Nachbar dreht durch bei uns?

Vor einigen Wochen hatte ich unseren Nachbarn gegenüber von der anderen hofseite wirklich höflich per Brief gebeten bitte mit seinen Hund auf seiner Seite zu bleiben da es bei uns jetzt nach Urin riecht und er hier sicherlich kotet. Er hat sein Hof. Er ist danach mit einem fetten Brief aufgetickt und hat einen regelrecht beleidigt und das ich der Urheber bin weil ich doch Mundgeruch hätte und ein elendes Leben hätte und nichts zu tun habe usw. Man merkte in dem Brief wirklich den Hass. Wenn mich jemand bittet nicht mehr rüber zukommen, dann mache ich das auch nicht und er hat keinen Respekt und kommt weiter zu uns mit seinen Hund, der jeden anbellt und ohne Leine führt. Seit 1 tag wurde bei einem Nachbarn so ganz plötzlich sein Briefkasten Schild geklaut und Müll in seinem Briefkasten geworfen und draußen die Klingel beschädigt, sodass es jetzt die ganze Zeit bei ihm klingelt. Der Nachbar hat sich jetzt mit einem Brief beschwert und am Haus angehangen. Mein Gefühl sagt mir, dass der Typ mit dem Hund das war. Natürlich weiß man das nicht, aber es wurde im Seitenhof wo ich wohne halt getan und nicht im Vorderhaus. Schon seltsam, oder? Ich denke, er wollte sich egal bei wem rächen, weil er nicht 100% weiß wer das war. Meine Frage ist jetzt, ob ihr mir einen kleinen Text verfassen könnt wo ich den Nachbarn dem das mit dem klingelschild passiert ist informieren kann das ich ja vor einigen Wochen den Herren mit den Hund darüber informiert hatte bitte nicht mehr rüber zukommen und er es trotzdem tut und er vielleicht dahinter stecken könnte und nun piktiert ist, weil sich jemand wegen seinen Hund aufgeregt hat. Denn der Zettel mit der Info, dass sein klingelschild rausgerissen worden war, wurde vorhin zerknüllt, deshalb gehe ich stark davon aus, dass es keine Kinder waren die Langeweile hatten, sondern der Typ mit dem Hund der ja jederzeit zu uns rüberkommen tut.

Hund, Nachbarn
Welpenerziehung Stubenreinheit und Alleine bleiben Training?

Hallo,

wir haben jetzt seit gestern unseren Labradoodle-Welpen bei uns. Er ist jetzt ca. 10 Wochen alt. Bisher klappt eigentlich alles ganz gut, aber ich habe große Angst bei den wichtigen Sachen, wie Stubenreinheit und Alleine bleiben trainieren etwas falsch zu machen- deshalb wollte ich mich mal nach Tipps und ein paar (Fach-)Meinungen umhören.

Er hat sich schon total gut eingelebt und ist fleißig am erkunden und schlafen. Wir haben entschieden ihn Nachts in einer Box schlafen zu lassen. Letzte Nacht hat gut funktioniert - er ist einmal wach geworden und hat draußen direkt gepinkelt. Auch heute morgen haben wir es immer rechtzeitig draußen erledigt. Lediglich zweimal am Nachmittag ist was daneben gegangen, da war ich etwas zu unaufmerksam. Wir haben ihn im Moment in einem Welpengitter, wo er tagsüber auch seine Box drin stehen hat. Nun zu meiner Frage: Sollen wir ihn von Anfang an im ganzen Haus haben, damit er sich an alles gewöhnt, oder ist es besser im Moment im Sinne der Stubenreinheit nur einen Teil des Hauses bzw. nur den mit Welpengitter eingezäunten Teil zur Verfügung zu haben.

Und wie ist das mit dem Alleine bleiben trainieren? Sollen wir damit direkt anfangen und ist es da auch sinnvoll das nur in dem Welpengitter / Box zu machen, oder soll er da am besten das ganze Haus zur Verfügung haben.

über Tipps und Tricks freuen wir uns sehr!

