Wieso ist es heutzutage so „verdorben“?

Hallo. Ich möchte mal eine Umfrage starten, ohne jemanden zu judgen oder zu verletzen. Bleibt bitte alle sachlich, denn erst somit kann ein friedliches Verhältnis bestehen, Danke.

Ich bin selber ein Teil dieser Jugend (W/18). Ich hab das Gefühl, dass alle in meinem Alter nur noch ans feiern, trinken, saufen und Beziehung(Sex) denken und solche Sachen wie Loyalität, Ehrlichkeit, Norme und Empathie gar keinen Wert mehr haben. Es geht nur ums Aussehen: wer ein gutes Aussehen hat, der ist automatisch beliebt. Oder wer reich ist, ist besser als andere. Wenn ein Mädchen sich vor aller Welt mit engen Brüsten stellt, dann bekommt sie mehr Aufmerksamkeit, als wenn ein Mädchen, welches innere Schönheit hat. Wenn ein Junge mit 1000 Mädchen was am laufen hat, dann bekommt er mehr Aufmerksamkeit, als wenn ein Junge nur Auge für ein Mädchen hat und ernste Absichten im Herzen trägt... Er ist ein „player“ und somit der „geilste“. Gute Jungs bekommen schlechte Mädchen und schlechte Jungs bekommen gute Mädchen. Da läuft doch was schief, oder nicht ?

Wieso haben Materielle Sachen mehr Wert, als Innere Sachen (Gefühle, Herz usw.)?

Wenn jemand seine Religion folgen möchte, dann wird man kritisiert und ausgeschlossen, obwohl hier in Deutschland die sogenannten Religions-und Meinungsfreiheit herrscht. Hier auf GF gibt es beste Beispiele, wenn es z.Bs allgemein um Religionen geht. Wenn man auf einer Frage antwortet, dann kommen immer provokante Antworten, die nicht nötig sind.

Oder allgemein: Wenn man einfach sein Ding durchziehen möchte, wird man immer als „anders“ abgestellt und ausgeschlossen, egal was es ist.

Wer ein gutes Herz hat, wird immer als naiv abgestempelt und seine Güte wird ausgenutzt.

Wieso ist es wirklich so ? Sind wirklich alle in meinem Alter so oder gibt es noch ein paar, die gleiche Ansicht haben, wie ich ? Wie sieht ihr das ? Jeder kann sich da gerne beteiligen. Wäre aber auch lieb, wenn ihr euer Alter und Geschlecht dazu angeben würdet, bleibt Sachlich, Danke:).

Religion, Islam, Schule, Menschen, Teenager, Aussehen, Jugendliche, Sex, Christentum, Pubertät, Psychologie, Ehrlichkeit, Gesellschaft, Judentum, Jugend, Liebe und Beziehung, Loyalität, Normen und Werte
Wäre es nicht Logisch den Islam anzuerkennen?

Hey Freunde,
bitte ernst nehmen, dafür wäre ich euch sehr dankbar.

Info zu mir:
Männlich
28 Jahre
Südländer

Ich selber bin Muslim und lebe mittlerweile schon seit über 2 Jahrzehnten in Deutschland.

Für mich ist der Islam die einzig wahre Religion,
natürlich kann ich auch falsch liegen und der Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus wäre die wahre Religion.
Tut mir Leid sollte ich vergessen haben andere Religionen aufzuzählen, aber diese sind natürlich auch gemeint :)

Letztendlich weiß keiner von uns zu 100% welche Religion die wahre ist, jeder von uns glaubt aber wissen tut es keiner.

Ihr könntet aber auch alle Falsch liegen und der Islam wäre die wahre Religion das wäre dann nicht so schön.... :/
Leider ist es im Islam so, dass man als nicht Muslim in die Hölle kommt, und leider ist die Strafe für nicht Muslime dauerhaft...

Nehmen wir mal an der Christentum wäre der richtige Glaube, dann würde jeder nach seinem Tod ins Paradies kommen also auch ein guter Muslim.
Dafür ist ja Jesus gestorben für unsere Sünden.
Rein mathematisch gesehen wäre es doch Logischer trotzdem den Islam zu wählen, weil man dann einfach zu 100% sicher gehen kann, dass man nicht in die Hölle kommt oder ?

Beispiel Judentum:
Beim Judentum kommt man für ne gewisse Zeit in die Hölle, man erlebt quasi ein Prozess bis man seine Sünden abbezahlt hat.
Also auch hier wäre rein mathematisch gesehen der sicherste Weg den Islam zu wählen.

