Warum ist bei der Anzeige in Prime-Video so ein schwarzer Balken?

Hallo,

ich habe das Samsung Galaxy S20 Ultra und wollte eben darauf die Serie "SpongeBob Schwammkopf (4. Staffel)" in der Prime-Video App schauen. Aus irgendeinem Grund füllt dabei aber das Video nicht den möglichen Bereich aus. Das war bis jetzt auch nur so in SpongeBob. Wahrscheinlich, weil nur die ersten Staffeln das 4:3 Format haben.

Und zwar ist da oben noch so ein Schwarzer Balken.

Ich versuche es jetzt mal in einer Grafik zu veranschaulichen, da man ja von dem Streaming-Inhalt keine Bildschirmaufnahmen machen kann:

Also alles im roten Kästchen ist das Video. Wie man sehen kann, geht das Video unten ganz bis zur Kannte des Handys, oben aber nicht! Oben ist halt noch so ein schwarzer Balken, der nicht ausgefüllt ist. Und ich frage mich jetzt, warum das Video nicht weiter vergrößert werden kann (also man müsste es ja nur noch ein kleines Bisschen hochskalieren), damit es die untere und die obere Kante berührt. Mir ist natürlich klar, dass dann links und rechts aufgrund des Formats weiterhin schwarze Balken sind. Die wären ja dann aber kleiner und das gesamte Video wäre halt größer. Denn potentiell ist der Platz ja da!

Ich habe bereits einiges ausprobiert, um dies zu beheben: habe das Videos vergrößert und verkleinert (dabei wurde es dann auf "Fullscreen" gestellt, wodurch die Lücke oben weg war, aber einiges vom Inhalt oben und unten weggeschnitten wurde, da es halt auch zu dem linken und zum rechten Rand ausgefüllt wurde), das Format der App geändert (also habe sie als Vollbildschirm-App an und aus gestellt), habe Prime deinstalliert und wieder neu heruntergeladen usw.

Aber das hat alles nichts gebracht!

Wie kann ich das nun beheben?

Denn komischerweise ist dieser schwarze Balken nur auf Prime! Auf allen anderen Diensten, wie z.B. Youtube oder auf der gedownloadeten DVD-Version ist dies nicht so: Da wird das Video perfekt an den Bildschirm angepasst.

Da sieht es ca. so aus: Wieso geht das überall, außer auf Prime??? Wie kann ich das beheben?

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Mit welcher App, kann man Englisch auf Muttersprachler-Niveau lernen?

Hallo,

mein Englisch ist bereits gut, aber noch lange nicht gut genug.

Ich suche nach einer Android App, durch die ich mein Englisch (US) auf Muttersprachler Niveau bringen kann.

Wahrscheinlich ist mein Ziel zu hoch angesetzt, aber ich würde wenigstens in die Richtung dieses Niveaus gehen.

Ich finde nämlich, dass ich z.B. mit der App "Duolingo" nicht mehr sonderlich etwas lernen kann, da ich dort bereits über das "maximale Niveau" verfüge.

Gibt es da zufällig eine Bessere App, mit der ich mein Englisch weiter verbessern kann (und auch Fachwörter usw. lernen kann)?

Vielleicht wäre es auch besser, wenn die App eine andere Lernmethode verwendet, wo man z.B. nicht mehr mit seiner Muttersprache (also in meinem Fall mit Deutsch) verknüpfen muss!?

Außerdem finde ich das Englisch in Duolingo auch ziemlich "künstlich". Ich möchte nämlich ein eher lokaleres US-Englisch lernen (der Staat ist mir egal, da es mir nur wichtig ist, dass es US und nicht UK, CA usw. ist).

Der Preis ist mir übrigens relativ egal (also solange es keine 100 € im Monat sind😂)!

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Eigene Domain mit einmalkosten (und auch E-Mail?)?

HI,

Also ich habe mir jetzt in den Zeiten des Lockdown light ein Projekt gesucht, ich würde gerne eine eigene Webseite für mich selber erstellen, ich habe mir dazu das ich die Website von einem Raspberry PI unter Linux aus laufen lassen.

