bisschen zu reflektieren. Er antwortet nicht auf die Audios, sondern denkt egoistisch.

Ich kenne ihn seit meiner Kindheit.

Habe aber langsam keine Lust mehr auf ihn.

telefonieren, Freundschaft, Freunde, Beziehung, falsche Freunde, kiffen, kiffer, Telefonat, Gesellschaft und Soziales
Meine Freundin kifft und es stört mich sehr...?

Hallo liebe Community :)

ich habe jetzt ja schon Einges hier zu dem Thema mit Cannabis konsumierenden Partnern gelesen aber habe das auch nie auf mich wirklich projizieren können oder nichts hat geholfen... kurz:

Meine neue Freundin (das läuft ca 3 Monate) kifft so gut wie immer, wenn wir auf Familienfeiern zusammen sind obwohl sie genau weiß, dass ich es absolut abstoßend finde... sie hat es zwar schon von 1-2 in der Woche auf 1-2mal im Monat reduziert (was mich auch wirklich unnormal stolz macht und was ich auch als rießigen Liebesbeweis sehe!!) Aber jedes mal wenn die Situation da ist, dass sie konsumiert streiten wir wieder, weil jedes mal immer irgendwas anderes an der Situation problematisch ist und es mich generell einfach stört und ich es abstoßend finde... ich habe schon alles versucht aber sie ist eben auch so ein kleiner Dickschädel und sieht es halt auch 0,0 ein sich vor mir da irgendwie zurück zu halten, sodass es mir vielleicht etwas leichter fällt oder ich mich vielleicht sogar (um es ganz blöd zu sagen) daran gewöhnen kann... was eigentlich für mich keine Option ist... mir wäre auch slichtweg einfach das liebste, wenn sie es einfach lassen würde aber will sie nicht... ich weiß ja das es nicht oft ist aber ich finde den Gedanken oder sie eben so zu sehen einfach sehr sehr schrecklich und es macht mich echt fertig... kann mir vielleicht hier irgendwer Tipps geben, der in der Thematik auch drin war?

Ach ja sie sagte auch einmal, dass sie hauptsächlich deswegen nicht aufhören will, weil sie es oft mit ihrem Bruder macht und sie angst hat, dass sich der Kontakt dadurch verschlechtert oder sogar abbricht ... was für mich in einer Beziehung aber trotzdem kein Argument ist denn er wird immer ihr Bruder sein und klar wird er vielleicht anfangs angepisst sein aber das wird sich auch schnell wieder legen meiner Meinung nach (in so fern die Verbindung bei den beiden wirklich so gut ist wie sie sagt, was ich leider ein wenig bezweifle)

Freundschaft, Psychologie, Cannabis, kiffen, Liebe und Beziehung
Warum hab ich Angstzustände nach dem kiffen?

Hallo, ich hab damals viel Cannabis konsumiert und mir immer viele Gedanken gemacht während des Rauches.

Irgendwann hab ich mich so in die Gedanken hinein gesteigert und gedacht meine Freunde, denen ich sehr vertraue, wollen mich umbringen. Ich hab mich immer weiter in diese Angst hineingesteigert und immer mehr Theorien gebildet, die in meinem Kopf einfach Sinn gemacht haben.

Dann kamen irgendwann Angst und Panikattacken und ich hatte wirklich Todesangst. Ich fühlte/fühle mich beim Konsum nicht mehr sicher, weder daheim noch sonst wo in meinem Dorf. Ich hab mir diese Theorien so lang eingeredet und mich immer weiter in sie vertieft das ich jetzt sogar nüchtern diese Angstgedanken hab.

Ich erinnere mich noch an einen Abend wo ich breit heim kam, ich hab den Schlüssel nicht durchs Schlüsselloch bekommen (aufgrund der Kälte), ich dachte das Schloss wär manipuliert gewesen… Dann ging ich panisch um mein Haus, schaute durchs Küchenfenster und sah einen Timer auf meinem Ofen, 12 Stunden. Das war sehr ungewöhnlich weil normalerweise nie jemand aus meiner Familie einen timer auf dem Ofen einstellt. Ich klopfte panisch an dem Fenster meiner Mutter, die mir dann die Tür öffnete. Voller Angst kontrollierte ich das Haus und jede Kleinigkeit kam mir komisch vor.