Beim Buddhismus gibt es keine Hölle, dort wird man als niederes Wesen wiedergeboren, wie geil wäre das bitte als Adler geboren zu werde :D

Beim Hinduismus ist es glaube ich so:
Man zahlt seine Sünden die man im ersten Leben getan hat im zweiten Leben ab.

Jetzt wirklich nur mathematisch gesehen:
Den Islam zu wählen wäre die einzige Möglichkeit um 100% auszuschließen das man für immer in die Hölle kommt.

Und an die Jüngere Generation:
Mathematik ist die Antwort auf alles.
Unser Schöpfer hat das Universum mit Mathematik erschaffen, alles besteht aus Mathe.

Islam, Mathematik, Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Logisches Denken
Ist Allah ein Sadist?

Die Frage richtet sich vor allem an Muslime. Ich persönlich glaube natürlich nicht an sowas.

Bevor er Menschen erschuf wusste er, dass es Leid geben wird und wer was tun wird und wer in die Hölle kommen wird. Er erschuf die Hölle also mit Absicht, um dort Menschen zu quälen, obwohl dies gar nicht nötig war. Er nahm auch das Leid in Kauf, was jeden Tag passiert und was er vorhersehen konnte. Wieso erschafft man etwas, obwohl man weiß, dass es bald leiden wird, egal ob in der Hölle oder auf der Erde. Er hätte es direkt lassen können, dann wäre das alles nicht nötig gewesen und niemand müsste für die Unendlichkeit in der Hölle brennen. Wieso erschafft man als Gott mit Absicht eine Zivilisation von der man weiß, dass ein Teil dieser Zivilisation in die Hölle kommt? Wieso erschafft man überhaupt eine Zivilisation als allmächtiger Gott? Zur Unterhaltung? Wieso kümmert er sich über eine winzige Zivilisation in einem dermaßen riesigen Universum? Wir Menschen sind für das Universum nicht einmal so klein wie für uns Menschen ein Atom klein ist. Wir sind direkt gesagt irrelevant und winzig, aber natürlich hat Gott, der das Universum erschuf, nichts anderes zu tun als die ganze Zeit die Menschen zu beobachten und zu entschieden wer in die Hölle und wer in Paradies kommt. Warum machen die Menschen sich immer so wichtig? 

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime
Wieso glaubt ihr an Gott?

Ich habe eine Frage an alle, die an einen Gott glauben bzw. einer Religion angehören (egal ob Christentum, Islam, Judentum).

Wieso glaubt ihr an Gott? Mir stellt sich immer die Frage, welche plausiblen Gründe es gibt, die euch überzeugen. Wenn ich darüber nachdenke, dass wir Menschen seit unserer Existenz an Götter glauben, ist die Chance, dass "euer Gott" der richtige ist, doch relativ gering (statistisch gesehen geht die Change sogar gegen 0).

Wieso sollten die alten Griechen nicht recht haben? Somit wären Zeus und alle Götter rund um die griechische Mythologie die "richtigen". Wer sagt, dass Odin und alle Götter der nordischen Mythologie nicht "die richtigen" sind? Ihr werdet wahrscheinlich jetzt schon gemerkt haben, auf was ich hinaus will.

Die Menschheit hat schon immer Dinge ,die sie nicht erklären konnte, versucht zu erklären...Blitz und Donner wurden durch Zeus erzeugt...stirbt man, kommt man mach Valhalla...Poseidon kontrolliert das Meer usw. .

Früher wurden gebildete Frauen für Hexen gehalten und bis ins 18 Jh. verbrannt, weil man dachte, sie seien Hexen und der Teufel wäre im Spiel.

Ich glaube man erkennt langsam das Muster. Man glaubt an Gott, weil der Mensch nicht mit Ungewissheit leben kann. Also hat Gott die Welt erschaffen, nach dem Tot kommt unsere Seele in den Himmel etc. . In 250-500 Jahren fragt sich die Menschheit wahrscheinlich auch, wie wir an sowas glauben konnten (heute belächeln wir ja auch die alten Gebräuche und die verschiedenen "Religionen", weil wir die Ungewissheit wissenschaftlich erklären konnten).

Jetzt nochmal kurz die Kernfrage...Was überzeugt euch so sehr, dass ihr die Geschichte und das Muster in ihr ignorieren könnt?

