Blut tropft aus dem Penis beim Hund?

Mein Hund hat seit gestern ein ungewöhnliches Sympton. Wenn er Pipi machen möchte, aber die Blase hält, kommen zwei drei Tropfen Blut raus. Beim pinkeln selbst kommt kein Blut. Das Bluten bereitet ihm keine Schmerzen. Er frisst, spielt, kuschelt, läuft, pinkelt, kackt wie gewöhnlich und lässt keine Anzeichen von Schmerzen zeigen. Sein Penis hatte einen kleinen Pickel, der ist aber weg. Ansonsten sind da auch keine Kratzer. Seine Ernährung ist ziemlich gesund. 80% selbst gekochtes Fleisch, Reis, Nudel, Kartoffel und etwa 20% Trockenfutter. In den letzten Tagen hatte er viel Wasser getrunken, mehr als gewöhnlich. Vor etwa 7 Tagen hat er eine Hündin getroffen die ihm sein kleines notgeiles Herz verdrehte. Er war so geil, dass ihn nichts bremste. Zur Abkühlung ließ ich ihn eine Runde im Rhein schwimmen. Mittlerweile bereue ich das. Kann es sein das er sich da sein Pipimann infiziert hat? Sobald er Pipi machte blutet nichts. Sein Penis ist unter der Haut außen nicht verletzt. Er ist nicht kastriert.

Kennt oder hatte jemand sowas bei seinem Haustier? Kann es eine Entzündung sein?

Krebs auf Genetischer Basis ist eigentlich ausgeschlossen. Er ist 9 Jahre alt und ein Yorkshire Terrier mit 6kg Gewicht.

In den letzten Wochen kam es sechs sieben mal dazu, dass er etwas seltener raus kam, da ich mit Gesundheitlichenproblemen zu kämpfen hatte.

Zum TA kann ich frühstens Montag. Das würde ich aber gerne vermeiden. Er kriegt eine unglaublich starke Panik Attacke, wird zum Teil bissig und knurrig. Da mir das Thema Blut nicht sehr liegt werde ich ihn kaum beruhigen können. Wenn es umungänglich ist, gehe ich natürlich trotzdem hin und zieh mir einfach nen Helm an, das mildert den Sturz :-)

Sein Näschen ist nass, sein großes Geschäft sieht in Ordnung aus. Er hatte vor zwei Tagen zwei Zecken die ich aber noch vor dem Vollsaugen raus kriegte.

Hat hier jemand eine Idee?

Hund, Tierarzt, Penis, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Yorkshire Terrier
Vom Hund gebissen, was tun?

Hey,

Ich wurde vor ein paar wochen von einem Hund gebissen. Diese Hündin, nennen wir sie mal emma, war geimpft und ist versichert. Emma gehörte einer hofbesitzerin wo ich reite, also kannte ich sie schon länger. Ich wusste nicht, dass sie beißt und sie hatte mir auch nie was getand und die beditzerin hat auch nichts gesagt als ich sie gestreichelt habe. Als ich sie wie immer gestreichelt habe hat sie plötzlich gzuebissen ohne das ich schnell genug weggehen konnte. Der biss war in die oberlippe und hat schlimm geblutet und die lippe war richtig angeschwollen. Wir haben es gekühlt und mein vater hat mich ins krankenhaus gebracht, weil es am wochenende passierte. Wie sich herausstellte wusste die besitzerin das emma beißt und hat mir nie was gesagt. Die besitzerin stand auch daneben als emma zugebissen hat. Ich musste dann mehrere stunden warten und wir sind auch noch mal zu einem anderen krankenhaus gefahren weil es von einem chirurgen genäht werden musste. Ich hatte vor dem nähen eine panikatakke was auch sehr schlimm war. Meine mutter war außer sich als sie das erfahren hatte und hat erwähnt die frau anzeigen zu können oder schmerzensgeld zu fordern. Ich wollte das nicht, weil ich außer einer narbe nichts habe, doch meine eltern meinten, dass ich in diesem punkt nicht mitzureden hätte. Dennich habe sie nichts der gleichen gemacht.

