Online Dating Apps funktionieren gar nicht?

Hallo,

Mit 28, m hatte ich noch nie ein Date, daher dachte ich versuche ich es mal mit Dating Apps seit über ein Jahr. In dieser Zeit habe ich bereits 3 neue Accounts angelegt, da es nie funktioniert hat und ich den Apps immer wieder eine Chance geben wollte.

Ich habe mich auch bei Tinder angemeldet gehabt und in 2 Montsabständen immer wieder meine Bilder aktualisiert..

Das hat auch nichts genutzt... Ich habe auch die Gold Variante geholt und es hat auch nichts gebracht.

Obwohl ich Boost benutzt habe, habe ich kein einzigen Like bekommen, bei allen 3 Accounts. Ich habe innerhalb ein und einhalb Jahren nur 2 Likes bekommen.. (diese waren aber Fake Accounts, da diese nicht al Bilder hatten und dann nicht mehr bei der Like Page zu finden waren - daher keine Likes) .

Ich bekomme nicht mal die Möglichkeit eine Nachricht zu schreiben oder ein Gespräch zu starten.

Mir wurde gesagt, dass sich viele schon über Online Dating Apps gefunden haben und dass es viel einfacher ist und man dadurch Dates bekommt und Erfahrung sammeln kann.

Jedoch klappt es bei mir überhaupt nicht und bei anderen schon... Wenn ich höre andere hätten bereits 20 Likes und dadurch schon etliche Dates gehabt...

Dadurch werde ich irgendwie nie ein Date bekommen.

Hat jemand auch bei Online Dates die Erfahrung gemacht?

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Kein Internet auf PC nachdem Router ausgesteckt?

Hallo ich habe eine TP-Link DSL Internet Box (TD-W9960v) und ich musste sie gestern kurz vom Ethernet trennen. Anschließend habe ich sie wieder angeschlossen. Nach einiger Zeit haben mein Handy und mein iPad sich wieder verbinden können - mein Laptop aber nicht.
Ich habe auch einen Internetprovider, den man nicht wirklich kennt, da ich in einem Studentenwohnheim wohne und wir so Tickets mit Passwort haben. Nachdem man sich mit dem WLAN verbindet, hat sich bis jetzt immer automatisch der Browser geöffnet und nach dem Ticket gefragt.

Nun verbinde ich mich mit dem WLAN und der Browser öffnet sich nicht automatisch, es steht entweder, dass es kein Internet gibt oder der DNS-Server wurde nicht gefunden (das kommt bei jeder Adresse, den man probiert und auch bei allen Browsern).
Ich habe heute mit dem Internetprovider telefoniert und er meinte, ich solle es mal mit einem LAN-Kabel probieren, was ich auch getan habe. LAN Verbindung klappt, als ich das gemacht habe, hat sich auch wieder der Browser mit dem Ticket gemeldet.
Ich habe heute auch meinen PC beim Internetprovider komplett von meinen Geräten entfernt, d.h. als ich mich danach mit dem WLAN verbunden habe, wäre es eigentlich ein komplett neues Gerät gewesen, aber der Browser kam trotzdem nicht. Nur wieder mit dem WLAN verbunden aber kein Internetzugriff.
Ich werde morgen nochmal mit denen telefonieren, aber ich wollte trotzdem auch hier um Rat bitten. An was kann das liegen? Ich habe auch schon meinen Laptop und den Router mehrmals neugestartet/resettet, aber nur bei meinem Laptop geht anschließend das Internet nicht. Netzwerkeinstellungen habe ich auch schon zurückgesetzt.

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PPP Aushandlung ist Fehlgeschlagen?

Ich habe von der Telekom zu Vodafone gewechselt und heute sollte die Leitung freigeschaltet werden.

Habe sachgemäß den Router (Fritzbox 7412) zurückgesetzt und neu eingerichtet mit den Vertragsdaten.

Die DSL Verbindung funktioniert, was mir die Lampe am Router und die Fritz.box Website auch aanzeigt. Dennoch habe ich keine Internetverbindung.

Die Diagnose ergab, dass aller ein paar Sekunden die Fehlermeldung "PPP-Aushandlung ist fehlgeschlagen" kommt. Auf der Übersicht der Fritz.box Website steht, dass das Internet nicht verbunden sei.

