Strafe im Zug?

Hy liebe Leute 

Ich muss sagen ich bin ziemlich verärgert... Und fühle mich ungerecht behandelt ...

Ich und mein Hund sind neulich in einem ÖBB Zug eingestiegen ( es war der letzte ) und ich wollte nach Hause fahren. Ich hatte keinen Beisskorb mit für meinen kleinen chiuhava... Und noch ehe ich den Zug betreten habe kam schon der kontrolleur und sagte ... die Bahnfahrt ist mir untersagt und ich soll den Zug verlassen... Und dass mein Hund eine Fahrkarte benötigt... Daraufhin hab ihm darauf hingewiesen.... ,Dass innerhalb des Bundeslandes Tirol keine Tickets Pflicht für einen kleinen Hund besteht ..er meinte .... Das mag vl sein ... Aber dennoch,. und da ist er sicher dass der Hund einen beiskorb oder zumindest eine Tasche braucht ... Aber er wolle nicht diskutieren und ich und mein Hund sollen aussteigen.. ich sagte das mach ich sicher nicht ...

Dann hat er die Polizei gerufen .... Die Polizei ist 25 Minuten später eingetroffen ....

Zu meiner Verwunderung hat sich die Polizei parteiisch verhalten 

 Und zu dem kontrollereur geholfen und gesagt er wird schon wissen was in den Statuten Steht und gesagt ... Ich soll den Zug verlassen und werde eine anzeige bekommen ... Woraufhin ich fragte weswegen .... Und sie mir antworteten dass ich den Zugverkehr aufgehalten weil dieser bis zum eintreffen der Polizei warten musste ,.. ich sagte ich werde gegen etwaige Strafen in sofortige Berufung gehen .... Woraufhin mir die Polizei entgegnete ,dass es keine Möglichkeit der Berufung gäbe . Worauf ich dann antwortete ... Dass es immer Berufung gibt und ich die Gesetze in Österreich kenne ...

 Mal schauen was was da kommt ??  

 Liebe leute , wie ist eure Meinung dazu

Hund, Alltag, Bahn, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Meinung, ÖBB, Öffentlichkeit, Österreich, Sanktion, Strafe, Zug
Wie sieht die Zukunft meines golden retriever aus ?

Hallo erstmal,

ich möchte es kurz und knackig halten. Bin mit meinem Hund (13) seit 2 Jahren bei einem Tierarzt in meiner Stadt. Der Arzt war mir noch nie sympathisch aber hat damals dachte ich zumindest die Ursache der Erkrankung meines Hundes gefunden. Vor ein paar Wochen hatte mein Hund einen Anschlag auch als „Vestibularsyndrom“ bekannt und seit dem hat er sich nie wirklich gerappelt. Ich hatte schon die Hoffnung zuerst aufgegeben und hatte schon Termine für eine einschläferung und Bestattung gehabt. Ein guter Freund meinte ich soll beim Notdienst für Tiere anrufen was ich such tat. Um 19 Uhr klingelte es und hatte den Arzt 3 std bei mir. Er verschrieb uns neue Tabletten Renkte die Hüfte ein die angeblichen laut dem „Haus Tierarzt“ kaputt wäre und sagte das wir die Schmerzmittel die wir für die Hüfte bekamen so schnell wie möglich nicht mehr benutzen sollen. Jetzt sind 5 Tage vorbei und der kot meines Hundes ist flüssig, schwarz und stinkt extrem. Schwarz deutet auf Blut im Darm zu so schlau bin ich auch. Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit den Schmerztabletten die der „Haus Tierarzt“ und 2 Jahre lang verschrieben hat, das dadurch die Magenwand vielleicht ein Loch bekommen hat.
Ich bitte um eine eventuelle eigene Erfahrung oder durch echte Experten.
Mit freundlichen Grüßen

Gesundheit, Hund, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, anklage, Durchfall, einschläfern
Hund verhält sich komisch - Magengegend?

hallo,

Es geht um meinen kleinen Hund. Er hat öfter mal was falsches gefressen in der Vergangenheit was mal ein Hund ab und zu tut.
Achte schon darauf das er nichts frisst draussen.