LG

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Mit großeltern einen Hund holen?

halle ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und möchte ab herbst in meiner Heimatstadt studieren. Somit werde ich Zu hause wohnen bleiben.
dazu muss ich sagen das ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin. Diese sind beide nun 70.

wir haben uns gemeinsam dazu entschieden einen Hund vom Züchter zu kaufen. Wir waren auch schon vor ort zur Besichtigung. Die Züchterin hat nun leider Bedenken geäußert. Sie weiß nicht ob es eine gute Idee ist uns einen Hund anzuvertrauen, weil sie nicht weiß inwiefern meine Großeltern in 10 Jahren „fit“ sein werden bzw ob sie dann noch Leben und wie ich es dann mit dem Hund mache. In erster Linie soll es mein Hund werden. Wir wohnen in ländlicher Umgebung mit haus und sehr großem Garten. Meine Großeltern möchten gerne auf den Hund acht geben wenn ich dann in der Uni bin.
jetzt würde ich gerne mal eure Meinungen dazu hören. Meine Großeltern waren natürlich sehr traurig, weil auch sie sich jetzt sehr einen Hund im Haus gewünscht haben.
sollten wir auf einen Hund verzichten? Wir sind der Meinung das der Hund bei uns ein tolles Zu hause hätte. Ich würde mir sehr viel Zeit nehmen und auch das finanzielle ist kein Problem (nicht das sich jetzt sorgen gemacht wird!!)

es ist einfach gut wenn man Unterstützung hat und wir waren der Meinung das dies auch gut funktionieren würde. Nun hat mich die Aussage der Züchterin natürlich zum Nachdenken angeregt…. Was haltet ihr von der Situation?

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Besteht eine Chance, dass mich eine Wohngruppe unter diesen Umständen aufnimmt?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt, Autist und habe wahrscheinlich auch ADHS. Ich habe einen Hund, ohne den ich nicht lebensfähig bin.

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus. Es gibt nur noch Streit, egal ob zwischen mir und meinen Eltern oder nur unter meinen Eltern (Ich lebe bei meiner "Mutter" und meinem Stiefvater, zu meinem leiblichen Vater und anderen Familienmitgliedern habe ich keinen Kontakt. ), meine Noten werden immer schlechter, meine Mutter denkt nur an sich usw.

Ja, in der Pupertät ist es normal, dass man sich mit den Eltern nicht so gut versteht und das es vielleicht auch 1, 2 mal zu schlägen kommt, aber wenn man jeden Tag mehrmals geschlagen wird und die eigene Mutter einen die Treppe runterschubst, hört der Spaß auf. (Sagt man glaube ich so). Es ist zwar schon länger her, aber ich trage immer noch die Spurren davon.

Zusätzlich habe ich Depressionen seit ich 5 bin, bei der keine Hilfe bisher was gebracht hat. Ich war schon mehrmals in der Psychiatrie und in irgendwelchen Theraphien, etc. was es aber alles irgendwie nur schlimmer gemacht hat. Ich mache regelmäßig Selbstverletzung. Mein Hund ist der einzige Grund warum ich noch lebe und so dumm es auch klingt, aber solange sie noch lebt, kann ich mich nicht umbringen.

Ich komme weder zuhause, noch in der Schule ohne Hilfe klar. In der Schule soll ich eine Schulbegleitung bekommen, was aber wahrscheinlich eh nichts wird, weil die angeblich keine Leute haben.

Meine Mutter schiebt alles auf mich, ist oft sehr agressiv, manchmal, bzw. früher sehr oft gewalttätig. Als ich das erste mal in der Psychiatrie war, habe ich es meiner Therapeutin auch gesagt (das sie mich schlägt) und seitdem ist es weniger geworden, aber dafür sind andere Problematiken aufgetreten.

Ich persönlich glaube, dass sie ein Problem hat. Sie sieht das anders.

Ja, ich habe auch Probleme, aber in meinem jetzigen Umfeld kann ich diese nicht bewältigen.