Habe dann 2x angerufen über die Hotline, wo mir gesagt wurde, dass ich einfach warten soll und beim 2. Anruf wurde ich nochmal vom Netz komplett getrennt. Der Mitarbeiter meinte, dass er bis zur Telefonbuchse durchkomme aber dann nicht mehr. Er sagte dann, es liege an meiner Fritzbox und dass ich AVM kontaktieren soll.

Kann aber nicht sein, weil a) die Fritzbox die Geschwindigkeiten vom Vertrag GigaZuhause 100 DSL unterstützt und b) das Problem bei der Telekom nie da war, sondern erst seit dem heutigen Wechsel.

Ach und dieser Netzwerkassistent/Bot hat mir beim Prüfen des Anschlusses folgende Fehlermeldung gegeben: "Wir haben ein Problem bei der Bereitstellung Deiner Leitung festgestellt. Ruf uns bitte an. Du erreichst uns unter 0800 172 12 12."

Hat irgendjemand sinnvolle Ideen, woran das liegen könnte und wie man das beheben kann?

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YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker?

Guten Abend liebe GF-Community.

YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker sorgen für hunderttausende Deinstallationen.

YouTube hat damit begonnen, weltweit gegen die Nutzung von Werbeblockern vorzugehen. Und das macht sich nun auch bei den Entwicklern dieser Tools bemerkbar.

Ein Werbeblocker galt lange Zeit als bester Freund des YouTube-Nutzers. In den vergangenen Jahren wurde die Menge an Werbung auf der Videoplattform kontinuierlich erhöht, was für viel Unmut unter den Zuschauern sorgte. Wer keine Lust hatte, ein kostenpflichtiges Premium-Abonnement abzuschließen, griff also kurzerhand zu einem der zahlreichen Adblocker.

Für YouTube war das natürlich ein Problem. Immerhin sind geblockte Werbungen gleichbedeutend mit entgangenen Einnahmen. So entschied man sich vor ein paar Wochen dazu, die Nutzung solcher Werbeblocker ein für alle Mal zu bekämpfen. Wer trotzdem versucht einen zu verwenden, bekommt seit neustem störende Hinweisbanner eingeblendet, welche die Nutzung der Plattform teilweise komplett verhindern.

Offenbar war YouTube für viele Nutzer der ausschlaggebende Grund, warum sie überhaupt einen Adblocker installiert hatten. Denn seitdem die Maßnahmen ins Leben gerufen wurden, seien bereits hunderttausende Werbeblocker wieder deinstalliert worden. Das geht aus einem Bericht von Wired hervor.

Durch die Bank weg seien alle Anbieter von Werbeblockern betroffen – manche mehr, andere weniger stark. AdGuard beispielsweise verzeichnete allein am 18. Oktober rund 52.000 Deinstallationen der eigenen Software. Gleichzeitig sollen sich seitdem aber auch mehr Menschen für ein Abonnement des AdGuard Premiumservices entschieden haben.

Generell soll sich nicht nur die Anzahl der Deinstallationen, sondern auch die der Installationen im Oktober erhöht haben. Scheinbar sind viele Nutzer noch am ausprobieren, welche Werbeblocker weiterhin auf YouTube funktionieren und welche nicht. Es ist wahrscheinlich der Beginn eines klassischen Katz-und-Maus-Spiels, bei dem sich die beiden Parteien immer wieder mit neuen technologischen Lösungen überbieten. Wie lange die Adblocker-Betreiber dieses Spiel durchhalten können, wird sich zeigen müssen.

| Artikel:

YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker sorgen für hunderttausende Deinstallationen

| Frage:

Findet ihr diese Entscheidung gut?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 23%
| Ja. Ich finde diese Entscheidung gut. 15%
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Meinungsfreiheit: Werden wir alle zensiert (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben hab ich etwas über das menschliche „Sprachrecht“ zur öffentlichen Meinungsfreiheit die auch in Artikel 5 Absatz 1 im Gesetz zu finden ist nachgedacht. Natürlich habe ich mir auch einen Artikel hierfür herausgesucht. Ebenso habe ich selber noch eine eigene Meinung zum Thema.

Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

Deutschland ist ein Land ohne Zensur – so steht es jedenfalls im Grundgesetz. Aber stimmt das auch? Die Space Frogs schauen sich den Begriff "Zensur" genauer an und fragen sich, ob – und wenn ja, wo – es Zensur im Internet gibt.

Zensur ist in Deutschland durch das Grundgesetz verboten: "Eine Zensur findet nicht statt", heißt es in Artikel 5: Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung "durch Rundfunk und Film werden gewährleistet". Grundlage ist die ebenfalls in Artikel 5 festgeschriebene Meinungsfreiheit: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern."