Solche Panikanfälle hatte ich dann 2-3 mal, immer stoned. Jetzt hab ich noch angstgedanken und das Thema beschäftigt mich den ganzen Tag.

Ich stelle mir fragen wie „warum wollen sie mich umbringen?“, „wie wollen sie mich umbringen?“ und sowas. Ich bau immer mehr Theorien auf, auch wenn ich versuche das zu unterdrücken. Das fühlt sich so an wie ein Kampf gegen meinen eigenen Kopf. Außerdem kam mir einer meiner Freunde die ganze Zeit über sehr manipulativ rüber und ich weiß das er Menschen stark beeinflussen kann, und was mir ebenfalls bewusst ist, ist das man mit Manipulation schaden bei Menschen anrichten kann. Ich hab etwas von gaslighting gehört, eine Manipulationsmethode mit der man schweren Schaden bei Menschen anrichten kann, und sein Verhalten stimmt 1:1 über ein. Ich hoffe ich konnte mein Problem gut beschreiben und bekomme hilfreiche Tipps und Antworten von euch.

Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, kiffen
Darf ich (m/15) von meinen kurdischen Eltern in die Türkei geschickt werden wenn ich hier in Deutschland scheiße baue?
  • Also hallo ich bin 15 und habe auf meiner Hauptschule ein paar Freunde die rauchen und kiffen und ich wollte halt nicht ausgeschlossen werden deshalb habe ich auch damit angefangen und vorher hatte ich nur gewebt mit einer E Zigarette doch in den Sommerferien bevor ich auf die Schule kam wollte ich nicht als Außenseiter dastehen deshalb habe ich mir paar Freunde gemacht und habe geraucht und manchmal gekifft nach den Sommerferien weiter gemacht und meine Eltern haben dann an meinem Geruch bemerkt dass ich rauche und mich geschlagen Dann hatte ich 2 Wochen Hausarrest und habe weiterhin Kontakt mit den Freunden gehalten nach den zwei Wochen bin ich wieder rausgegangen bin rauchen gegangen und hat hatte immer ein Deo dabei. Dann hat mich mein Vater erwischt mit zwei Kollegen als ich vor circa einer Stunde gekifft hatte Hat er mich mit Zigarette im Mund gesehen und hat mich nach Hause geschickt dann hat mich meine Mutter zusammenschlagen aber nicht so extrem dann durfte ich wieder nicht raus dann hatten wir zwei Wochen Herbstferien in den Herbstferien durfte ich nicht raus auch zwei Wochen nach den Herbstferien durfte ich immer noch nicht raus. Dann haben Sie meinen Rucksack durchsucht und haben 0,5 g Cannabis gefunden. (ich wusste nicht dass sie noch da drinne sind) Und vor einer Woche habe ich Gekifft vor der Schule dann bin ich bekifft in die Schule dann hat mir mein Bruder geschrieben als Überraschung dass er mich abholt von der Schule dann hat er bemerkt dass ich bekifft bin wir sind nach Hause gefahren er wollte noch einparken und dann meinte er ich soll aussteigen und schonmal hoch in sein Zimmer gehen und auf ihn warten weil er mich wahrscheinlich zusammenschlagen wollte da bin ich ausgestiegen bin durch die Hintertür ins Haus und durch die Vorder Tür wieder raus habe bei einem Freund geschlafen. Einen Tag später hab ich mit mein Cousin aus Türkei geschrieben (der viel Einfluss hat auf meine Eltern und mein Bruder hat) Und er hat mit meinen Eltern gesprochen so dass ich normal nach Hause kommen konnte ohne geschlagen zu werden. Und jetzt wollen meine Eltern mich in die Türkei schicken wenn sie auch den Verdacht haben dass ich rauche und daher meine Frage dürfen das meine Eltern mich gegen meinen Willen in die Türkei schicken dass ich dann da lebe? Und an wenn soll ich mich wenden wenn das nicht zutrifft?
Türkei, Deutschland, Rauchen, Cannabis, Jugendamt, kiffen
Allergisch gegen Geruch vom kiffen?

Guten abend allerseits, klingt bekloppt aber....

Es gibt ja einige die sich zwischendurch gerne mal einen Joint rauchen und sozusagen kiffen. Mir persönlich ist es an sich egal ich selber tue sowas nicht aber wenn es andere tun, dann möge es so sein. Aber irgendwie kann ich nicht in deren Nähe sein.