Wer hatte eigentlich schuld daran? war die reaktion meiner mutter angemessen? Hätte die besitzerin ihren hund an die leine nehmen sollen, weil emma lief die ganze zeit frei herum?

danke :)

lg

Medizin, Hund, Anzeige, Hundebiss, Jura, Chirurg
Erfahrung gute Öle + Hund soll zunehmen?

Huhu,

Ich bin jetzt ein paar Öle bereits durch, da mein Hund gebarft wird. Bis jetzt hatte ich ihm Sonnenblumenöl, Hanföl und Leinöl gegeben, bzw es mit diesen Öl Sorten probiert. Hanföl ist darunter mein Favorit gewesen. Das Hanföl nimmt er jedenfalls am liebsten, bzw frisst es am liebsten. Tut ihm das nun im Endeffekt auch wirklich gut? Ich habe es von der Marke AlphaZoo (keine Werbung! Rein informativ) Gibt es weitere Öle welche evtl euren Hunden sehr gut getan haben? Da bin ich noch etwas am durchprobieren und wüsste einfach gerne die Erfahrung von anderen diesbezüglich.

Nun zum zweiten Thema. Ich hatte diesbezüglich meine ich schonmal eine ähnliche Frage gestellt, bin mir dessen aber nicht mehr sicher... Jedenfalls ist mein jüngster vor kurzem noch Richtung 45kg gegangen. Dies wäre auch ein Idealgewicht für ihn, also alles top. Er hatte vor kurzem noch knapp 42kg. Nun hatte ich ihn vor ein paar Tagen wieder gewogen da er schon immer probleme damit hatte sein Gewicht zu halten - er hat schon immer sehr schnell abgenommen. Er wiegt plötzlich 38,5kg.

Da wurde ich stutzig. Weil das waren keine 3 Wochen Abstand. Er hat fast 4kg verloren und das in echt wenig Zeit. Mag sein dass ich da etwas zu panisch reagiert hatte - jedenfalls haben wir dann auf Giardien untersuchen lassen, bzw den Kot generell untersuchen lassen, nochmals einen Mittelmeercheck gemacht... Der Hund wurde einfach mal gründlich durch gecheckt da er mir momentan generell etwas schlapp vor kommt.

War alles super, keine Giardien, der Mittelmeercheck war echt mega spitze - alles im weißen Bereich gewesen! Mittlerweile sind wir uns also sicher dass er tatsächlich abnimmt weil er so unglaublich oft gestresst ist, unruhig und eigentlich immer am rennen, laufen ist - er hat momentan generell wieder mehr Probleme was Ruhe angeht und verliert einfach unglaublich schnell Gewicht. Vor allem Ängste machen ihm wieder vermehrt zu schaffen finde ich.

Wie gesagt, beim TA waren wir mehrmals um ihn diesbezüglich durchchecken zu lassen. Der Hund ist eigentlich fit. Es scheint eben echt der Stress zu sein. Nun ist meine Frage ob es reicht die Futterration zu erhöhen? Oder sollte ich Dinge wie Schweineohren zufüttern. Die wurden mir als er noch kleiner war mal empfohlen. Dachte allerdings immer Schwein sei nicht so gut für Hunde 🤔 wenn da jemandem etwas einfällt wäre ich jedenfalls sehr dankbar.

PS: an der Stress Sache sind wir natürlich auch dran! Da wird stark dran gearbeitet!

LG

Silanor

Hund, Hundeerziehung, BARF, Hundegesundheit, Hundeverhalten
Mit meinem Welpen Zug fahren?

Hallo, unzwar geht es um meinen Welpen. Mir ist blöderweise was privates dazwischengekommen weshalb ich mit meinem Vierbeiner mit dem Zug reisen muss.