Allgemein unterscheidet man zwischen Präventiv- bzw. Vorzensur und Repressiv- bzw. Nachzensur: Entweder müssen Publikationen vor der Veröffentlichung einer Zensurbehörde zur Genehmigung vorgelegt werden, oder bereits erschienene Veröffentlichungen werden ganz oder teilweise beschlagnahmt oder ihre Verbreitung beschränkt bzw. verboten. In Deutschland ist die Zensurfreiheit im Sinne eines Verbots der Vorzensur festgelegt. Nachträgliche Beschränkungen in Form von Kontroll- und Repressivmaßnahmen umfasst das Zensurverbot nicht. Sie können – etwa durch Kontrollbehörden, durch Drittwirkung (zum Beispiel einstweilige Verfügungen), in Form von Selbstzensur oder durch Aufsichtsbehörden durchgesetzt werden. Dabei geht es stets um Inhalte, die gegen geltendes Recht verstoßen. Auch in einer Demokratie gibt es keine absolute Meinungsfreiheit, sie gilt immer nur auf Grundlage der bestehenden Gesetze und in Abwägung mit anderen Grundrechten.

Meinungsfreiheit ist nicht grenzenlos.

Der Meinungs- und Publikationsfreiheit werden also Grenzen gesetzt, vor allem durch das Presserecht, das Strafrecht und den Jugendschutz. So sind zum Beispiel Beleidigungen, Verleumdungen, Volksverhetzung und die Leugnung des Holocaust verboten. Auch bei der Darstellung von Gewalt oder Pornografie gibt es Auflagen, die der Staat kontrolliert und gegebenenfalls durchsetzt, indem entsprechende Inhalte nicht verbreitet, öffentlich aufgeführt oder beworben werden dürfen. Der Fokus liegt in Deutschland vor allem auf dem Jugendschutz, den die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) übernimmt. Den Landesmedienanstalten kommt zudem für den privaten Rundfunk eine Kontrollfunktion zu.

Insgesamt wird die inhaltliche Kontrolle von publizistischen Inhalten in Deutschland aber vor allem der freiwilligen Selbstkontrolle der Medien überlassen. Dafür gibt es u.a. den Deutschen Presserat, bei dem man sich über mutmaßliche Rechtsbrüche in Zeitungs- und Magazinartikeln beschweren kann, oder die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), die sich um die Altersfreigabe von Filmen und Serien kümmert. In beiden Fällen ist die sogenannte Staatsferne das erklärte Ziel: Nicht die Regierungen der Länder oder des Bundes sollen Inhalte prüfen, sondern unabhängige Stellen, die keiner politischen Gruppierung angehören und demnach keine ideologisch motivierte Zensur betreiben, sondern dies allein auf Grundlage der geltenden Gesetze tun.

Netiquette ist nicht Zensur.

In Deutschland sind solche Zustände kaum denkbar. Dennoch beschweren sich hier immer wieder Internetnutzende über angebliche Zensur in Sozialen Medien, weil dort ihre Posts gelöscht oder blockiert wurden. Auch in offenen und geschlossenen Foren werden Administratoren regelmäßig dafür kritisiert, dass bestimmte Beiträge plötzlich verschwinden – angeblich wegen "Zensur". Was viele Nutzende dabei übersehen, ist, dass viele Beiträge nicht etwa wegen der geäußerten Meinung, sondern wegen der Art des Vortrags gelöscht werden. Es sind also oft nicht die Verstöße gegen geltendes Recht, die zur Löschung führen, sondern die Verstöße gegen die Netiquette. Und um es mit den Worten der Space Frogs zu sagen: Jeder darf seine Meinung haben, aber wenn man sie Leuten ins Gesicht brüllt, darf man rausgeschmissen werden.

| Artikel: Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

| Eigene Meinung:

Egal ob draußen, auf der Arbeit oder im Internet. Heutzutage wird man irgendwie überall auf der Welt zensiert. Eine Person wird das mindestens. Und das ist einfach nicht in Ordnung. Jeder Mensch sollte sich so äußern dürfen, wie er am besten kann. Es sollte meiner Meinung nach kein Gesetz dafür haben. Die Äußerung einer Person ist nahezu unantastbar und sollte nicht verboten oder zensiert werden. Nirgendwo.

| Frage:

Werden wir Menschen alle in der Meinung zensiert?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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