Partnerin schleppt Hund an?

Hallo

Meine Partnerin hatte einen Hundewunsch, scheinbar seit klein

Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben

Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..

In unsere 2einhalb Zimmerwohnung ist also ein haariger, stinkender, ca 55cm grosser Streuner eingezogen...

Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich nicht mehr zuhause. Habe die letzte Nacht auswärts geschlafen, denn bei dem Geruch, fühle ich mich nicht wohl

Der Hund tut mir Leid, er kann nichts dafür, und meine Partnerin mag den Hund bereits.

Wenn ich sie damit konfrontiere, meint sie, ich würde mich daran gewöhnen. Vielleicht wird dem so sein, aber eigentlich WILL ich mich gar nicht an eine stinkende oder haarige Wohnung gewöhnen. Meiner Meinung nach gehört der Hund nach draussen. Das will sie nicht.

Ein Ultimatum will ich ihr ungerne stellen, ich hab sie ja gerne, und vorallem, weil wir ein gemeinsames Kind haben.

Die derzeitige Lösung ist, dass ich ein eigenes (der beiden) Zimmer habe, bei welchem ich die Türe schliessen kann, sodass es hoffentlich nicht nach Hund riecht, aber so stelle ich mir eigentlich nicht ein familiäres Zuhause vor...

Wie also kann ich mich damit anfreunden? Oder was für Möglichkeiten habe ich denn? Vielleicht war ja jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Danke und liebe Grüsse

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Verhaltensdeutung beim Hund?

Liebe Hundefreunde,

Ich habe eine Frage zu einer Situation mit meinem Hund aus der Vergangenheit-es beschäftigt mich immer noch!

Es war Winter, ich setzte meinen kleinen Hund auf den Autorücksitz, stieg ein u. wartete auf meinen Partner. Da es länger dauerte, zog ich den Hund mit der Hand unterstützend auf den Beifahrersitz auf meinen Schoss. Richtig gefallen hat es ihm nicht. Um uns etwas zu wärmen rieb ich den Hund leicht drückend an mich. Dann überkam mich eine Unsicherheit, ob ich den Hund zu fest gedrückt haben könnte u. wiederholte zur Überprüfung die Situation 3x. Kurz danach hob ich den Hund am Brustkorb fassendend auf meinen Oberkörper- er schrie kurz auf, guckte mich an u. legte sanft seinen Kopf auf meine Schulter. Es war herzzerreissend!

Ich möchte vorweg schicken, dass ich meinem Hund niiiiiemals Schmerzen zufügen wollte, er war mein Leben, wir waren ein eingespieltes Team! Wir haben ihm wirklich jeden Wunsch von den Augen abgelesen- er war unser grösster Lebensinhalt. Ich wäre für ihn gestorben!!!

Mich quält die Frage, ob er sein Unterwürfigkeitssignal zur gesamten Situation zeigte (ich habe ja nun gelesen, dass Hunde sich nicht gerne drücken lassen) oder ob es "nur" daran lag, dass ich ihn vielleicht beim Hochheben an einer Stelle geziept habe u. es nichts mit dem"Drücken" zu tun hatte.

Mein Partner ist kurz danach kurz im Wald spazieren gewesen (ich hatte einen gebrochenen Fuß). Als beide wiederkamen, benahm sich der Hund wie immer. Zu Hause habe ich ihn mir auf den Bauch gelegt u. gestreichelt- er ließ sich das auch gefallen! Gleichzeitig habe ich mich auch da nocheinmal bei ihm entschuldigt.

Vielleicht kann mir jemand von Euch mit viel Hundeerfahrung eine kompetente Antwort geben!

Vielen Dank im Voraus!

Hund, hundesprache
Darf bzw kann der Tierarzt das Haustier auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit für das Tier gekommen ist?

Liebe Community

Ich habe meine Hündin über alles lieb, und ich möchte natürlich nicht, das es dem Ende zugeht für sie, im Gegenteil, ich wünsche mir das sie noch sehr sehr lange lebt.

Ich mache mir nur schonmal Gedanken, ich möchte nur das Beste für mein Hund 🐕 Ich bin natürlich Gottfroh das es Tierärzte und Tierkliniken gibt, nur mein persönlicher Wunsch ist, und das möchte ich auch so, wenn bei meiner 10 Jährigen Hündin die Zeit mal irgendwann gekommen ist, was ich natürlich so schnell nicht hoffe, und sie über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen muss, dann ist mein Wunsch, das sie Zuhause in ihrer gewohnten Umgebung ihren letzten Frieden findet.

Jetzt wollte ich fragen, geht das? Kann der Tierarzt das Haustier egal ob Hund oder Katze ect. auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit gekommen ist? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Ich möchte nämlich nur das Beste für meinen Hund, und möchte, dass sie Zuhause einschläft, wenn die Zeit gekommen ist, weil ich möchte nur das Beste für meine Hündin. Und ich weiß, es wird sehr teuer, wenn es der Tierarzt darf, aber für mein Hund, zahle ich jeden Preis, das es ihr gut geht.

