"Kellerloch" eigenmächtig (ohne Vermieter) "abgedichtet" - war das gut?

Hallo! Mein Vermieter hat vor einiger Zeit in dem auch von uns bewohnten Mehrfamilienhaus im KELLER einige Umbaumaßnahmen vorgenommen. - So weit, so gut! - Aber einige Kellerräume waren schon dermaßen heruntergekommen, dass er diese zunächst gar nicht mehr renoviert, bzw. vermietet hat: der alte Putz dieses ca. 70 Jahre alten Hauses (Keller wohl noch älter?)ist in der letzten Zeit in diesen Kellerräumen schon fast komplett heruntergefallen (so dass man z.T. das nackte Mauerwerk sieht; der Putz hat sich stark "nach vorne gewölbt": d.h. zwischen Putz und Mauerwerk ist "viel Luft": berührt man an diesen Stellen, fällt der Putz herunter! Es riecht in diesen Räumen auch muffig und moderig: sicher sind die Wände auch nicht ganz trocken überall, es gibt da sicherlich z.T. SCHIMMEL. - ABER: der (neue) Vermieter  lässt in einem dieser Räume einfach das "FENSTER auf", indem er den "FEnsterflügel" vor ca. 1 Jahr ausgebaut hatte, so dass die kalte Polarluft selbst im Winter lustig dauerhaft in diesen Kellerraum hineinströmen kann ...

Ich habe ihn deswegen schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht: doch er versteht kaum DEUTSCH (er ist Rumäne); und leider auch kein Englisch oder Französisch (wirklich schlecht, diese Kommunikationsbarrieren!) ... - Tatsache aber ist: "abgedichtet" hat er das "Fenster" weiterhin nicht!

Ich bin dann letzte Woche selbst zur Tat geschritten (als die kalte Polarluft kam): um das völlige Auskühlen des Kellers zu verhindern, habe ich einfach ein altes, dünnes Brett vor den alten, vergammelten Fensterrahmen geschraubt, um das "Loch abzudichten" ...  -  Die Kaltluft sollte damit erst mal "ausgesperrt" sein ...

Der Vermieter weiß davon bis jetzt noch nichts.  - Inzwischen bin ich im Urlaub. ..

"Rein rechtlich" war mein eigenmächtiges Handeln sicher "nicht o.k.", oder? ! -  Aber ich hatte echt Angst um die Bausubstanz "unseres" Hauses!

"Rein technisch" war mein Vorgehen aber doch sicher in Ordnung, oder?

- Oder sollte es etwa für das etwas feuchte Mauerwerk "besser" sein, wenn man dieses in der kalten Jahreszeit "non stop" der Kälte dauerhaft aussetzt?

Oder hätte ich das besser nicht tun sollen? - Warum dann nicht?

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"Kälteallergie"bzw Kälteurtikaria?

Hallo!

Ich bin Anne (15) und habe seit einiger Zeit Ausschlag oder rote Haut, wenn ich mit Kälte in berührung komme (kaltes Wasser,kalter Wind,etc). Wenn relativ kaltes Wasser mit meiner Haut in berührung (z.b. wenn ich im kalten Meer bade,Wasserschlacht)kommt, wird diese rot bzw bekommt Ausschlag und juckt.

Auch beim Wandern in Irland bei ca 20°C und kurzem T-Shirt (+kalter Schweiß) habe ich bei Wind rote juckende Haut auf der hinterseite meines Oberarmes bekommen.

Beim Fahrradfahren in die Schule habe ich auch ein paar mal Ausschlag und auf meinem Handgelenk Quaddeln bekommen.

In Irland waren wir außerdem Kajak fahren und das Wasser ist reingespritzt, sodass ich extrem starken und juckenden Ausschlag bekommen habe. Außerdem hatte ich an den Knien Quaddeln, jedoch habe ich davon leider kein Foto.

Ich habe im Internet gesucht und bin auf die Kälteurtikaria bzw. "Kälteallergie" gestoßen und habe herausgefunden, dass man einen Test mit Eiswürfeln machen kann. Dafür habe ich die Eiswürfel für eine bestimmte Zeit (2,5,10,15,25 min.) auf mein Bein gelegt und Fotos gemacht, wie meine Haut reagiert hat. Nach den 25 Minuten des einen Eiswürfels habe ich nach 5 und 10 min. (Ohne Eiswürfel) erneut ein Foto gemacht, um zu sehen, wie es sich entwickelt. Die Stellen wurden Rot und nach ein paar Minuten hat sich ein weißer Rand gebildet. Selbst nach 20 Minuten hat man es noch genauso stark gesehen.

Ich weiß, dass das nur ein Artzt sagen kann, aber vll ist ja jemand von euch betroffen. Kennt jmd einen Artzt in der Nähe von Mainz wo ich hingehen könnte?Denkt ihr es könnte sein?

Danke

LG Anne

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Haut, Kälte, Ausschlag, Gesundheit und Medizin, Juckreiz, Nesselsucht, urtikaria
Peltier-Kühler beste Anwendung?

Ich arbeite momentan an einem Peltier Kühler für 4 ColaDosen (250ml).

Am Bild unten ist mein derzeitiger Aufbau zu sehen (oben ist ein 20mm Styropor Deckel). Nun habe ich aber das Problem, dass die Temperatur im Innenraum´nicht Tief genug ist. Gekühlt wird mit einem Peltierelement an welchem auf der warmen Seite ein Heatpipe Kühler (https://www.amazon.de/quiet-BK002-CPU-K%C3%BChler-Prozessorl%C3%BCfter-schwarz/dp/B00VGDN6F6/ref=sr_1_103?keywords=Heatpipe+%2F+K%C3%BChler&qid=1560719621&s=gateway&sr=8-103) und auf der kalten Seite ein kleiner Kühlkörper mit Lüfter (12V soll die Luft durch kalten Kühlkörper zirkulieren) montiert ist. Ich fand heraus, dass der kühler am besten funktioniert wenn sich auf dem Kühlkörper im Innenraum Eis bildet. Aber durch den Ventilator bildet sich kein Eis am Kühler weil die zirkulierte Luft (obwohl sie nur aus dem Innenraum kommt) den Kühler bisschen wärmt(minimal). Gibt es Wege den Raum optimal zu Kühlen? Ich versuche den Raum so gut wie möglich zu isolieren um keine Luft von Außen reinströmen zu lassen. Ist das der wichtigste Faktor? Sollte ich vielleicht den Ventilator im Innenraum nur auf der schwächsten Stufe laufen lassen? Oder das Peltierelement nicht mit 100% Strom versorgen? Spielt die rolle des Kühlers im Innenraum eine Rolle? Gibt es andere Wege die Temperatur schneller und effektiver zu senken. Das Konzept mit dem Peltierelement soll auf keinem Fall verändert werden und ein größerer Heatpipe Kühler kann auch nicht verwendet werden.

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