Empfehlung gute Hundeschuhe?

Huhu,

ich bin schon seit einer Weile auf der Suche nach Hundeschuhen, bzw es würde ein paar für die Vorderpfoten reichen.

Vorab der Grund: wenn ich, vorallem im Sommer, durch den Wald außreiten gehen oder Kutsche fahre nehme ich meist meinen Hund mit, das ist halt die perfekte Auslastung für ihn und er hat sehr viel Freude daran! Problem ist dass wir dann halt auch mal bis zu 4 Stunden unterwegs sind. Dazu kommt dass die meisten Wege geschottert sind. Eigentlich hat mein Großer keine Probleme mit den Pfoten aber mir ist aufgefallen dass, sobald wir wieder öfters unterwegs sind, seine Pfotenballen gerne rau und rissig werden. Er nagt dann auch gerne mal an seinen Pfoten rum. Außerdem meinte man zu mir dass unser Boden hier sehr säurehaltig sein soll...ob das auch ne Rolle spielt bei seinen Pfoten und wie sich das auswirkt weiß ich leider nicht.

^ Jedenfalls hier der Grund dieser Frage ☝🏼

Er hatte auch schon Hundeschuhe, eben für die Vorderpfoten da diese am meisten betroffen zu sein scheinen, die waren ihm allerdings doch etwas zu klein und ich finde irgendwie nicht das richtige wo ich dann auch sagen könnte es sei Qualitativ hochwertig. Die Hundeschuhe "Walker Active" von Trixie in L-XL sind ihn etwas zu klein und ich finde leider irgendwie nichts gutes in einer größeren Größe.

Eventuell hat ja hier jemand einen Vorschlag oder kann mir sogar ein Produkt empfehlen! (: Ansonsten tut's ja evtl auch eine Creme für die Pfoten.

LG

Hund, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
Ausschlag wenn ich mit meinem Hund kuschel?

Hallo. Ich merke seit Monaten wenn ich mit meinem Hund kuschel, das ich so einen Ausschlag bekomme.. der ist so Brennnessel artig.. als wenn ich in einer Brennnessel fasse. So sieht der aus. Die Haut rot und kleine weiße "Pickel" drin. Es brennt und juckt aber hält auch nur 5 Minuten an und ist dann weg. Jedes mal wenn ich mit ihr kuschel. Ich dachte immer es kommt davon weil sie ein kurzhaar Fell hat und das pieken kann. So hat man mir das erzählt das es normal sein kann wenn das etwas juckt. Aber ich finde das langsam nicht mehr normal. Sie kratzt sich auch seit 2 Jahren ihre Ohren und Augen und Achseln.. so ziemlich alles und ja ich war bestimmt 7 mal beim Tierarzt und sie haben nichts gefunden..ich war auch bei einem anderen Arzt und der hat nichts entdeckt. Und nein sie hat keine Flöhe oder milben oder irgendwelche Tiere im Fell oder auf der haut. Das hab ich schon alles kontrollieren lassen. Aber sie kratzt sich dennoch ständig. Vielleicht weiß einer von euch was es sein könnte. Ich habe aber dennoch einen neuen Termin beim Tierarzt gemacht. Würde aber trotzdem hier schon mal gerne fragen. Ohren hat sie schon oft blutig gekratzt. Sie verlor dabei viel Haar was aber immer wieder Nachwuchs. Ich habe gefühlt fast alles aus dem Internet bestellt was gegen juckreiz helfen kann. Aber nichts hat geholfen. Hab auch fast alles vom tierladen gekauft was nichts half. Ich hab am Futter vieles umgestellt was auch nicht geholfen hat. Zb ohne Getreide oder ohne Rind oder ohne huhn oder spezielles Futter im tierladen..Auch aller art an Schüsseln gewechselt von Porzellan bis hin zu plastig und metall. Sogar vom Teller. aber daran lag es auch nicht. Sie schuppt auch daher denke ich sie hat "nur" trockene Haut weshalb es kratzt. Verglichen mit uns Menschen mit Schuppen auf der Kopfhaut. Dagegen hab ich Shampoos gekauft für sie mit Honig oder teebaumöl was auch nicht half. Ich hoffe ihr könnt mir helfen und vielleicht hängt das doch auch mit dem Ausschlag zusammen was ich immer wegen ihr bekomme. Vielen Dank schon mal. Liebe grüße

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Hund, Tierarzt, Ausschlag
Wie mit Einschläferung umgehen?