Aber seit heute morgen ist es komisch. Er hatte sehr laute Bauchgeräusche, wo er auch unruhig herum lief und den Schwanz hängen ließ. Ich dachte das er sich den Magen verdorben hat.
dann ne Zeit hatte ich ihn etwas Schonkost angeboten, das er aber nicht fressen wollte.

Habe deinen Bauch abgetastet, der ist nicht aufgebläht oder ungewöhnlich hart oder verfärbt oder ähnliches. Druck empfindlich oder wenn ich ihn dort streichle macht er auch keine Aufstände. Vll nur das er halt sich etwas versteift und sich zusammen rollt, aber kein quieken….

Zu meinem Pech natürlich auch wieder auf ein Wochenende wo Tierärzte zu haben.

Jetzt seit 10 min ca. lief er wieder vermehrt unruhig durch die Wohnung, schaut mich mit großen Augen an wehleidig. Ich weiß nicht was ich tun soll, der kleine Kerl tut mir so leid. Der Magen macht keine Grummel Geräusche aktuell. Jedenfalls nicht hörbar von der Ferne. Er steht dann auch zwischendurch an einer Stelle und verharrt so, Körper schlaff hängend. Eben hat er gezittert. Es ist aber nicht dauerhaft.
ich merke das er komplett anders ist und eher für sich sein möchte. Wo er sonst immer gerne auch kuscheln kommt.

jemand ne Idee was ich tun kann? :(

Gesundheit, Hund, Verhalten, Magen-Darm
Charles Darwin und die Hunde seien höherentwickelt?

Darwin schaffte historisch (1848 veröffentlicht?) den Durchbruch der Evolutionstheorie.

Charles Darwin war ein englischer Naturforscher und Biologe, der vor allem durch seine Theorie der Evolution durch natürliche Selektion bekannt ist. In seinen Forschungen beobachtete er auch das Verhalten von Tieren, darunter auch Hunde.

Darwin argumentiert, dass der Wolf der Vorfahre des Haushundes ist und dass die Domestizierung von Hunden durch den Menschen begann, als der Wolf begann, in der Nähe menschlicher Siedlungen zu leben und von menschlichen Überresten zu fressen. Im Laufe der Zeit begannen die Menschen, die Wölfe als nützliche Tiere zu betrachten und sie zu zähmen und zu züchten, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel die Jagd, den Schutz von Haus und Hof oder die Begleitung auf Reisen.

In der Tat hat Charles Darwin auch über die Höherentwicklung der Hunde geschrieben. Darwin glaubte, dass die Hunde, genau wie alle anderen Organismen, durch den Prozess der natürlichen Selektion weiterentwickelt wurden.

Darwin betonte, dass die Hunde in der Lage sind, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen und sich an verschiedene Bedingungen anzupassen, die ihnen durch die menschliche Züchtung oder das Leben in der Wildnis auferlegt werden. Er glaubte auch, dass Hunde in der Lage sind, aus Erfahrung zu lernen und ihr Verhalten aufgrund dieser Erfahrungen zu ändern.

Darwin betrachtete auch das soziale Verhalten von Hunden, wie zum Beispiel die Fähigkeit, in Gruppen zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen. Er beschrieb, wie die Züchtung von Hunden durch den Menschen dazu geführt hat, dass einige Rassen eine größere Neigung zur Zusammenarbeit und zum Schutz ihrer Besitzer und Familien entwickelt haben als andere.

Darwin glaubte, dass Hunde in der Lage sind, durch Züchtung und natürliche Selektion weiterentwickelt zu werden und dass sie sich im Laufe der Zeit an unterschiedliche Umgebungen anpassen können. Er sah in den Hunden also ein Beispiel für die Prozesse der Evolution und der Höherentwicklung, die in allen Arten stattfinden können.

Doch Tierärzte Bestätigen das Gegenteil.

Was ist denn nun wahr über die Hunde?

Darwin oder Tierarzt? Biiiiite Quellenangaben!