Allerdings möchte ich nur einmal für die Domain bezahlen und nicht etwa monatlich oder jährlich wie das normalerweise der Fall ist. Mir ist klar das ich dazu dann ständig eine Internetverbindung haben muss....

Vorgestellt habe ich mir ungefähr so: www.vorname.nachname.[de/com/net(halt irgentwas seriöses)] oder www.vorname.nachname

Also meine Frage ist wie bekomme ich es hin das ich nur einmal für die Domain zahlen muss und wo liegt das preislich ca. ?

Auch hat sich mir die Frage gestellt ob ich nicht wenn ich sowieso ständig ein gerät am laufen habe direkt meinen eigenen E-Mail Server mit auf den Raspberry Pi packen kann.

Vorgestellt hatte ich mir das ungefähr so: vorname@nachname.[de/com/net(halt irgentwas seriöses)]

Auch hier wieder die Frage wie bekomme ich es hin das ich da nur ein Mal zahlen muss und wo liegt das preislich ca. ?

Nochmal kurz und knapp:

-eigene Domain aber nur einmal zahlen wie ?

-eigene Mail aber nur einmal zahlen wie ?

-Wo liegt das ganze jetzt mal ohne den Pi preislich?

-eigenen Web und Mail Server auf dem Raspberry Pi

-gerne noch Tipps/Anmerkungen/Vorschläge

Danke schonmal für eure antworten und falls noch jemand Tipps oder Vorschläge hat die bei der Realisierung meines Projekts helfen könnten auch bitte dazu schreiben wenn ihr möchtet.

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TOR Browser - Fragen?

Hallo, wir müssen einige Fragen zum TOR Browser als Hausaufgabe beantworten. Einige Antworten habe ich schon gefunden jedoch bereiten mir diese Fragen noch Probleme:

1) Aus wie vielen Relays kann man bei der Erstellung eines Circuits wählen? Woher erhält der TOR-Client die Liste aller Relays? --> Ich habe hier versucht einen Circuit zu erstellen aber jedes Mal wenn ich auf "New TOR Circuit For This Site" klicke geschieht nichts sondern die Seite wird nur neu geladen.

2) Ist die Standard-Installation ein TOR-Client, ein Non-Exit-Relay oder ein Exit Relay? --> Wo kann man das nachschauen?

3) Wie ist sichergestellt, dass den Relays in der Liste keine „bösartigen“ Relays untergeschoben werden? --> Inwiefern können Relays "bösartig" sein? Es handelt sich hierbei ja nur um eine Art Knotenpunkt?

4) Welche TOR Directory Authority Server sind in der Standard-Installation voreingestellt? --> Wo kann man das nachschauen?

5) Wie läuft die Namensauflösung über TOR? Welche DNS-Server werden genutzt? --> Bei meiner Recherche habe ich nur herausgefunden, dass TOR tatsächlich Namensauflösungen und DNS-Server benutzt, jedoch nicht wie genau und welche denn eigentlich.

Ich bin sehr dankbar für hilfreiche Antworten :-)

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WLAN: Warum treten alle 6 Minuten für wenige Sekunden Abbrüche auf?

Guten Abend!

Ich habe endlich eine gescheite DSL-Geschwindigkeit bekommen, um damit im Home-Office arbeiten zu können. Im Zuge dessen habe ich mein Heimnetz komplett erneuert: Ich nutze die aktuelle Fritz!Box 7590 im Erdgeschoss neben der Telefondose und in der 1. Etage einen Fritz!Repeater 1200 per LAN angeschlossen, um ihn als Access-Point zu verwenden. Alle Geräte sind komplett automatisch konfiguriert im Mesh mit dem aktuellen Fritz!-OS 07.21.

Leider bricht bei Online-Meetings am WLAN-Laptop (MacBook Pro 2016) über verschiedene Plattformen alle 5-6 Minuten die Verbindung für 5-10 Sekunden ein.