Hallo

ich bin selber Tierarzthelferin gewesen. Arbeite mittlerweile in einem anderen Bereich.
Im Sommer 2020 zog ein 12 Wochen alter Ridgeback ein. Ich liebte ihn. Aber irgendwas war immer komisch an ihm. Er wollte nicht springen und die Rute war auch nie oben. Röntgen , blutentnahme etc alles unauffällig - zeigte sonst auch keine Schmerzen wurde dann als Verhaltensweise eingeordnet.
Im Oktober wurde ich Mama und er zeigte kurz darauf Schmerzen beim laufen. Tabletten halfen nicht. Röntgen der Hüfte war in Ordnung. Ich fuhr in eine Klinik. MRT und CT in Ordnung. Hirnwasser wurde untersucht auf Erreger , Entzündungen etc.
nichts. Mir wurde eine cortisontherapie empfohlen von der Klinik so wie von meinem Haustierarzt. Mit schlechter Prognose und Verdacht auf Gendefekt da nichts anschlug.
An weiberfastnacht fing es an , das er immer wieder stehen blieb. Es steigerte sich so schlimm das er am Freitag in seinem Urin lag und einfach nicht aufstand. Obwohl er es konnte. Er zog sich immer weiter zurück. Ich entschloss mich ihn zu erlösen da wir 3 Monate alles versucht haben. Blut war auch unauffällig und er bekam sogar eine zeitlich tramadol und pregabalin. Es half einfach nichts.
er war nicht mal 3 Jahre alt und ich kann diese Situation einfach nicht akzeptieren Ich habe das Gefühl durchzudrehen
ich habe keine Antwort auf diese Symptome und fühle mich schuldig. Vielleicht hätte man mehr tun können
ich weiß es war gut für das Tier aber ich fühle mich so schuldig

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Hund, einschläfern
Hunde trotz Armut?

Ich habe in meinem Umfeld mehrere Bekannte, die sich in den letzten Jahren Hunde angeschafft haben. Was mir besonders auffällt: Diese Leute sind arm bzw. nicht wohlhabend. Urlaub machen sie auch, wenn sie mir das erzählen, billig, also Ostsee oder Türkei. Jetzt, wo sie den Hund haben, planen sie gar keinen Urlaub mehr zu machen (Gründe kann ich mir als hundeloser trotzdem selber vorstellen, hatte mal täglichen Kontakt mit einer Bekannten mit 2 Hunden die über Hunde und Urlaub berichteten). Was mir auffällt, mit dem Hund kommt oft der Verfall: die Wohnung ist bei einigen Bekannten, als ich sie besuchen konnte, ZU KLEIN, um da Hunde zu halten. Besonders erschreckend: Dieses Problem wird dann ignoriert. Und noch schlimmer: SELBST DEM VERMIETER IST ES WURSCHT.

Und dann sieht man solche Dokus über Leute, die gerne ihr Leben verfallen (bzw. verwahrlosen) lassen: sie schaffen sich "zu viele" Hunde an bzw. leben unter miserablen Lebensbedingungen. Also zu viele Leute auf engsten Raum.

Und ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Situation bei einigen (nicht bei allen!) der Anfang eines Verfalls sei, denn meine Frage ist doch: Wie kann eine arme Familie, also kaum Geld habend (so n' Hund kostet ja etwas pro Monat), in einer kleinen Wohnung lebend, einen (meist geschenkten, geht gar nicht für Tierärzte wie ich auf der IGW 2023 erfahren habe) Hund leisten (inkl. Futter etc.), ohne das jemand leidet oder die Lebensbedingungen innerhalb der Familie verfallen? Ich meine so ein Urlaub gehört doch dazu, und trotzdem "halten es" alle urlaubslos aus?

Warum schaffen sich eigentlich ärmere oft Hunde an? Ich habe den Verdacht, dass ihre Armut "versteckt wird", in dem beispielsweise man, als Grund für die Absage einer Urlaubsreise seiner reichen Freunde, den Hund angibt. Das ist nicht gut, Armut muss gezeigt werden!

Und was ist, wenn man sich das nur leisten kann, weil man stattdessen "an der Bildung spart", weil das glorreiche staatliche Schulsystem die Eltern ohne "Eigenbeteiligung" pro Monat (vertretbar je nach Einkommen, so 1-50 Euro) Ihnen das Geld gönnt, und im Verhältnis MEHR für den Hund als das Kind ausgegeben wird? Mir wäre Eigenbeteiligung lieber, damit am Kind allgemein nicht gespart wird.

Zum Schluss: Ich stelle diese Frage nur, weil es dieses Phänomen auch in meinem Viertel gibt, und die Hunde ihn den kleinen Wohnungen das Viertel auseinanderbrechen (jedenfalls habe ich das Gefühl). Sie werden miserabel erzogen (bellen einfach wie verrückt rum) und greifen andere Hunde und Katzen quasi an (also der/die Besitzer/in) muss dann immer eingreifen. Und dazu sind die meisten Hunde bei den ärmeren Leuten, und der Kontrast ist insbesondere bei den Kinder habenden groß: Kind: arm gekleidet, dünn, Hund: groß, stark und gefeiert, auch vom Kind selber). Durch die kleinen Wohnungen sieht man es den Hunden auch im Gesicht an, wie sie leiden (sie empfinden das Gassi gehen als "Freiheit" und deshalb benehmen sie sich so draußen, wie so wilde Rabauken). Also, was sagt ihr dazu?