Am Ende möchte ich nochmal sagen, dass ich niemanden verurteile, der einer Religion angehört. Ich freue mich, wenn es euch Sicherheit und Halt gibt und kann es auch absolut verstehen🙏🏼

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Gott, Judentum
Warum gibt es im Judentum keine Beschneidung der Frau?

Soweit ich verstanden habe (mit der Bitte um Korrektur, wenn das fehlerhaft ist):

Weibliche Beschneidung findet bei Juden nicht statt. Gleichzeitig kann man nur dann Jude sein, wenn man von einer jüdischen Mutter geboren wurde. Das gilt unabhängig davon, ob der Vater Jude war (und sogar unabhängig davon, ob dessen Genital zum Zeitpunkt der Zeugung beschnitten war).

Weibliche Nachfahren einer jüdischen Mutter sind somit (auch ohne Beschneidung) Jüdinnen. Männliche Nachfahren werden erst mit der Beschneidung zu Juden.

Das „jüdisch-sein“ wird also auf rein genetischem Weg über die weibliche Linie weitergegeben, wobei in der Schrift lediglich vom allerersten Zeugungsakt überliefert ist, dass er aus einem beschnittenen männlichen Genitale heraus stattgefunden hat.

(Ich gehe somit dabei davon aus, dass Abraham der „erste Jude“ war, im Sinne des Bundesschlusses.
Das von Abra(ha)m vor seiner Beschneidung gezeugte Kind (Ismael) war nach meinem Verständnis der Schriften kein Jude.
Abrahams Frau Sara(i) auch nicht, da sie ja das Bundesschluss-Ritual nicht gemacht hat, sondern nur er.
Isaak dann aber schon.
Bitte auch hier: Ich stelle eine ernst gemeinte Frage und bitte um Korrektur, falls Ihr gute Gründe für eine andere Ansicht habt.)

=> Bitte nur religiöse Deutungen: Warum müssen männliche Nachfahren das Ritual der Bundesschließung jede Generation neu vollziehen – während die weibliche Linie das noch nicht einmal in Generation Eins zu tun brauchte? 

=> Und bitte Wohlgemerkt: Ich spreche hier nicht von einer Amputation der Klitoris, sondern lediglich des Präputium Clitoridis, analog wie bei den Männern.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Klitorisvorhautreduktion

Religion, Beschneidung, Zirkumzision, Judentum, sünnet, Rituale und Bräuche
Geht die Lehre von der Erbsünde auf Paulus zurück?

Im Judentum kennt man so etwas wie Erbsünde nicht. Auch auf Jesus kann man sie nicht zurückführen. Ist die Erbsünde allein die Idee des Paulus? Mußte er den Sündenbegriff derart aufblähen, damit das Opfer am Kreuz um so größer erschien?

Die Lehren des Apostel Paulus

Der Apostel Paulus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann, Röm 5,12 EU. Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam (das hebräische Wort Adam bedeutet einfach „Mensch“), mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus. So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: „Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. […] sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.“ (Röm 5,12–17 EU) Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther nochmals betont:

„Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“[3]

Die Erbsünde stellt somit ein spezifisch christliches, aus dem Erlösungsbegriff hergeleitetes Dogma dar, das im Judentum kein direktes lehrmäßiges Vorbild hat.

Quelle: Wikipedia

Christentum, Bibel, Jesus Christus, Judentum, Paulus, Sünde
Islam macht keinen Sinn?

(Ich weiß nicht, ob das auch auf das Christentum zutrifft)

Angeblich haben wir alle einen FREIEN Willen, damit alles fair ist und damit Allah bzw. wir selbst (weil Allah weiß es ja eigentlich sowieso schon, was wir tun werden, da er allwissend ist) nach dem Tod sehen, wer ihm gehorcht (für das Paradies) und wer ihn verleugnet (für die Hölle). Das Problem ist, dass der Willen jedes Menschen unmöglich frei sein kann (im islamischen Sinne), weil die äußeren Umstände den Willen eines Menschen beeinflussen. Der Wille eines anderen Menschen kann MEINEN Willen beeinflussen. Auch das soziale, ethnische, religiöse Umfeld sowie die geographische Herkunft eines Menschen beeinflusst den Willen, den Glauben und/oder die Denkweise einer Person in jeder Hinsicht. Ein Christ ist ein Christ, weil er in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, mit einer christlichen Erziehung von christlichen Eltern mitten in Europa (geographische Herkunft, Ethnie und religiöses Umfeld sind damit schonmal klar). Nun wächst er sehr liberal und christlich/westliche auf. Seine ganze Familie ist natürlich gegen den Islam und auch er wird natürlich sowie seine Familie sein, denn so ist er aufgewachsen. Es ist für ihn Normalität. Aufgrunddessen stirbt er auch christlich. Inwiefern ist es jetzt richtig, dass Allah ihn für den Unglauben verurteilt und ihn der maximalen und ewigen Qual aussetzt? Dasselbe gilt natürlich auch für Menschen, die anders aufgewachsen sind (andere Religion oder Denkweise (Atheismus etc.)) Auch haben Muslime ja somit von Geburt an eine höhere Chance auf das Paradies und somit einen Vorteil. Man sieht ja, dass die meisten gebürtigen Muslime als Muslime sterben und die meisten gebürtigen Christen als Christen sterben.