Wie gesagt hat damit jemand Erfahrung? Darf das der Tierarzt? Bin um jede Antwort dankbar.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Kosten, Arzt, einschläfern, Hündin, Tierarztkosten, Das Beste, Tierarzthelfer
Hunde haben zu viel Priorität?

Einen wunderschönen ✌🏼

Ich hab derzeit eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meiner Freundin und weiß einfach nicht ob ich meine Einstellung überdenken oder ihr nachgeben soll.

Wir sind seit fast 1 1/2 Jahren zusammen und sie hat zwei Hunde. Ich persönlich mag die Hunde auch, gehe auch Mal mit ihnen alleine Gassi, füttere und streichel sie, plane Aktivitäten und generell meinen Tag oft so dass es den beiden gut geht, denn das sind Nummer Tiere die von uns abhängig sind.

Allerdings empfinde ich es immer wieder so dass die Hunde zu viel Platz in unserem Leben einnehmen.

Beispiel:

-ich organisiere eine Feier, 40 Leute kommen, darunter meine besten Freunde und Teile meiner Familie und sie "muss" um 22 Uhr gehen weil sie die Hunde weder mitnehmen, noch zu lange abgeben, noch zu lange alleine lassen will.

Oder

-wir gingen Zeiten, die Hunde müssen ab nun unbedingt mit im Zeltinnenraum schlafen da sie im Vorraum von Zeit (im Körbchen) mehrmals ausgerastet sind weil sie draußen ein Geräusch gehört haben, und unter der Zeltplane raus gejagt sind.

Oder

Die Hunde müssen unbedingt mit in jedes Restaurant, sind aber natürlich die Armen die sich erschrocken haben wenn sie Mal wieder austicken wenn der Kellner kommt.

Oder

-ihre beste Freundin und ihr Freund sind bei uns zum Übernachten zu Besuch, er kommt morgens aus dem Zimmer und ein Hund geht direkt auf ihn los weil "er ja in sein Revier eingedrungen ist" (er hat am Vorabend noch mit dem Hund gekuschelt)

Oder

-die Hunde dürfen ins Bett kommen und da schlafen, die Hunde müssen auch immer gestreichelt werden wenn ich meine Freundin Mal im Arm hab auf der Couch, die Hunde dürfen in den Raum kommen und rumbellen wenn ich mit ihr Sex habe, die Hunde dürfen ständig gieren wenn ich esse, etc.

Vor kurzem kam dann das Thema auf das ich gerne einfach nochmal ein Wochenende mit ihr alleine verbringen würde (das war erst einmal mit viel Diskussion möglich)

Und obwohl es die Möglichkeiten gäbe die Hunde Mal für ein Wochenende ab zu geben, sagt sie dass sie das nicht will weil sie die Hunde nicht mehr als einmal im Jahr abgeben will und das ja zum Nachteil der beiden wäre.

In meinem Augen nehmen die Hunde hier eine zu große Rolle ein und das habe ich ihr gesagt, ebenso dass ich finde dass das nichts mit Kompromissfindung zutun hat was sie dort tut, sie meint allerdings nur ich würde das nicht verstehen weil ich ja selbst keine Hunde habe.

Hund, Beziehung, Hundeerziehung, Hundehaltung
Mein HUnd zittert oft mit mindestens einem Bein?

Meine 12jährige - nehm ich an, sie ist aus dem Tierschutz - Spitzmixhündin zittert oft mit mindestens einem Bein, wenn sie sich bewegt hat. Ich sage manchmal scherzhaft: wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie Parkinson oder wäre Alkoholikerin.

Ich habe sie im Oktober meiner TÄ vorgestellt, die sie abgehorcht und abgetastet, aber nichts gefunden hatte. Die TÄ war auch sehr gelassen, meinte, es sei eine Alterserscheinung und empfahl mir, ihr Magnesium zu besorgen. Das habe ich gemacht, sie bekommt täglich eine halbe Tablette, nützen tut es nichts.

Ich habe dann meiner früheren Pferd-TÄ, die ich zufällig getroffen hatte, von dem Problem berichtet, aber auch sie hat abgewunken. "Ja, ja, das haben ältere Hunde öfter. Gib ihr mal Ginko." Mach ich. Sie bekommt täglich 1 gestr. Teelöffel Ginko und ihre halbe Tablette Magnesium. Ändern tut sich nix.

Sie ist mit ihren 12 Jahren ansonsten gut dabei, läuft immer noch zweimal am Tag am Fahrrad - freilaufend! - mit, lahmt nicht, ist schlank, hustet nicht, hat einen guten Appetit...ist gesund. Aber sie hat den Tremor.

Getröstet hat mich, als ich einer Freundin begegnete, als die mit ihrem 6 j.Aussie mit dem Fahrrad unterwegs war. Ich kenne den Hund, er hat wie meine Hündin viel Bewegung. Und er zittert auch. Seine Besitzerin sagte mir: "das haben viele Hunde, das ist nicht schlimm."

Ich habe mich damit abgefunden, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. Aber weiß von euch jemand, was das sein könnte? Die TÄ jedenfalls machen sich keinen großen Kopp darum.

Gesundheit, Hund

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