Urlaub, Kinder, Wohnung, Hund, Verhalten, kostenlos, Haustiere, sparen, Bildung, Armut, Hundeerziehung, Benehmen, Hundeverhalten, Kinder und Erziehung, sozialer-status, Bildungssystem, Verfall, armut und reichtum, Verschleierung
Welpen abgeben?

Hallo liebes Forum,

zuerst bitte keine Verurteilungen.

ich bin gerade wirklich verzweifelt und will mir deshalb ein paar Meinungen einholen von anderen die eventuell dieselbe Erfahrung durchgemacht haben. Ich bin vor einigen Monaten ins Ausland gezogen, wohne seit Dezember zum ersten Mal wirklich alleine und wollte schon immer einen Hund. Ich habe durch Zufall eine Anzeige Online gesehen und dann ging alles auch ganz schnell. Ich habe mir einen Welpen adoptiert. Es hat sich herausgestellt, dass sie erstens viel zu früh von ihrer Mutter weggegeben wurde also nichts beigebracht bekommen hat und natürlich Würmer und Flöhe hatte. Sie hat zuvor draußen gelebt.
Nun spiele ich beinahe jeden Tag mit dem Gedanken sie wieder abzugeben ich arbeite zwar zuhause aber dadurch dass sie noch nicht raus darf weil sie nicht komplett geimpft ist, ist sie immer drinnen und ich dann natürlich auch. Erziehung klappt soweit ganz gut. Sie sitzt hört wenn ich sie rufe, pisst auf ihre patches, groß macht sie teils auch dort oder an einem festen Platz. Aber sie beisst wirklich ständig und alles. Meine Klamotten sind ständig kaputt sie hört kaum auf auch mit Trainer. Ich kann nicht normal mit ihr kuscheln oder spielen. Ich kann kaum schlafen. Und sie hat dann noch vor einigen Tagen mein teures MacBook zerbissen. Abgesehen von all den Holzmöbeln und Wänden. Nun wird es finanziell und mental langsam einfach schwierig für mich. Der Hund kostet ja auch, dafür habe ich auch Rücklagen aber nicht für die ganzen Reparaturen. Und ich muss ehrlich sagen damit habe ich nicht gerechnet. Ich geben wirklich mein bestes bei der Erziehung aber ich wohne nunmal alleine und kann gerade nicht mehr. Ich habe das Gefühl kein Leben mehr zu haben. Und es macht mich so traurig ich fühle mich einfach nicht mehr wohl. Und ich will nur das Beste für sie. Ich bin mir so nicht mehr so sicher ob ich ihr das geben kann. Ich habe sie seit ca. einem Monat und laut Arzt ist sie drei Monate alt. Ich bitte um ernst gemeinten Rat. Denn wenn es mir nicht gut geht, geht es ihr ja auch nicht gut.. Ich wünschte es gebe eine andere Lösung aber so langsam weiß ich nicht mehr. Es kommt ja noch so viel auf uns zu. Danke im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Psyche, Welpen, Welpenerziehung
Elternteil bevorzugt Hund über mich?

Hallo an alle, Ich lebe mit meiner Mutter aleine in einem großen Haus mit viel Garten und wollte immer einen Hund haben. Da alles gepasst hat, haben wir uns einen Hund zugelegt und es passte alles. (Einmal hat mich eine Nachbarin gefragt ob ich den nicht eifersüchtig auf den Hund bin oder es nicht blöd fände, zu der Zeit habe ich die Frage gar nicht verstanden aber jetzt wird es mir immer klarer).

Jetzt nach ungefähr 4 Jahren bin ich mir sicher, dass meine Mutter unseren Hund bevorzugt. Wenn sich der Hund verletzt ist sofort großes Drama und er am wichtigsten. Okay das wäre auch nicht weiter schlimm wenn sie nicht so völlig anders mit ihm als wie mit mir reden würde. Beim Hund immer ein hoher zarter Ton, nie böse oder genervt. Wenn sie aber mit mir redet ist es immer ein genervter ton, kurze antworten und böse Blicke. Das geht schon seit einer ganzen Weile so dahin und langsam werde ich selbst genervt davon.

Noch ein Beispiel:

Wenn es darum geht, sich um den Hund zu kümmern, werde ich immer so dargestellt als wäre ich zu unfähig dafür und würde mich schlecht kümmern. Da meine Mutter oft nicht zu Hause ist und ich aleine den Haushalt schmeiße und mich um alle Tiere sorge, ist es schwierig immer alles zu erledigen. Selbst wenn ich alle Aufgaben gut erledige nur mal nicht Zeit hatte die große Runde mit dem Hund zu gehen, stellt sie sofort die anderen Sachen (restlichen Haushalt) in den Schatten, ist stink sauer und sagt ich würde nie etwas tun und bin so faul.