Hier ein Tierarzt:

https://www.youtube.com/watch?v=8m1-N0EOrL0

Tiere, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Evolution, Evolutionstheorie, Forschung, Wolf
Nachbar zieht sich eine Maske auf und erschreckt Hund - Ich halte ihn dann vom Hund fern (gespielt natürlich) - Kann man so Verhältnis zu Hund verbessern?

Hallo, folgendes hat sich ereignet: Bei einem Spaziergang mit unserem Boxer Rüden (10 Monate) wurde dieser von einem Bullmastif Mischling am grünen Weiher (als die Hunde von den Leinen waren) gejagt. Während ich zusah meinte unser Nachbar, welcher uns begleitete: "Das kannst Du nicht zulassen, Du musst dem Welpen Schutz gewähren damit er Dir vertraut". Man muss dazu sagen dass unser Nachbar ein Hunde Experte ist. Er hat mehrere Dobermänner und weiss wovon er spricht. Deshalb griff ich dann auch ein, aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob der Hund mir verziehen hat.

Daher habe ich überlegt wie man die Beziehung zwischen Tier und Zweibeiner stärken kann. Im Internet gibt es Videos wo Hunde mit Masken oder Kostümen erschreckt werden. Das wollte ich jetzt nachmachen, der Hund soll nichtsahnend auf seinem Kissen liegen, dann öffnet sich die Tür und unser Nachbar soll (als Drachen verkleidet) mit einem langen Stab langsam und bedrohlich auf den Hund zu gehen.

Falls das Tier sich wie die Tiere in den Videos verhält, würde er dann schockiert gucken und anfangen zu knurren/bellen. Sobald dies passiert, möchte ich ins Zimmer reinstürmen, unseren Nachbarn energisch zu Boden bringen und symbolisch mit dem Stab auf ihn "einhauen" (alles gespielt natürlich). 

Dadurch sieht der Hund dass ich ihn vor etwaigen Gefahren schütze und das Verhältnis wird gestärkt. Noch habe ich unserem Nachbarn das noch nicht vorgeschlagen, wie bewertet ihr das?

LG und Danke

Tiere, Hund, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen
Zweiter Hund im Büro?

Hallöchen, ich bräuchte mal einen Rat. Ich nehme seit 2 Monaten meinen 5 Monate alten Labrador Weimaraner Husky Mix zur Arbeit. Er hat sich da prima eingelebt. Meine Kollegin, die mit mir in einem Büro sitzt, nimmt seit letzter Woche ihre 3,5 Monate alte Chihuahua Hündin mit. Das Problem ist, dass meiner noch ziemlich wild und sehr verspielt ist und natürlich mit der kleinen spielen will. 1. Wäre das aber recht gefährlich (25 kg gegen 1,5). Er würde sie nie absichtlich verletzen, aber er kann sein Gewicht natürliche gar nicht einschätzen. 2. Die kleine hat natürlich Angst vor ihm. Sie knurrt ihn an und schnappt nach ihm. Jetzt habe ich ihn die Tage bei mir am Tisch angeleint, damit er nicht zu ihr kommt. Wir haben auch ein Regal da stehen, damit nicht immer Sichtkontakt zwischen beiden besteht. Trotzdem jault und winselt meiner fast permanent durch, weil er zu ihr will. Sie kommt ab und an zu ihm, da sie schon neugierig ist, aber mit Sicherheitsabstand. Das wühlt ihn natürlich immer sehr auf. Und das ist Problem 2. Es stresst ihn ungemein, er kommt kaum zur Ruhe und natürlich ist es auch nicht fair, dass sie frei im Büro laufen darf, aber er momentan nicht. Das ist er ja auch überhaupt nicht gewohnt.

Habt ihr einen Tipp wie ich ihn zügeln kann, sodass er sie nicht direkt platt macht? Oder wie er entspannt bleiben kann, wenn sie da ist? Wir üben zu Hause gerade, dass er auf seine Decke geht und auch bleibt. Vielleicht hilft ihm das dann ja auch? Also auf Dauer wäre das absolut kein Zustand, meine Kollegin und ich sind aber drauf angewiesen, die Möglichkeit zu haben die Hunde mit ins Büro zu nehmen.

Hund, Hundeerziehung, Welpen

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