Denn ich vertrage diesen Geruch nicht. Wenn jemand anfängt zu kiffen bzw ich es rieche, wird mir in den meisten Fällen sofort schlecht. Ich kriege kaum Luft und muss mich selbst erstmal unter Kontrolle bringen. Auch fange ich an zu husten. Ich musste mich bis jetzt noch nie übergeben allerdings ist das Gefühl dann immer da gewesen. Wenn jemand eine normale Zigarette raucht, wirkt es nicht so heftig. Klar fange ich an zu husten wenn mir jemand mit mir ins Gesicht haucht. Aber das ist bei normalen Zigaretten nicht so schlimm als wenn jemand kifft.

Meine Frage: habt ihr vielleicht eine Erklärung, warum mir jedes mal schlecht wird, wenn ich diesen kiff Geruch in der Nase habe? Es reicht an sich auch schon, wenn ich eine Straße lang laufe, wo Häuser bzw Wohnungen sind, in der gekifft wird, und ich das rieche, reicht es auch schon meistens aus dass mir schlecht wird. Auch wenn jemand gerade nicht am Kiffen ist, sondern diese einfach nur den Geruch bei sich hat weil er vielleicht vor einigen Momenten gekifft hat, das reicht auch aus um Abstand zu nehmen bevor mir schlecht wird.

Es ist vielleicht tatsächlich eine Allergie? Es ist vielleicht sogar körperlich normal? Es wirkt fast so als will mein Körper das komplett abstoßen.

Danke im voraus

Gesundheit, Geruch, Gesundheit und Medizin, kiffen, allergisch
Neue Wohnung, kifferin als Nachbarin?

Mir ist das [...] egal, wenn sie sich die Birne dicht dröhnt, solange sie mich in Ruhe lässt. Ich bin ungerne für Polizei rufen, gerade wenn man neu im Haus ist. Meine Nachbarin kifft von morgens bis abends, das weiß ich deshalb, weil ihre Tür gleich gegenüber meiner ist und der Grasgeruch zu riechen ist.

Ich habe im Treppenhaus alle Fenster auf Kipp und Versuche zu ignorieren. Ich schätze sie so zwischen 20-25 und leider habe ich nicht meine Ruhe. Sie hat wohl ein Freund, der mich morgens um 8 Uhr aus dem Bett geklingelt hat. Angeblich Schlüssel vergessen. Ich habe ihn reingelassen und dann ging das Drama los.

Die beiden waren im Treppenhaus am pöpeln und streiten und als ich durch den Spion sah, versuchte das Mädel ihren Freund die Treppe runter zu treten. KLASSE! Dachte ich🙄 ja, dann war erstmal Ruhe und ich habe schon vorher gedacht. Na wenn Monatsende ist und das Geld für Gras knapp wird, flippt sie bestimmt wieder aus.

Was soll ich sagen, war ja klar. Heute ist sie am ausrasten pöpelt und polterte Rum, als schmeißt sie Sachen durch die Wohnung, vermutlich Entzug. Ich kann doch nicht jedesmal zum Monatsende Polizei rufen, wenn sie wieder austickt. Möchte mich auch nicht mit ihr unterhalten, denn ich wäre nur eine Geldquelle, kannst mir Mal ein 10er leihen, den ich eh nie wieder sehe. Ihr wisst schon was ich meine. Oder wer weiß was sie noch auf Entzug macht, entspannt bin ich jedenfalls nicht. Hab jetzt keine Angst aber was soll ich machen? Ich weiß nicht ob ihr Freund da ist oder ob sie ihn beim letzten Mal rausgeschmissen hat. Beim ersten mal, dachte ich er verprügelt sie, weil sich das so anhörte. Durch den Spion könnte ich sie nur von der Seite sehen. Ich schwanke zwischen helfen und raushalten. 😕

Freundschaft, kiffen, Liebe und Beziehung, Nachbarin
Zweites mal gekifft, Horrortrip?

