Judo oder Hapkido sinnlos wie Taekwondo oder brauchbar?

Hallo Ich habe ein paar Fragen zu Judo und/oder Hapkido. Vorab möchte ich sagen dass ich ein Mensch bin der extrem gerne sowohl mit Schwertern, anderen Hieb und Stichwaffen als auch ohne Waffen gerne kämpfen würde und noch nie in meinem Leben Gelegenheit dazu gehabt habe. Vor einem knappen Jahr habe ich dann mit Taekwondo angefangen, davon war ich extrem enttäuscht da ich hoffte dass wir da kämpfen lernen. Wir haben da noch nie gegeneinander gekämpft ich habe auch schon den gelben Gürtel. Mir macht es weder Spaß noch bringt es etwas.

Nun hätte ich die Möglichkeit mit Hapkido oder Judo anzufangen (obwohl das ungüstig ist da die nächste Möglichkeit 40km weg ist)

Wie ist Judo oder Hapkido? Ich kenne beides vom Namen aber weiß nicht was man da so lernt.

Kämpft man da gegeneinander? (Ich meine bis einer am Boden liegt und nicht abwechselnd Tritte in die Luft macht sich nicht berührt und dass dann kämpfen nennt wie bei TKD)

Ist das was man da lernt sinnvoll/brauchbar wenn man von jemanden der stärker ist und einen töten will angegriffen wird? (nicht dass das jemals der Fall wäre ich möchte nur nicht irgendwas lernen das komplett nutzlos ist wie TKD)

Ich lege auch keinen Wert auf Gürtelfarbe, ich meine wenn ich jetzt von jemanden angegriffen werde ist es wurscht ob dieses Stück Stoff Grün oder Schwarz ist.

Ich lege auch keinen Wert darauf dass die Techniken jetzt cool aussehen sie sollten halt brauchbar und effektiv sein.

Spaßmachen würde mir eine Kampfkunst (falls man das so bezeichnet) wo man gegeneinander mit sehr effektiven Techniken und nicht gestellt kämpft das gelernte anwendet und sich nebenbei verbessert und mit Erfahrung ach Chancen in einem wirklich ernsthaften Kampf hat. Wenn möglich wäre es gut wenn man da nicht ständig vom Miester hören würde: "Ein Taekwondo Kämpfer ist dann am besten wenn er nicht kämpfen muss" oder "man wird durch .... ein besserer Mensch" oder anderen so Mist. Gut wäre auch etwas wo man keine so Schmerzhaften Dehnübungen und Verrenkungen macht.

Und wie ist das mit Hapkido kämpft man da mit Stocken? Ich meine wenn man das täte würde ich da jeden Tag 10 Stunden hingehen.

Würde eurer Meinung nach Judo oder Hapkido in diesem Fall für mich passen? Nehmt es mir nicht übel dass ich so über Taekwondo herziehe aber über diese "Kampfsportart" war ich echt enttäuscht das ist auch nichts gegen Leute die TKD mögen. Danke auch im Vorraus für eure Antworten und das lesen dieses Textes mfg exiltue

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MMA vs. Jiu Jitsu? Wer würde (eventuell) gewinnen?

Hi, erstmal an alle: Ich habe schon häufiger Fragen über Kampfkünste gestellt. Ich bin 15 Jahre alt und betreibe selber seit acht Jahren Vovinam viet vo dao, Shaolin - Kung-fu und MMA (wobei ich mir eigentlich nur Youtube - Tutorials zum MMA anschaue und ich es nicht richtig im Verein betreibe). Viele Fragesteller bekommen bei solchen Fragen Antworten wie: "Das hängt von einer Person selber ab, wie gut sie diese Kampfkunst beherrscht."

Ich bin mir zwar sicher, dass diese Aussage zum Teil stimmt, aber dennoch bin ich der Ansicht, dass es eine (zumindest etwas) bessere Kampfkunst gibt als die andere!!??

Jetzt ist meine Frage an euch: Welcher Kampfkünstler hätte in einem realen Kampf (z.B. in einem Steetfight ohne Regeln) eine höhere Chance zu gewinnen? Ein Jiu Jitsu - Experte oder ein professioneller MMA Kämpfer (mit der Voraussetzung, dass beide die Kampfkunst gleich lange machen) ?

PS: Mich interessiert diese Frage nicht, weil ich ein Mensch bin, der andere schlägt oder demütigt (uns würde schon von klein auf in der Kampfkunst gelehrt, dass man immer freundlich und fürsorglich zu seinen Mitmenschen sein soll.), sondern weil ich weis, dass ein guter MMA - Kämpfer auch gute Bodenkämpfe absolvieren kann, und da der Bodenkampf ja bei beiden Kampfkünsten ein wichtiger Bestandteil ist, möchte ich einfach nur wissen, wer wohl im Falle eines Falles "stärker" wäre.

Danke schon mal für eure Antworten!

Kampfsport, Streetfight, Jiu-Jitsu, MMA, verlieren, Sieger
Boxen oder Bodybuilding? Was bringt mehr?

Moin!

Im Moment mache ich Krafttraining - ok, eigentlich Bodybuilding, aber ich finde den Ausdruck k*cke :D - und wollte noch mit dem Boxen anfangen. Das Problem ist, dass ich keine Lust habe, jeden Monat so 80-90 Euro für beides (zusammen) auszugeben, weil das doch schon ziemlich teuer ist. Meine Familie bezahlt das auch nicht, da wir nicht ganz so viel Geld haben. Im Moment mache ich auch einen Nebenjob, aber das Geld reicht nicht, um mir davon den Boxsport und noch andere Sachen zu bezahlen, die ich in meiner Freizeit kaufe und ich muss ja auch noch für meinen Führerschein sparen... (ich bin 19). Wie auch immer. Das Ding ist, dass ich Boxen als ziemlich guten Sport ansehe, da er die Kondition gut trainiert, das Selbstbewusstsein stärkt - kann man ja nie genug von haben, ne? ^^ - und einem im Falle eines Falles auch helfen kann, wenn dich irgendso ein besoffener Futzi meint anzumachen... Doch kann man die beiden Sachen miteinander kombinieren? Ich meine, ich will jetzt nicht so ein vollgepackter Muskelprotz sein, bei dem die Arme und Beine so groß sind, dass man nicht mehr durch ne normale Tür durchpasst, aber halt schon ein bisschen (ich mache seit knapp 9 Monaten BB und habe auch schon einigermaßen aufgebaut). Doch das Dilemma ist ja, dass man beim BB viele Muskeln aufbaut, man aber nicht unbedingt viel stärker wird, sondern eher so aussieht. Beim Boxen wird man schon stärker, hat auch gewissen Techniken, aber sieht halt nicht so extrem gefährlich aus (Äußerlich).

Was würdet ihr vom Beiden als sinnvoller erachten? Mir gehts u.a auch darum, mich bei einer - unvermeidbaren - Schlägerei zu verteidigen!

Danke für eure Antworten ^^

Sport, Bodybuilding, Freizeit, Gefahr, Kampfsport

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