Problem ist, das Sie wenn ich sie im Juli bekomme erst 3 Monate ist, das heißt sie ist noch sehr jung und auch noch nicht stubenrein. Ich müsste mit ihr mit dem Zug mehrere Stunden fahren, es gibt aber genügend Umsteigestopps wo sie raus kann und auch sich leeren kann. Meine Angst ist nun, das sie das zu sehr überfordern könnte, da ich sie mal grad 8 Tage habe und dann schon so eine Reise mit ihr machen muss. Klar ist das zu früh aber ich möchte sie unter keinen Umständen wo anders hingeben, da ich auch mehrere Tage weg wäre.

Ich würde mich mit ihr vorsichtig an das Bahn fahren herantasten, und mit ihr auch den Bahnhof besuchen und kleinere S-Bahnstrecken fahren.

Ich möchte mir einfach noch Meinungen einholen da mich das ein bisschen zum nachdenken bringt und ich mich auch schlecht fühle, da ich sie erst so kurz habe und dann die se große Sache auf sie zukommt aber anders geht es leider wirklich nicht. Wäre das auch okay allgemein wenn Sie ungefähr alle 1,5-2h aus dem Zug wieder rauskann? Falls eines Ihrer Geschäfte doch im Zug landen würde wäre das ja kein Weltuntergang, ich bin auch komplett versorgt und ausgestattet was Sie angeht für die Zugfahrt und zudem wären wir auch nicht alleine. Ich bin mir bewusst das es halt einfach wirklich alles zu schnell ist, aber anders geht es wie gesagt nicht & ich hab’s mir nicht ausgesucht.
Ich danke schonmal für jede Antwort die ich bekomme& vielleicht auch für Tipps was ich noch machen kann und/oder wie die Zugfahrt noch „ruhiger“ für die kleine Maus werden kann.

Hund, Bahn, Reisen und Urlaub
Rüde verhält sich anders uns gegenüber seit wir eine Hündin haben?

Wir haben einen germanischen Bärenhund, seit ungefähr 2 Jahren, er war immer unglaublich verschmust und verspielt, ich habe oft mit ihm gespielt und er hat diese Spiele geliebt, die wir früher gespielt haben. Seit wenigen Monaten haben wir vom selben Züchter noch eine Hündin der selben Rasse geholt, da unser Hund keine anderen Hunde gewohnt war war es anfangs schwer mit den beiden, was auch nicht anders zu erwarten war, inzwischen kommen sie gut miteinander zurecht, manchmal gehen sie sich gegenseitig auf die Nerven, aber wenn sie getrennt gassi gehen weil sie zum Beispiel gerade läufig ist wollen sie gar nicht richtig und wollen wieder zu dem anderen. Nur seit wir zwei Hunde haben hat sich unser Rüde verändert, was auch verständlich ist aus so vielen Gründen. Aber er mag keine Spiele mehr, am Anfang kam es mir so vor als wäre ihm das vor ihr peinlich und dass er jetzt wo wir ein Mädchen haben erwachsener geworden ist. Aber er wird aggressiv wenn ich jetzt die alten Spiele mit ihm versuche zu spielen. Früher haben wir manchmal gespielt als wäre ich auch ein Hund und haben uns gegenseitig angeknurrt, aber auf einer Weise bei der ich bei ihm wusste dass er spielt. Vorhin habe ich es nochmal mit dem alten Spiel versuchen wollen, er hat geknurrt aber mit dem Schwanz gewedelt, ich konnte einfach nicht mehr sagen was bei ihm jetzt Spiel ist und wann ich ihn in Ruhe lassen soll, ich hab vorsichtig weiter gemacht, ich hab ihn nicht berührt, ich hab nur rumgehampelt wie ich’s früher gemacht habe, dann hat er gebellt, aber auf keinen Fall auf die Art auf die er bellt wie wenn wir spielen, er ist auf mich zu gesprungen , ich hab ihn weggestoßen und gesagt „Okay ich lass dich!“ und er hat mich danach angeschaut als würde er sagen „Gut so.“

Versteht ihr sein Verhalten? Wieso mag er nicht mehr so spielen wie früher jetzt wo wir eine Hündin haben? Man kann mit ihm immer noch mit dem Stock spielen beim Gassi gehen, aber das ist alles.

Tiere, Hund, Hündin, Rüde

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