Für mich war eine Wohngruppe immer der letzte Ausweg, aber es geht zuhause einfach nicht mehr. (Es sind ja nicht nur die oben genannten Probleme, sondern noch viel viel mehr, die ich jetzt hier nicht alle beschreiben kann, weil das Zeichenlimit nicht ausreicht)

Ich muss in den Sommerferien zu einer Reha, wo meine Mutter mit muss, weil die mich aufgrund des Autismus nicht alleine dort aufnehmen. Meinen Hund darf ich nicht mitnehmen, weil sie kein ausgebildeter Assistenzhund ist. Ich weiß, dass es nicht gut gehen kann, wenn ich mit meiner Mutter mehr als 6 Wochen auf engem Raum zusammen sein muss.

Ohne meinen Hund kann ich leider nicht in eine Wohngruppe gehen. Sie ist das einzige, was mir hilft und mich halbwegs am Leben hält.

Zusammenfassung meiner aktuellen Probleme:

  • Autismus
  • Radioulnare Synostose
  • Depressionen
  • SVV
  • ohne Hund nicht lebensfähig
  • ADHS

Ich würde meinen Hund ja gerne zum Assistenzhund ausbilden lassen, aber meine Eltern sind komplett dagegen, nicht nur wegen dem hohen Preis, sondern noch wegen was anderem. Ich habe kA.

Danke an alle, die es sich bis hier hin durchgelsen haben.

Kinder, Hund, ADHS, Autismus, Wohngruppe
Hund frisst nicht? Läufigkeit? Würmer?

Hallo meine Lieben,

meine kleine bringt mich seit letzten Freitag zum verzweifeln.

Seit letzten Freitag mag sie plötzlich ihr Nassfutter nicht mehr essen, generell zeigt sie kaum Interesse an Essen, normalerweise ist sie sonst bei dem Wort „Essen“ voller Vorfreude aufgesprungen oder stand erwartungsvoll am essenstisch und hat gewartet ob sie vielleicht auch was bekommt… jedoch isst sie halt immer wieder trotzdem ein bisschen was, aber eben nicht annähernd so wie wir es von ihr gewohnt sind, nichtmal Wurst … generell wirkt sie zuhause etwas ruhiger, sobald wir aber Gassi gehen ist sie topfit, rennt, spielt, bellt und freut sich… das passt doch nicht zusammen oder?

War am Montag beim Tierarzt, der hat eine Routineuntersuchung durchgeführt, das heißt Fieber gemessen (hat kein Fieber), bauch abgetastet, abgehört, zähne und Schleimhäute angeschaut, augen… keine Auffälligkeiten. Er tippt auf eine Scheinschwangerschaft und sagt abwarten… Läufigkeit endete ca. vor zwei Wochen.

Insgesamt dauert das ganze quasi schon eine Woche. Heute ist mir aufgefallen, dass sie mit ihrem Po „Schlitten gefahren“ ist. Kann das zusammen hängen? Ist Appetitlosigkeit ein Symptom von einem Wurmbefall? Ich würde ihr eventuell Milbemax geben, diese hat sie immer gut vertragen.

danke bereits im Voraus.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundepsychologie, Wurmbefall, Wurmkur, Appetitlosigkeit, Hundekrankheit, Läufigkeit, Scheinträchtigkeit
Nervt es euch auch, dass vieles nur noch per Email gemacht werden muss?

Guten Morgen🫶🏻

Ab und an gehen meine Hunde tagsüber in eine Hunde Pension und die lieben es da!!

Bei ihnen ist nur leider das Problem, dass die mittlerweile ewig brauchen bis die bestätigen, dass die Hunde dahin dürfen, weil man die per Mail anmelden muss; beim letzten Mal musste ich drei Tage auf eine Antwort warten, vor ein paar Monaten noch hat man nach maximal zwei Stunden eine Antwort bekommen (was ich auch angemessen finde, wenn man die schon nicht per Telefonat anmelden kann) . Keine Ahnung, eigentlich bin ich ein übelst geduldiger Mensch, aber darin wahrscheinlich nicht, weil wir es damals in der Schule jahrelang so beigebracht bekommen haben, dass es nur professionnel ist wenn man zweimal am Tag seine Emails checkt und ich muss ja auch planen können.