Religion, Islam, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime
Religion - Die Strafe, Hölle, Annihilation, oder etwas anderes?

Wie seht ihr das?

Auch egal welche Religion das ist und wenn ihr das hier schreibt, dann auch gerne soweit ihr das jetzt eben könnt (also ja, die Frage ist unvorbereitet, also keine Angst, ich erwarte keinen ausgearbeiten Vortrag 😁)

Ja und vielleicht wisst ihr etwas über andere religiöse Lehren, es hab auch so etwas wie das Totenreich schon in anderen Religionen, wenn ihr darüber etwas wisst, auch gerne was dazu schreiben.

Es ist okay und auch erwünscht zu diskutieren, aber! Seit fair!

Es mag so aussehen, als ist das alles total logisch und klar und da kommt jeder 3 jähriger von selbst drauf, aber Menschen die vielleicht sogar mehr wissen und intelligenter als ihr sind, kommen womöglich auf etwas ganz anderes, also... seit fair, seit gerecht und geht mit anderen so um wie ihr selbst behandelt werden wollt, egal wie albern und vielleicht sogar total schwachsinnig etwas aus eurer Sicht wirken mag.

Bedenkt! Für die andere Person wirkt wahrscheinlich eure Argumentation schwach und nicht stichhaltig. Also ja, diskutieren ist super, sich als klüger und inhaber der Warheit sehen aber nicht.

Kein Konzept von "Höherer" Strafe 36%
Hölle (Dauerhaft, mit unvorstellbar grausamen Qualen) 27%
Hölle (Mit der Chance heraus zu kommen) 18%
Karma 9%
Hölle (begrenzt, bis man "Gereinigt" ist) 9%
Annihilation 0%
Hölle (Dauerhaft, aber ohne intensive Qualen) 0%
Religion, Islam, Hölle, Buddhismus, Hades, Judentum, Strafe, Höllenfeuer
anthropologie abitur religion - alles verstanden?

heyo (: 

ich habe nächsten monat mündliche abitur prüfung in religion (grundkurs) zum thema anthropologie und ethik. ich bin schon fleißig am lernen, im moment vorallem zum thema: ,,menschenbild in der bibel’’. 

allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das alles soweit verstanden habe, bzw. ob ich überhaupt alle informationen beachtet habe. daher dachte ich, ich erzähle einfach kurz, was ich dazu gelernt habe und würde mich sehr freuen, wenn ein paar leute, die sich besser mit dem thema auskennen oder auch vielleicht abitur in dem thema machen (oder gemacht haben) mir eine rückmeldung geben können, falls/ob grundlegende informationen fehlen! 

vielen dank im voraus (: 

menschenbild: 

mensch nur in relation zu gott existent 

mensch = höhepunkt der schöpfung 

beziehung zu sozialer gemeinschaft wichtig (-> helfen taten dem volk?) 

mensch als einheit gesehen 

mensch= nicht als in/ausländer oder könig/untertanen, sondern als mann+frau 

gemeinschaftswesen, nicht einzelnes individuum 

mensch = geschöpf / ebenbild gottes 

gott (schöpfer) vollbringt schöpfung (-> mensch teil der schöpfung) 

schöpfer und geschöpf sind nicht ohne einander zu denken, lassen sich allerdings inhaltlich trennen, da schöpfer überweltlich 

existenz des menschen durch gott begründet 

-> existenz muss nicht hinterfragt werden 

existenz, werte, würde sind nicht zufällig, sondern liegen in gottes wille 

mensch = ebenbild gottes

-> verantwortung über mitwelt 

taten mensch = taten gottes

-> mensch und mitwelt und interdependenz zueinander 

Religion, Islam, Schule, Kirche, Christentum, Abitur, Anthropologie, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Zusammenfassung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Judentum