Ich habe heute zum zweiten Mal gekifft und hatte einen extremen Bad Trip. Beim ersten mal vor 2 Wochen habe ich gar nichts gespürt, deshalb habe ich allgemein Gras unterschätzt. Heute habe ich 3-4 mal gezogen es war ein Blunt mit 1 oder 1,5g Gras. Ich weis nicht ob das Gras gestreckt war, aber nach 10 Minuten fing diese Depersonalization an das ich mir selbst zuschaue wie ich Sachen mache und dann auf einmal Bumm. In meinem ganzen Körper entsteht ein so unfassbar unerträgliches unangenehmes Gefühl. Kein Schmerz, irgendwie Schlimmer, es war einfach nur sehr Unangenehm und ich dachte ich bin dabei zu sterben. Ich habe mich auf die Bank gelegt mein Freund hat meine Beine hoch gehalten und meine Freundin war die ganze zeit Nah an mir und hat mit mir geredet. Ich war getrennt von meinem Körper. Meine Seele hat sich einfach abgekoppelt und das war das schlimmste Gefühl was ich jemals hatte. 1-2 Stunden ging das so, dann fingen wir an zu laufen, doch ich konnte nicht ohne Körperkontakt stabil bleiben, weil ich ohne Körperkontakt wieder meinen eigenen Körper verliere und ihn nicht richtig spüre. Als ich dann ein Bueno gegessen habe war es besonders schlimm. Ich habe nicht gespürt wie ich gegessen habe obwohl ich am Essen war, dieses Gefühl war so unnormal das ich aus der kompletten Realität rausgeworfen wurde und eine sehr heftige Panikattacke mit Herzrasen und Zittern. Aber das schlimmste war einfach dieses unangenehme Gefühl. Irgendwann ging es dann wieder und ich konnte mich selbst bewegen. Aber ich bin bis jetzt immer noch benommen und leide unter dieser Derealization, was aber viele wohl haben nach einem Horrortrip. Was soll ich jetzt tun? Wird das für immer so bleiben? Ich bekomme zwischen durch einfach mini Panikattacken wenn ich zurück an das Gefühl denke bei dem Horrortrip. Was soll ich tun? Es ist schon 8 stunden her das ich gekifft habe und ich bin immer noch nicht genauso wie vorher. Nichts fühlt sich mehr real an. Ich google schon den ganzen Tag und Leute reden von Cannabis-Psychose. Ich will einfach das alles wieder normal wird, ich erschrecke mich bei jeder Kleinigkeit und leide unter Angst, Herzrasen und Depersonalization/Derealization. Ich kann nicht zu meinen Eltern!

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Bin ich hängengeblieben auf bespritztem Gras?

Hey,

Ich fasse das ganze Problem mal ein wenig zusammen.

Kurze Grundangaben: Thema Kiffen, bin 17 Jahre alt, gekifft wurde von 14-17, jetzt höre ich auf.

So, habe meine Jugend "ausgetobt" und bin jetzt auf dr Schwelle ins reelle Leben, nur kreuzt da etwas meinen Plan.

Ich habe täglich geraucht, sehr viel geraucht, sagen wir 10 Töpfchen am Tag (Bong) also in der Endphase, die letzten 6 Monate oder so. Jetzt nachdem ich aufgehört habe, geht dieses "Benebelte" aber einfach nicht weg, es fühlt sich an als wäre ich nicht 100% in der Realität anwesend und erlebe immernoch eine kleine art "rausch". Während meiner "Kiffer-Zeit" hatte ich auch schon Momente wo es mich komplett "verwichst" hat sagen wir mal, dh. so richtig verspult halt. Habe dann rausgefunden dass das Gras bespritzt war, welches ich rauche, habe halt darüber hinweg gesehen, da ich dachte ich höre eh bald auf, ich genieße es jetzt noch voll, so verwichst wie dieses eine mal hats mich natürlich dann nicht mehr (sonst hätt ich auch schon früher aufgehört). Aufjedenfall weise ich jetzt seit 4 Tagen Abstinenz auf bin aber immernoch wie in einer art Rausch. Ich merke es einfach, das meine Sicht nicht 100% Nüchtern ist, es fühlt sich so sehr hängengeblieben an, ich hab echt Angst. Zb. Wache ich auf und es fühlt sich an, meine Sicht, alles, als wäre ich noch ne art benebelt. Es macht mir wirklich Sorgen...ich weiß auch zu 100% dass das Gras das ich geraucht hab bespritzt war, deshalb habe ich noch mehr Angst...

Ich bitte um keine Moralaposteln, die halte ich mir schon selber, lasst dass, bitte sagt mir nur was mit mir los ist...und ob das wieder weggeht/was ich dagegen machen kann :/...

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung, hängen bleiben

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