Zur Problemeingrenzung habe ich auf meinem WLAN-Laptop eine Stunde lang Ping-Nachrichten an 8.8.4.4 gesendet und protokolliert. Das Ergebnis: alle paar Minuten kommen ca. 8 Pings nicht zurück. Bei meinem per Patchkabel verbundenen Computer treten keine Probleme auf (außer dass ein einzelner Ping unregelmäßig auch mal 200ms dauern kann?).

Das Mesh lasse ich sich komplett selbst einstellen: Aktuell ist mein Laptop auf Kanal 100 (5Ghz WiFi-ac, 80MHz Breite) verbunden. Es macht keinen Unterschied, ob der Access-Point aktiv ist oder nicht. Die Verbindungsparameter und Übertragungsraten per WLAN sind excellent.

Im detaillierten WLAN-Log der Fritz!Box steht genau zu den betroffenen Zeiten, dass das MacBook "abgemeldet" wurde und wenige Sekunden später "angemeldet" wurde.

Habt ihr einen Vorschlag, wie ich das Problem lösen kann?

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Warum will mir die Telekom nicht helfen?

Also mein Problem ist wirklich unfassbar nervig und wie so oft hat es mit der Telekom zu tun. Wir haben einen Festnetzanschluss bei der Telekom mit 250 Mbit/s. Seit September tritt bei uns nun folgendes Problem auf. Alle paar Tage, manchmal auch mehre Tage hintereinander, zwischen 16 und 0 Uhr bricht unsere DSL Verbindung immer wieder ab. Danach wird neu verbunden und es bricht sofort wieder ab, somit haben wir dann teilweise für mehr als 6 Stunden am Tag kein Internet, was für mich als Schüler, der Quarantäne ist und am Online-Unterricht teilnimmt unglaublich nervig ist.

Ich rufe also beim Kundensupport an und da kommt der übliche Spruch, dass "von hier ja nix zu sehen sei". Trotzdem wurde dann ein Techniker geschickt. Dieser Techniker hat dann ungelogen nur ein Gerät in den Router gesteckt meine "passt alles" und ist wieder gegangen. Natürlich ging nicht alles wieder und ich habe wieder angerufen und erneut wurde ein Techniker geschickt.

Dieser Techniker war wohl ein wenig kompetenter und hat sich auch den Hausanschluss die Leitungen usw. angeschaut. Er meinte dann, dass er zwar Störungen feststellen kann aber nicht sagen kann warum diese auftreten. Danach wurde ein so genannter Expertenprozess eingeleitet, bei dem ein Techniker kommen sollte der um die 3 Stunden im Haus braucht und das Problem lösen soll. Dieser Experte kam dann und hat exakt das selbe gemacht wie der "normale" Techniker und ist auch wieder gegangen.

Für diesen Spaß wurden uns dann knapp 70 Euro berechnet, für das angebliche Aufheben einer Störung, die angeblich von uns verursacht wurde, obwohl die Störung weder von uns verursacht noch aufgehoben wurde. Nach dieser Frechheit hab ich erneut angerufen und das Geld zurückverlangt, der Mitarbeiter zeigte Erkenntnis und meinte, dass das Geld zurücküberwiesen würde.

Seitdem funktioniert das Internet immer noch nicht. Ich spreche mehrmals die Woche mit Telekom Mitarbeitern von denen mir keiner erklären kann wann das Problem gelöst ist. Es wird immer nur auf einen "Experten" und "Serviceingenieur" verwiesen. Und jetzt noch das Sahnehäubchen: Heute kam eine Überweisung der Telekom von 16 Euro statt den abgezogenen 70.

Ich weiß ehrlich nicht mehr was ich tun soll und habe auch keine Kraft mehr mich mit diesem Unternehmen auseinander zu setzen. Ich würde gerne den Vertrag kündigen aber dieser läuft noch bis Ende nächstes Jahr. Ich würde gerne einen Anwalt konsultieren aber ich weiß nicht wie. Ich bin am Ende meiner Kräfte und weiß nicht mehr was ich tun soll. Nach 4 Techniker Besuchen und unzähligen Telefonaten hat die Telekom es letztendlich geschafft mich zu brechen. Das hier ist das letzte was mir einfällt, ich weiß wirklich nicht was ich sonst noch tun kann.

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