Ich habe dann irgendwann bei Facebook einen Beitrag gesehen von der Pension, dass sie sich Verstärkung ins Boot geholt haben um die Emails zu beantworten, für mich war es dann ab da kein Thema mehr, weil ich mir dachte okay ich hab da Verständnis für, dass die ewig gebraucht haben, weil die unterbesetzt waren, aber es wurde sich jetzt darum gekümmert.

Nun, es wurde nicht wirklich besser. Bin jetzt am 29.04 auf eine Hochzeit eingeladen und habe mich gestern Morgen ganz früh sofort drum gekümmert meine Hunde anzumelden, nur leider wurde mir immer noch nicht geantwortet. Das Ding ist wenn jetzt Leute dahin fahren und die Hunde anmelden; dann werden die natürlich sofort angemeldet und ich die dann eventuell schon Stunden davor eine Mail gemacht hat, hat immer noch keinen Platz bekommen oder im schlimmsten Fall ist dann kein Platz mehr frei. Ich werde auch heute Morgen dahin fahren, aber es ist schon schade, dass man dann extra einen Umweg machen muss, nur weil sie einfach nicht antworten. Es war alles entspannter als man generell alles per Telefon machen konnte, statt per Mail😅 Ich meckere echt nicht gerne, aber manchmal muss auch ich mal Dampf ablassen😂

Nervt euch das auch so, dass man vieles nur noch per Mail machen muss?

Liebe Grüße

Ja ich find das auch übel nervig 51%
Nein ich find es besser so 49%
Urlaub, Arbeit, Hund, Hochzeit, E-Mail
Zusammenkunft Welpe-Katze schwierig?

unser kater ist 11 jahre art. er lebt auch genauso lange bei uns. vor 1.5 Wochen ist unsere welpen-lady eingezogen (3 monate alt)

wir haben darauf geachtet unser kater immer zu bevorzugen, da er als erstes da war. wir haben also den welpen in der nacht in ein gemütlich eingerichtetes zimmer gesetzt und der kater hatte dann die wohnung für sich allein.

tagsüber haben wir immer darauf geachtet, dass wir den kater als erstes füttern, als erstes begrüssen usw.

die beiden treffen sich niemals ohne aufsicht.

die erste woche verlief relativ entspannt. die beiden gingen sich zum grossteil aus dem weg. seit gestern jedoch reagiert unser kater sehr aggressiv gegenüber den welpen. er verfolgt sie, faucht, greift auch mal an... dabei müssen wir auch immer eingreifen. auch im selben zimmer füttern ist nicht mehr möglich, ohne dass der kater ausrastet.

sobald es "zu viel" wird, legen wir den welpen wieder in ihr zimmer und der kater kann in der wohnung dann entspannen.

aber ich kann den hund nicht 24/7 in diesem zimmer lassen... ich hole sie dann zwar immer wieder etwas raus, aber die ganze lage ist einfach viel zu angespannt.

was seltsam ist: sobald der hund "weg" ist, legt sich der kater auf ihre schlafmatte, die in einer ecke der wohnung rumliegt. Das hat der kater vorher nie getan & auch so hat der kater diese spezielle ecke (auch als der hund noch nicht da war) nie besucht.... das ist irgendwie sehr kontrovers.

meine frage ist, ob jemand tipps hat, wie man das möglichst stressfrei machen kann. ich mache mir natürlich sorgen, dass mal in einem unbeobachteten moment, der kater ihr die augen auskratzt..

ich verstehe einfach nicht, warum es in der ersten woche so gut geklappt hat und jetzt plötzlich nicht mehr. ich bin echt verzweifelt.

hat jemand erfahrungen damit und kann mir ein bisschen hoffnung geben?

Hund, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Welpen

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