Ich will ihr nicht die Schuld geben aber doch bin ich mir sicher, dass der Hund einfach mehr geliebt wird und so unschuldig ist. Was soll ich tun? Was mache ich falsch?

Seid bitte gegenüber meiner Mutter und meinem Hund freundlich, Danke! :)

Kinder, Hund, Haustiere, Eltern, Psychologie, Konflikt
Welpen muss zurück an Züchter?

Hallo meine Tochter hat ein sehr teurer Welpen Pomsky 4800.00 Fr sie wollten diese Rasse) gekauft, dazu kommen noch andere kosten. Sie haben mehr Mals mit der Züchterin telefoniert und waren auch bei der Züchterin. Nun ist es so die kleine Maus Welpe, sehr viel zu schnappt und der Partner meiner Tochter hat Angst Riesen Stress, auch schnappt sie immer wieder nach meiner Enkelin 31/2 Jahre und die ganze Situation (Partner wurde als Kind von einem Hund gebissen, und er hat bis heute Angst) eskaliert. Da sie mehrmals über das mit Züchternin gesprochen haben, und die züchterin ihnen mitteilte das, das sicher nicht der Fall wäre da der Hund von klein an bei ihnen ist würde diese Angst weg gehen, fragten die Züchterin aber auch wenn sie sehen das es nicht geht ob sie den Welpen zurück geben können! Die Züchterin sagt ja, und sie dürfen denn Welpen nicht verkaufen, dieser müsse zurück zur Züchterin. Sie verblieben so, unterschrieben den Vertrag, aber übersahen die Klausel: bei Rücknahme wird nur noch die Hälfte rückerstattet also 2400.00 Fr! Bin ist das rechtlich? Dazu ist zu sagen, der Welpe wurde mit 8 Wochen abgeholt und Rückgabe ist mit 10 Wochen, der Welpe ist stubenrein seit ein paar Tage, am Anfang war es sehr schlimm weil sie hat non stop in der Wohnung seine gepinkelt wie auch kaka gemacht. Die kleine war sehr wild und auch das ist jetzt mit viel Arbeit besser, also hat die Züchterin ein plus für den weiteren Verkauf, und sie ist gesund. Es zerreisst uns alle das die kleine nicht bleiben kann, aber der Stress wo mein Schwiegersohn hat ist unmöglich, die kleine merkt dies und schnappt ihn jedes Mal und deshalb muss sie leider zurück. Kann sich die Züchterin weigern ihnen den ganzen Betrag zurückzuerstatten? Und nochmals der Welpe ist jetzt erst 101/2 Wochen also immer noch klein. 🥰ester

Hund, Welpen, Zucht
Aussie Welpe ist reaktiv?

Hallo! Wir haben seit 4 Wochen einen kleinen Aussie Welpen. (er ist mutig und unerschrocken) Am Anfang war er ziemlich gestresst (ist ja voll nachvollziehbar durch die Trennung von Mutter ect). Er ist in der Wohnung etwas ruhiger geworden, aber der Stress ist noch da. Gerade draußen, da wird es gefühlt zunehmend schlimmer. Er kratzt sich, hechelt und ist völlig unkonzentriert. Wir gehen seit 3 Wochen in eine Hundeschule, die Trainerin gibt Einzelunterricht. Letzte Stunde hat nichts funktioniert, weil er laut Trainerin mehr auf Reize reagiert als normal, also reaktiv ist. Seine Schwester geht auch zu dieser Trainerin, sie soll dagegen ganz ruhig sein. Ich soll ihm viel zu kauen geben, das Ergebnis ist aber das ihn das hochfährt. Im Alltag lasse ich ihn täglich mal toben, wir sozialisieren ihn langsam und wir üben unsere Hausaufgaben (ganz kurze Übungen) . Zur Ruhe kommt er von alleine nicht, da braucht er Hilfe mit einer Leine. (von alleine würde er höchstens 1 Std am Tag schlafen!) Ich achte auch auf einen Ruhetag nach Ausflügen. Kann das sein, daß ein Welpe jetzt schon reaktiv ist? Wie sollte man das am besten handhaben? Selbst in der Wohnung ist er sich Situationsweise am kratzen, knabbern, lecken.. In Situationen, wo es keinen Sinn macht.. Wir hatten vor ihm 6 Jahre lang einen Aussie, mir ist völlig klar, was die Rasse mit bringt, aber wenn sogar die Trainerin (ist selbst Aussie Züchterin) sagt, das sein Verhalten drüber ist.. :/

Dankeschön :)

Hund, Australian Shepherd, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

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